Asphalt 7 Heat: Bester Arcade-Racer bekommt neue Autos

Auch wenn viele Freemium-Anleihen erkennbar sind, gehört Asphalt 7: Heat zu den besten Rennspielen im App Store.

Wer keinen Wert auf Realismus legt und lieber den ganzen Tag voll auf dem Gas steht, ist mit Asphalt 7: Heat (App Store-Link) genau an der richtigen Adresse. Die Universal-App für iPhone und iPad stammt von Gameloft und kann für 89 Cent geladen werden. Der Arcade-Racer bietet zwar In-App-Käufe an, die aber nur dem schnelleren Vorankommen dienen. Echte Racer schaffen es auch durch alle Rennen.

Wer das Spiel schon durchgespielt hat, darf sich seit gestern über neue Inhalte freuen. Es gibt gleich drei neue Boliden, unter anderem den Alpine A110-50 oder das Konzeptfahrzeug Mazda Furai. Wer es lieber luftiger mag, darf stattdessen im Jaguar XKR S-Cabrio Platz nehmen.

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Telekom: Kundencenter jetzt mit Datenverbrauch und neuem Design

Ab sofort lässt sich das Update der Kundencenter-App (App Store-Link) der Telekom auf Version 3.0 kostenlos aus dem App Store laden.

Die Telekom macht sich zur Zeit ja keine Freunde. Aber das Thema Drosselkom steht jetzt außen vor. Die kostenlose Kundencenter-App wurde nun überarbeitet und zeigt ab sofort auch das verbrauchte Dantenvolumen an – zuvor musste man immer den Umweg über pass.telekom.de gehen.

Außerdem wurde das Design überarbeitet und macht jetzt einen richtig guten Eindruck. Die Applikation zeigt alle relevanten Daten wie Inklusivminuten oder -SMS, aber auch die eigenen Rechnungen der letzten drei Monate können eingesehen werden. Ebenfalls lässt sich ein Blick in den gebuchten Tarif werfen, sowie in die persönlichen Daten.

Mit dem Update auf Version 3.0 wurde ein Schritt nach vorne gemacht, außerdem wurden noch mehr Informationen hinzugefügt. Sowohl Vertrags- als auch Prepaid-Kunden können durch Eingabe der Login-Daten alle Informationen in der App abrufen.

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appgefahren News-Ticker am 7. Mai (9 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Ihr erfahrt es kurz und Kompakt in unserem News-Ticker.

+++ 17:20 Uhr – Spiele: Rovio bekommt Sync +++
Mit dem eigenen Dienst Rovio Account wird es bald möglich sein, Spielstände in Angry Birds plattformübergreifend zu synchronisieren. Aktuell ist der Dienst nur in „The Croods“ zu finden, in Finnland und Polen bereits im klassischen Angry Birds. Nach und nach sollte Rovio Account in allen Spielen des Herstellers Einzug erhalten.

+++ 17:15 Uhr – Pebble: Jetzt kompatibel mit RunKeeper +++
Falls jemand von euch die Pebble-Smartwatch schon am Handgelenk trägt, lohnt sich aktuell ein Blick auf die Gratis-App Runkeeper. Ab sofort ist sie kompatibel mit Pebble – man kann sich unter anderem Geschwindigkeit und Zeit anzeigen lassen. Ein kleines Promo-Video gibt es auch, wirklich aussagekräftig ist es leider nicht.

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Entwickler-Interview: Wie nextr zum Erfolg wurde

nextr (App Store-Link) ist eine äußerst schicke App für öffentliche Verkehrsmittel. Wir haben euch die App letzte Woche vorgestellt, seit dem befindet sie sich in den Top-20 der Charts. Was sagen die Entwickler zu ihrem Erfolg?

Bevor wir über den Erfolg reden, wie seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen, eine App wie nextr zu entwickeln?
Martin Oberhäuser: Die Idee eine solche App zu entwickeln war zunächst persönlich motiviert. Ich benutze die Öffentlichen Verkehrsmittel sehr regelmäßig und war mit allen bisher erhältlichen Fahrplan-Apps nie wirklich zufrieden. Der Umgang mit anderen Apps war mir immer einen Schritt zu langsam und kompliziert, außerdem fehlte mir eine ansprechende Optik. Da ich Informations- und Interfacedesigner bin, habe ich mir gedacht: „Das kann ich besser!“. Also habe ich meinen iOS Programmierer Marcus Wermuth angerufen und ihn gefragt ob er Lust hat mir bei einem solchen Projekt zu helfen. Zu meinem Glück war Marcus begeistert und so haben wir neben unseren eigentlichen Aufträgen nextr entwickelt.

