Rock in Code: Kostenloses Pixel-Abenteuer in Nintendo-Optik für den Mac

Sei der Programmierer, zerstöre den Code, und dringe vor bis zum System-Kernel.

Rock in Code (Mac Store-Link) ist ein derzeit kostenloses Spiel für den Mac und setzt mindestens OS X 10.6 oder neuer voraus, als auch einen 64-Bit-Prozessor. Kurz zur Geschichte: Man wird auf wundersame Weise in einen Computer gezogen und muss sich nun in zehn Leveln durch den Code kämpfen, um bis zum Kernel vorzudringen.

Rock in Code ist grafisch gesehen bestimmt kein Feuerwerk sondern eher das Gegenteil. Hier bekommt man wirklich Pixel-Grafik vom feinsten geliefert, wie man es vom guten alten C64 oder NES noch kennt. Das macht sicherlich auch den Charme von Rock in Code aus. Das Ziel ist es sich durch den ganzen Code zu wühlen. Das Prinzip ist einfach: Man fällt von oben in den Bildschirm und es erscheint automatisch immer mehr Code auf dem Bildschirm. Durch diesen Code muss man sich nun navigieren.

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Contaqs: Funktionaler Kontaktemanager jetzt auch fürs iPad verfügbar

Contaqs haben wir euch in der Vergangenheit schon öfters empfohlen, ab sofort ist der Kontaktmanager auch für das iPad verfügbar.

Mit dem Update auf Version 2.5 ist Contaqs (App Store-Link) zur Universal-App aufgestiegen und ist somit auch auf dem iPad nativ einsetzbar. Der Download muss derzeit mit 1,79 Euro bezahlt werden, die Größe liegt bei 6,7 MB – für Bestandskunden ist das Update kostenlos.

Natürlich wurde das Layout an den größeren iPad-Bildschirm angepasst. Die Kontakte werden im Visitenkarten-Layout aufgereiht, auf einen Blick sieht man den Namen, die Firma, und die eingetragenen Telefonnummern, sowie ein rundes Profilbild. Auf der rechten Seite findet man eine Facebook-ähnliche Navigation, in der man Gruppen, Geburtstage oder auch seine „Smart Lists“ einsehen kann.

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appgefahren News-Ticker am 22. April (8 News)

Was ist in der Apple-Welt passiert? Alle wichtigen Infos gibt es hier auf einen Blick.

+++ 17:10 Uhr – Telekom drosselt DSL-Tarife ab Mai 2013 +++
Wie die Telekom bekannt gegeben hat, führt das Unternehmen eine neue Tarifstruktur für DSL-Verträge ein. Genau wie bei bei dem mobilen Internet, wird es ab einem bestimmten Datenvolumen eine Drosselung geben. Betroffen sind Neukunden, die Drosselung auf 384 Kbit/s erfolgt wenn folgenden Volumina verbraucht wurde:

  • Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s: 75 GB
  • Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 50 Mbit/s: 200 GB
  • Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s: 300 GB
  • Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Mbit/s: 400 GB

+++ 16:55 Uhr – Gerücht: 5-8 Millionen defekte iPhone zurück an Foxconn? +++
Derzeit macht ein Gerücht die Runde, dass Apple bis zu 8 Millionen iPhone 5 zurück an Foxconn geschickt hat, da sie Produktionsfehler aufweisen. Foxconn wird für jedes iPhone circa 32 US-Dollar zahlen müssen, um die Fehler zu beheben, das sind in etwa 259 Millionen US-Dollar insgesamt.

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Wozniak: Apple wird uns überraschen und schocken

Wir lieben diese Tage: Man setzt sich an seinen Schreibtisch und wird von Nachrichten förmlich überflutet. Zum Glück gibt es Woz.

Ende der vergangenen Woche hat Steve Wozniak mal wieder für Gesprächsstoff gesorgt. Der Apple-Gründer steckt weiterhin tief in der Materie und vermittelte sein Fachwissen auf einer Technologie-Konferenz in Litauen. Natürlich äußerte sich Wozniak in diesem Zusammenhang auch im Bezug auf Apple – und glaubt, dass man in Cupertino noch Großes vor hat.