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Circles Memory Game: Farbenfrohes Denk-Spiel inklusive Multiplayer

Mit Circles Memory Game (App Store-Link) kann man die grauen Zellen wieder auf Trab bringen.

Die Universal-App, die am 24. April in den App Store eingestellt wurde, lässt sich für kleine 89 Cent kaufen – der Download ist mit 9 MB wirklich schnell erledigt. Wie man am App-Namen schon erkennen kann, handelt es sich um ein Memory-Spiel, in dem die Merkfähigkeit gefordert wird.

Wer sich mit dem Spiel vertraut machen möchte, kann sich entweder die kurze Anleitung durchlesen oder eine erste Runde im Übungs-Modus bestreiten. Das Spielprinzip ist dabei wirklich simpel: Auf dem Bildschirm sieht man verschieden farbige Kreise. Pro Level blinken die Kreise in einer bestimmten Reihenfolge. Der Spieler muss sich diese merken und die Kreise in der gleichen Reihenfolge anklicken. Neu ist diese Erfindung nicht, sie erinnert stark an „Simon says“.

Insgesamt gibt es 120 Level, die sich in acht Sektionen unterteilen und nach Spielfortschritt freigeschaltet werden – für weitere 89 Cent kann man auch alle Level auf einmal freischalten. Um das Spiel etwas einfacher zu gestalten, wird in der Mitte angezeigt, wie viele Klicks noch übrig sind. Hat man sich in einem Level, das aus mehreren Runden besteht, vertan, kann man das Level erneut bestreiten oder verwendet Coins, um direkt weiterspielen zu dürfen.

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appgefahren News-Ticker am 6. Mai (5 News)

Was ist sonst noch los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 13:10 Uhr – App Store: Rückgaberecht für Apps? +++
Die Hessische Verbraucherschutzministerin Lucia Puttrich möchte ein Rückgaberecht für Apps einführen und vergleicht dabei das Recht bei gekaufter Kleidung, die man ja auch zurückgeben kann. So sollen die Verbraucherschutzrichtlinien angepasst werden, außerdem sollen Entwickler verpflichtet werden Demo-Versionen bereitzustellen – wir sind gespannt, ob sich so etwas durchsetzten kann.

+++ 8:30 Uhr – Spiele: LEGO Batman mit Update +++
Auch wenn wir selbst nicht von den Problemen betroffen waren, gibt es bei LEGO Batman ein kleines Update, auf das wir euch aufmerksam machen wollen. Der Spielstand wird jetzt automatisch häufiger gespeichert und nicht erst beim Ende eines Levels. Ein Video zum Spiel gibt es in diesem Artikel.

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GoDocs: Konkurrenz für die Google Drive App

GoDocs schickt sich an, eine Alternativefür die eigene App von Google zu sein. Ob GoDocs wirklich besser ist als die Google Drive App?

GoDocs (App Store-Link) kostet 4,49 Euro und steht als Universal-App für iPad als auch iPhone zur Verfügung, erst vor wenigen Tagen wurde die App mit einem umfangreichen Update aufgemotzt. Die Downloadgröße liegt bei 38,8 MB und es wird mindestens iOS 5 benötigt. GoDocs möchte einen besseren Zugang zum Cloud-Service von Google bieten und hat dafür eine wahre Fülle von Optionen. Grundsätzlich benötigt man einen kostenlosen Google-Account, um Google Drive nutzen zu können.

Nachdem man seine Google Zugangsdaten bei GoDocs eingetragen hat, werden auch schon alle Daten synchronisiert und man hat einen kompletten Überblick über sein Google Drive. Ähnlich wie bei der Google Drive App, bekommt man auch in GoDocs einen Überblick über seinen gesamten Inhalt und auch eine Suche steht zur Verfügung. Der Vorteil bei GoDocs ist, dass die Suche auch innerhalb von Dokumenten und Sheets funktioniert.

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Subway Surfers: World Tour wird in Japan fortgesetzt

Endless-Runner gibt es wirklich wie Sand am Meer, doch Subway Surfers gehört definitiv zur Oberklasse.

Subway Surfers (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App, die seit wenigen Tagen in Version 1.10.0 vorliegt und neue Inhalte mit sich bringt. Die World Tour wird nun in Japan, um genau zu sein, in Tokyo fortgesetzt.

Die neuen Umgebungen sehen wirklich klasse aus: Ab sofort kann man im Neon-Licht der Subway über Züge springen, außerdem können wöchentliche Herausforderungen gemeistert werden. Mit der neuen Welt gibt es auch einen neuen Charakter, Harumi, der sich optional freischalten lässt.

Subway Surfers ist eine wirkliche Empfehlung. Hier noch einmal das Spielprinzip in der Kurzfassung: Man ist auf der Flucht vor der Polizei, da man Züge mit seinen Logos beschmiert hat. Ziel ist es einen möglichst weiten Weg zurückzulegen, dabei aber auch Missionen zu erfüllen und Münzen zu sammeln. Mit den gesammelten Münzen kann man dann Extras wie einen Kickstart oder ein Jetpack kaufen – wer es eilig hat, kann auch via In-App-Kauf weiteres virtuelles Geld erwerben.

Die Aufmachung ist einfach gelungen, das Gameplay macht Spaß. Die aktuellen Bewertungen mitteln sich bei viereinhalb Sternen, auch von uns gibt es eine Empfehlung für Subway Surfers.

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Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei Kaufland

In der nächsten Woche kann wieder gespart werden: Es gibt reduzierte iTunes-Karten bei Kaufland.

Rabatt auf iTunes-Karten bei Kaufland, das hatten wir schon lange nicht mehr. Die Supermarkt-Kette ist in Deutschland immerhin mit über 600 Filialen vertreten und damit sehr weit verbreitet. Ab Montag lässt sich dort etwas Geld sparen, wenn ihr euer iTunes-Guthaben wieder aufstocken wollt.

Vom 6. bis zum 11. Mai gibt es 20 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten. Die Endpreise der Karten im Wert von 15, 25 und 50 Euro liegen demnach nur noch bei 12, 20 und 40 Euro. 20 Prozent hat sich als Standard-Rabatt eingebürgert, noch mehr sparen kann man nur selten.

Wie immer lässt sich das Guthaben einfach über iTunes einlösen und dann nicht nur für den Kauf von Apps für iPhone und iPad, sondern auch für Musik, Filme und auch Bücher verwenden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW18.13)

Wie an jedem Sonntag möchten wir euch Apples Apps und Spiele der Woche kurz in der Zusammenfassung vorstellen.

iPhone-App der Woche – Traktor DJ: Seit wenigen Tagen lässt sich Traktor DJ auch auf dem iPhone nutzen. Die DJ-App von Native Instruments wurde natürlich an das kleine Display angepasst, unter anderem kann man mit einem Fingerwisch von der One-Deck- zur Splitscreen-Ansicht wechseln. An den eigentlichen Funktionen hat sich nicht viel geändert, Traktor DJ ist wirklich gut ausgestattet: Neben automatischer Erkennung von Tempo und Tonart gibt es verschiedenste Effekte, diverse Equalizer und Filter. (iPhone, 4,49 Euro)

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Departure: Nahverkehrs-App punktet mit Übersichtlichkeit

Bevor der verdiente Feierabend ansteht, wollen wir euch mit Departure noch eine wirklich interessante App für den Nahverkehr (und auch Fernverkehr) vorstellen.

Im Gegensatz zu Apps wie dem DB Navigator oder dem erst in dieser Woche vorgestellten und wirklich hübschen nextr, verfolgt Departure (App Store-Link) eine einfache, aber durchaus oft gefragte Aufgabe: Wann kommt der nächste Bus oder die nächste Bahn? Die 1,79 Euro günstige iPhone-App bietet dabei aber einige Besonderheiten, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Anders als bei der Konkurrenz hat sich Departure nicht die Aufgabe gestellt, verschiedene Verbindungen je nach Bedarf zu suchen. Stattdessen legt man vorab bestimmte Strecken an, die man häufiger zurücklegt – etwa den Weg zur Arbeit oder in die Stadt. Einmal angelegt, zeigt Departure direkt nach dem Start an, wann die nächste Verbindung genommen werden kann.