Auch wenn es auf dem Aktienmarkt momentan nicht so gut läuft, müsse man sich keine Sorgen um das Unternehmen und seine Zukunft machen. „Das Geschäftsmodell von Apple konzentriert sich auf neue Produkte, ja sogar auf Produkte, die zuvor gar nicht existiert haben. Ich gehe davon aus, dass Apple sehr gut vorbereitet ist und schon länger an Sachen arbeitet, die uns wirklich überraschen und schocken werden“, so Wozniak.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW16.13)

Was hat die Apple-Redaktion in dieser Woche ausgewählt? Wir listen alle auserwählten Apps inklusive einer kurzer Beschreibung auf.

iPhone-App der Woche – Foursquare: Das soziale Netzwerk wurde vor wenigen Tagen mit einem komplett neuen Design ausgestattet und kann jetzt locker mit der Konkurrenz mithalten. Mit der App kann man in Locations einchecken, natürlich lassen sich auch so Sachen in der Umgebung erkunden. So gibt es persönliche Empfehlungen und Angebote, die sich danach richten, wo man selbst, die Freunde oder andere Leute, eingecheckt haben. Zusätzlich kann man nach allen möglichen Orten suchen, wie zum Beispiel „kostenloses Wi-Fi“. (iPhone, kostenlos)

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Runtastic: Bike-Apps bekommen Routenplaner & mehr

Erst vor einigen Wochen wurden die Bike-Apps von Runtastic kostenlos angeboten. Nun gibt es zahlreiche Updates, mit denen die Apps noch besser werden.

Die beiden iPhone-Applikationen Runtastic Road Bike PRO (App Store-Link) und Runtastic Mountain Bike PRO (App Store-Link) liegen ab sofort in Version 2.0 vor. Wer die kürzlich beendete Aktion verpasst hat – so wie ich – muss aktuell 4,49 Euro auf den Tisch legen. Für den gebotenen Funktionsumfang geht das aber in Ordnung.

Neben den bisher bereits vorhandenen Funktionen als GPS-Fahrradcomputer und als Navigationshilfe mit Offline-Karten gibt es in der neuen Version der Runtastic-Apps für das iPhone zahlreiche neue Extras, die man sich genauer ansehen sollte. Unter anderem ist endlich eine Unterstützung für das iPhone 5 hinzugefügt worden.

In Sachen Routenplanung kann man nun zum Beispiel auf einen Online-Pool mit Fahrrad-Routen zugreifen. So ist es noch einfacher, in der aktuellen Umgebung geeignete Touren zu finden, die man vorher vielleicht noch nicht kannte. Ebenfalls praktisch, falls man sich gerne in die Berge begibt: Die aktuelle Steigung kann auf dem iPhone-Display angezeigt werden.

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Apple: Refurbished Store mit vielen iPads gefüllt

Im Apple Refurbished Store gibt es momentan so gut wie jedes iPad etwa günstiger als gewohnt.

Wer nicht unbedingt wert auf den absolut besten Preis im Internet legt und lieber direkt bei Apple kauft, sollte einen Blick in den Refurbished Store werfen, falls aktuell ein iPad auf dem Wunschzettel steht. Von Geräten ab der zweiten Generation ist dort aktuell alles etwas günstiger zu haben. Alle Geräte sind generalüberholt und weisen quasi keine Unterschiede zu richtiger Neuware auf, man bekommt sogar die Apple-typische einjährige Garantie.

iPads der vierten Generation bekommt man zum Beispiel 50 Euro günstiger als im normalen Apple Store – für die Version mit Wi-Fi und 16 GB Speicherplatz zahlt man nur 449 Euro, das ist sogar etwas weniger als im Internet-Preisvergleich. Wer eher Wert auf viel Speicherplatz legt und nicht die neueste Technik benötigt, findet im Refurbished Store von Apple iPads der zweiten Generation mit 64 GB Speicher für 479 Euro.

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ON/OFF: Minimalistisches und empfehlenswertes Logik-Spiel

ON/OFF ist jetzt seit Dezember 2012 im App Store vertreten, hat bisher aber noch nicht auf sich aufmerksam gemacht.

Seit Donnerstag Abend findet man ON/OFF (App Store-Link) in den Empfehlungen von Apple. Grund genug um ein Blick auf das kostenlose Logik-Spiel zu werfen. ON/OFF stammt von dem gleichen Entwickler, der auch schon das tolle PILE in den App Store gebracht hat.

Durch den kostenlosen Download können 40 Level kostenlos gespielt werden, danach lassen sich weitere Level-Packs per In-App-Kauf von jeweils 89 Cent freischalten. Doch vor welche Aufgabe wird der Spieler in ON/OFF gestellt?