Die einzelnen Strecken werden untereinander aufgelistet und automatisch aktualisiert. Per Fingerwisch nach links und rechts kann man ganz einfach die nächste oder vorherige Verbindung anzeigen lassen. Mit einem Fingertipp kann man zudem Details anzeigen oder die Strecke umkehren (von B nach A statt A nach B).

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Kommentar: Neuer Laden, lange Schlange – der Apple Store Berlin

Am Freitag hat der Apple Store Berlin offiziell seine Pforten geöffnet. Mal wieder gab es eine lange Schlange. Aber warum eigentlich?

Was denken sich wohl normale Passanten und Touristen, wenn sie mitten auf dem Kurfürstendamm eine lange Schlange vor einem historisch anmutenden Gebäude sehen? Gibt es hier etwas umsonst? Sehen wir eine sensationelle Neuigkeit? Nein, es wird lediglich ein neues Geschäft geöffnet. Der Apple Store Berlin bewegt die Massen und Gemüter, keine Frage.

Bereits bei den vergangenen Eröffnungen in Köln oder Hamburg sind wir bereits auf das Thema eingegangen, immer wurde viel diskutiert. Auch in Berlin war am Apple Store einiges los, obwohl es weder neue Produkte, noch spezielle Angebote gab. Lediglich ein paar Hundert T-Shirts wurden verteilt. Aber – irgendwie steckt mehr dahinter.

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Endlich: Offizielle Geocaching-App mit iPhone 5-Support

Auch wenn meine kleine Schwester immer fälschlich von „Geocatchen“ spricht – mit Wrestling hat die neue Outdoor-Beschäftigung  Geocaching rein gar nichts zu tun.

In den letzten Jahren hat sich Geocaching, eine Art digitaler Schatzsuche mittels GPS-Gerät und versteckten kleinen Geocaches, zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung für Outdoor-Fans und Familien entwickelt. Der Einsteig in diese interessante Tätigkeit könnte einfacher nicht sein: Ein iPhone reicht schon völlig aus, um selbst auf Schatzsuche zu gehen.

Als Non-Plus-Ultra hat sich in der Vergangenheit für mich die offizielle Geocaching-App (App Store-Link) herausgestellt, die derzeit zu einem Preis von 8,99 Euro im deutschen App Store erhältlich ist. Mit dieser App bekommt der Geocacher ein Gesamtpaket vorgelegt, mit dem sich nicht nur Caches aller Art suchen lassen, sondern auch viele andere kleinere Features nutzen lassen, beispielsweise das Anzeigen von Beschreibung, Fotos oder das Loggen eines Geocaches.

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appgefahren News-Ticker am 3. Mai (6 News)

Auch heute listet unser Ticker alle wichtigen Informationen aus der Apple-Welt.

+++ 19:45 Uhr – iPhone/iPad: Gameloft kündigt Vegas, Baby! an +++
Gameloft hat heute einen neuen Teil der Gangstar-Serie angekündigt. Viele Informationen können wir euch noch nicht mitteilen, auch das Bezahl-Modell ist noch offen – wir hoffen natürlich auf einen Premium-Titel, gehen aber schon von einem Freemium-Game aus. Im Anschluss gibt es den ersten Trailer.

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Mr Mood: Wie geht es mir heute?

Manche Entwickler kommen wirklich auf interessante Ideen – Mr Mood würden wir auf jeden Fall in diese Kategorie einordnen.

Zwar schon seit September 2012 verfügbar, aber erst jetzt von Apple unter „neu & beachtenswert“ ausgegraben, sind auch wir auf die äußerst schicke Universal-App aufmerksam geworden. Mr Mood (App Store-Link) kostet lediglich 89 Cent und soll dabei helfen, so etwas wie ein kleines Tagebuch zu führen.

Zum Start gibt es gleich ein kleines Zitat von Steve Jobs: „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann das tun, was ich heute tun werde? Wenn die Antwort mehrere Tage hintereinander ’nein‘ lautet, sollte man lieber etwas ändern.“

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