Wie schon angedeutet ist ON/OFF ein simples, minimalistisches, aber dennoch anspruchsvolles Logik-Spiel. Auf dem Display findet man verschieden farbliche Quadrate in Reihen und Spalten. Zusätzlich gibt es am Rand eine farbliche Markierung, an der das gleichfarbige Quadrat am Ende verbleiben muss. An allen Markierung muss nämlich die richtige Farbe anliegen, um das Level abschließen zu können.

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Apple-Hintergrund: Siri speichert 24 Monate lang

Wir nutzen den ruhigen Start in das Wochenende mit einer kleinen Geschichte rund um Siri.

Siri ist eine feine Sache. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich den Dienst nur selten nutzen, aber er funktioniert erstaunlich zuverlässig, wenn man mal einen Wecker oder Timer stellen will. Auch Anrufe oder das Abspielen von bestimmter Musik sind bei mir noch nie ein Problem gewesen. Aber hättet ihr gedacht, dass Apple alle Sprachansagen 24 Monate lang speichert?

Genau das hat der US-Konzern nun gegenüber der amerikanischen Webseite Wired bestätigt. Gleichzeitig hat man aber betont, dass alle Aufzeichnungen anonymisiert werden und so nicht einem bestimmten Anwender zugeordnet werden können. Statt zur Identifizierung des Nutzers seine Apple-ID oder Telefonnummer zu setzen, wird eine zufällige Nummer genutzt.

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appgefahren News-Ticker am 19. April (4 News)

Unser Ticker fasst alle heutigen und wichtigen Ereignisse zusammen.

+++ 10:30 Uhr – Zubehör: Mobiler Akku zum Sparpreis +++
Qualitativ sicher nicht das hochwertigste Zubehör, dafür aber mit 9,99 Euro absolut günstig: Den PowerBank 2.200 Akku bekommt man mit dem Gutscheincode OHA4POWERBANK2200 derzeit zu diesem Preis. Damit sollte knapp eine komplette iPhone-Ladung zu schaffen sein. Klasse: Man kann aus acht verschiedenen Farben wählen.

+++ 8:50 Uhr – Amazon: Neue MP3-Alben für nur 5 Euro +++
Jeden Freitag bietet Amazon die neusten MP3-Alben für nur 5 Euro an. Diesmal mit dabei ist das Album „Ich hör auf mein Herz“ von Christina Stürmer oder auch „Blaues Blut“ von Fler. Alle Alben können auf der verlinkten Webseite eingesehen werden.

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Yahoo! Wetter sieht großartig aus, Yahoo! Mail jetzt auch fürs iPad

Wie schon heute Mittag in unserem News-Ticker angekündigt, hat Yahoo! eine neue Wetter-App und ein Update der Mail-App veröffentlicht.

Starten wir mit der neuen Applikation Yahoo! Wetter (App Store-Link). Natürlich steht die App kostenlos zum Download bereit und nimmt 8,8 MB Speicherplatz in Anspruch. Nach dem ersten Start sind schon drei Städte voreingetragen: Der aktuelle Ort, Berlin und Hamburg.

Die Wetterdarstellung ist wirklich grandios. Als Hintergrundbild wird ein zum Ort passendes Objekt/Wahrzeichen ausgewählt, außerdem wird die Wetterlage berücksichtigt. So gibt es für San Francisco zum Beispiel die Golden Gate Bridge, in Berlin gibt es das Brandenburger Tor zu sehen. Auf dem Startbildschirm wird die aktuelle Temperatur sowie der höchste und niedrigste Wert angegeben. Mit einem einfachen Wisch nach oben gibt es eine stündliche Vorhersage für den Tag, außerdem findet man eine vier tägige Vorhersage. Weiter unten gibt es noch Angaben zum Niederschlag, zum Wind und Luftdruck, sowie Informationen zu Sonne und Mond.

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appgefahren News-Ticker am 18. April (8 News)

Alle wichtigen Ereignisse auf einen Blick – das bietet unser Ticker auch heute.

+++ 12:25 Uhr – iPhone/iPad: Iron Man 3 ab 25. April verfügbar +++
Gameloft wird am 25. April Iron Man 3 im App Store veröffentlichen. Auch hier wird wieder das Freemium-Spielprinzip verfolgt, der Trailer macht aber Lust auf mehr. Wir sind gespannt was uns erwartet, zum Start bekommt ihr von uns natürlich alle nötigen Informationen.

+++ 11:55 Uhr – eBooks: Sakrileg kostenlos laden +++
In der Vergangenheit haben sich ja viele appgefahren-Leser mit dem Kindle ausgestattet, zur Not gibt es auch eine passende App für iPhone oder iPad. Eine tolle Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte, ist „Sakrileg – Der Da Vinci Code„. Heute gibt es den Klassiker als kostenloses eBook, normalerweise zahlt man für das Taschenbuch 9,99 Euro. Update: Auch iTunes (App Store-Link) bietet das eBook kostenlos zum Download an.

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Update-Mix: Things, Pocket, LinkedIn, Cards & Temple Run Oz

Bestehende Apps werden immer und immer wieder weiter verbessert – so auch die folgenden.

Things: Things ist die etwas teurere Aufgabenverwaltung. In Version 2.2 wurde vor allem die Verarbeitung von Datumsangaben verbessert, so dass beim Wechsel zwischen Zeitzonen alles richtig angepasst wird. Außerdem lassen sich Aufgaben aus der Cloud deutlich schneller laden – zusätzlich haben die Entwickler über 40 Fehler behoben, so dass die Stabilität verbessert wurde. Das Update steht auch in der Mac-Version zur Verfügung. Einen ausführlichen Test lest ihr hier. (iPhone, 8,99 Euro / iPad, 17,99 Euro / Mac, 44,99 Euro)

Pocket: Vor einem Jahr wurde der „Später-lesen-Dienst“ Read It Later zu Pocket, jetzt gibt es ein großes Update mit neuen Funktionen. Ab sofort kann man Inhalte mit Freunden teilen. Mit wenigen Klicks sind Inhalte mit Kommentaren oder markierten Zitaten weitergeleitet. Natürlich wurde genau dafür ein neues Menü eingerichtet, in dem man auch empfangene Inhalte einsehen kann. Auf Wunsch kann man sich über geteilte Inhalte per Push-Nachricht informieren lassen. (Universal, kostenlos)

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35 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei Media Markt

In der letzten halben Stunde haben uns gleich mehrere Mails erreicht. Bei Media Markt gibt es ein super Angebot.

Nur am Donnerstag, den 18. April 2013, gibt es in Media Markt-Filialen einen satten Rabatt. Per Newsletter hat man Kunden in ganz Deutschland über die anstehende Aktion informiert: Es gibt iTunes-Karten im Wert von 50 Euro für nur 35 Euro. Das macht immerhin einen Rabatt von 30 Prozent, das ist deutlich mehr als üblich.

Das Angebot sollte deutschlandweit gelten, zumindest gibt es keine anderen Informationen. Die Abgabe ist nur in haushaltüblichen Mengen erlaubt, meist sind bis zu fünf Karten aber kein Problem – und im Zweifel stellt man sich an einer anderen Kasse an. Das Guthaben lässt sich wie immer für alle Einkäufe im iTunes Store, App Store und Mac App Store verwenden.

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TiltShift: Fotos am Mac mit bekanntem Foto-Effekt bearbeiten

Mit TiltShift kann man seine Aufnahmen bearbeiten und ihnen den so genannten Tilt-Shift-Effekt verpassen.

Was versteht man eigentlich unter diesem Effekt? Tilt-Shift-Effekt nennt man eine spezielle Technik in der Fotografie, mit der man Pseudo-Miniaturwelten erzeugen kann. Der Effekt wird durch starke Reduzierung der wahrgenommen Schärfentiefe erzielt. Diese kleine, hauchdünne Schärfentiefe hängt eng mit Nahaufnahmen zusammen. Mit der App TiltShift (Mac Store-Link) kann man diesen Effekt nachträglich in seine Fotos einbringen.

TiltShift kostet 17,99 Euro, benötigt als Voraussetzung OS X 10.7.4 oder neuer und hat eine Downloadgröße von 13,2 MB. Eine durchaus andere wichtige Voraussetzung für einen guten Effekt ist das gewählte Motiv. Grundsätzlich lässt sich dieser Effekt natürlich auf alle Fotos anwenden, kommt aber am besten zur Geltung bei Landschaftsaufnahmen, am besten sind große Städte aus der Vogelperspektive geeignet. Wobei es sicherlich hier auf die eigene Kreativität ankommt.

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