Der letzte Schrei: Besserwisser-App Warum?

In unserem Alltag treffen wir immer wieder auf Fragen, auf die wir keine Antwort wissen. Zum Glück gibt es eine App dafür.

Warum? scheint die richtige App für Schlaumeier oder Besserwisser zu sein. Über 150 Fragen werden beantwortet, alle sind uns schonmal im Alltag begegnet und sind meistens unbeantwortet geblieben – das muss natürlich nicht sein.

Die gerade einmal 0,5 MB große Applikation hat sich seit ihrem Erscheinen am 18. Juni im App Store immer weiter nach vorne gekämpft und liegt mittlerweile schon auf dem zweiten Platz, nur knapp hinter dem preisreduzierten FIFA World Cup von EA.

Wer wissen wollte, warum wir auf den Fingernägeln diese halbrunden weiße Flecken haben oder warum die Banane krumm ist, kann bedenkenlos den Download starten. Auch aktuelle Themen, wie etwa Vulkanasche im Luftraum und die Gefährlichkeit für Flugzeuge, werden behandelt.

Über eine Aktualisierungsfunktion soll man ständig mit neuen Fragen und Antworten versorgt werden – das erfreut auch die Nutzer: Bei bisher 30 Bewertungen im deutschen Store schafft es Warum? mit einem Preis von nur 79 Cent auf viereinhalb Sterne.

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Microsoft reicht Windows Live Messenger App bei Apple ein

Unter uns weilen natürlich auch Windows-User die gerne zum Windows Live Messenger greifen um mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben. Nun hat Microsoft die passende App eingereicht.

Wir hatten schon einmal über eine App berichtet mit der man sich in seinen Live-Account einloggen kann. Allerdings konnte die Applikation nicht überzeugen. Nun gibt es aber die offizielle App zum Messenger Dienst.

Wie so oft kann man die App noch nicht in Deutschland runterladen. Zur Zeit kann man die App nur im englischen französischen, kanadischen und im amerikanischen App Store herunterladen. Wenn ihr nicht warten wollt, könne ihr euch hier eine Anleitung ansehen wie man sich einen Account im US-Store anlegt.

Die App bietet natürlich die bekannten Funktionen wie chatten, Bilder versenden etc. Zudem kann man sich aber auch mit Facebook oder mYSpace verbinden. Zur unser aller Freude ist die App sogar kostenlos!

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Pearl verschenkt Solar-Ladegerät für das iPhone

Bei hoher Nutzung hält der iPhone-Akku gerade einmal einen Tag. Dumm nur, wenn dem Handy in einem ungünstigen Zeitpunkt der Saft ausgeht.

Abhilfe für den Notfall könnte ein nur 32 Gramm schweres Mini-Solar-Ladegerät von Pearl schaffen, dass unter anderem über einen Dock Connector für iPhones und iPods verfügt, aber auch USB-Geräte mit Notstrom speist.

Das sonst 19,90 Euro teure Gagdet kann derzeit kostenlos bestellt werden, wenn man diesem Link folgt. Es werden lediglich die Versandkosten berechnet, welche innerhalb Deutschlands bei Bankeinzug oder Vorlasse 4,90 Euro betragen.

Der in das Ladegerät integrierte Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 480 mAh und sollte damit für eine Drittelladung des iPhones reichen – besser als nichts und im Notfall vielleicht die letzte Rettung, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist.

Da das Ladegerät über Solarzellen verfügt, kann man sogar noch mehr Energie herausholen. Und besonders praktisch: bleibt es zuhause im Sonnenlicht liegen, muss man sich nicht ums Aufladen kümmern – alternativ funktioniert das auch per USB.

Foto: Apple

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Alle Neuerungen von iOS 4 im Überblick

Im Laufe des Tages sollte das neue iOS 4 allen Nutzern per Update in iTunes zur Verfügung stellen – aber was hat sich im Vergleich zum iPhone OS 3.1.3 eigentlich alles verändert?

Die Apple-Welt redete in den vergangenen Wochen eigentlich nur über drei neue Dinge: Das iPad, das iPhone 4 und eben das neue iOS 4. Multitasking, Fast-App-Switching und Folder waren wohl die meist erwähnten Begriffe, wenn es um das neue Betriebssystem geht.

Was es neben Hintergründen für den Homescreen, den Rotation Lock und den SMS-Zähler noch alles zu entdecken gibt, hat ein englischsprachiger Kollege in diesem lesenswerten Artikel zusammengefasst, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

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Piano Guy: Kostenlose Lernkurse für Musiker

Piano lernen leicht gemacht. Der preisgekrönte Musiker Scott Houston präsentiert seine erste eigene App.

Wie man mit dem iPad selbst Piano spielen kann, haben wir euch ja schon mit diesem Testbericht gezeigt. Um auch auf den echten Tasten eine gute Figur zu machen, empfiehlt sich ja die eine oder andere Lerneinheit – vielleicht ja sogar mit der App „Piano Guy: Amazing Grace„.

Emmy-Gewinner Scott Houston, der auch durch die TV-Show „The Piano Guy“ bekannt geworden ist, präsentiert seine App für das iPad und das iPhone derzeit zum Nulltarif, sonst kostet sie rund fünf Euro.

Die 641 MB große App bringt jede Menge Videos mit, mit denen ihr eurer Können an den Tasten verbessert könnt und Schritt für Schritt die wichtigsten Kniffe erklärt bekommt. Laut Beschreibung eignet sich die App sowohl für Beginnet, als auch für erfahrene Spieler.

Noch ein kleiner Hinweis für iPhone-Nutzer: Bei ihnen sollte die App momentan nicht richtig laufen, die Entwickler arbeitet bereits an einer Lösung. Herunterladen kann man den Piano Guy ja trotzdem – und dann auf das kostenlose Update warten.

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Einige Apps für ein paar Tage gratis

Des Öfteren suchen wir euch ein paar Apps heraus die zur Zeit kostenlos. So wollen wir euch auch heute eine kleine Auswahl präsentieren.

Fangen wir mit dem Spiel Freaking Inkies an. Vor kurzer Zeit haben wir berichtet, dass das Spiel neu im App Store ist. Bis heute hast Freaking Inkies 1,59 Euro gekostet, ist aber für heute für alle User kostenlos! In diesem Spiel muss man versuchen kleine Tierchen mit Farbkugeln abzuwerfen um diese loszuwerden. In über 100 Leveln kannst du dein Können unter Beweis stellen.

Zudem ist das kultige Spiel Mine Sweeper Island kostenlos. Die sonst 79 Cent teuere App ist nur für kurze Zeit reduziert. Die meisten kennen das Spiel wohl vom heimischen Windows-Rechner. Natürlich ist in der iPhone App die Grafik verbessert worden und die Steuerung folgt durch Fingertips.

Nun stellen wir euch eine App vor die es fürs iPhone aber auch fürs iPad gibt. Die App Huesic Colour Music Player erweitert die Funktion des integrierten iPods. Es können zum Beispiel Titel mit einer Farbe markiert werden um diese schneller wieder zu finden. Zudem kann die eine markierte Gruppe an Titeln, wie eine Wiedergabeliste, abgespielt werden. Die App ist eine Universal App und ist für kurz Zeit kostenlos.

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EyeTV nun als Universal-App verfügbar

Wir haben lange gewartet, nun ist es endlich soweit. Elgato hat EyeTV für das iPad betriebsbereit gemacht und bietet ein entsprechendes Update an.

Mit einem Preis von 3,99 Euro war die EyeTV-App für viele Nutzer in der Vergangenheit vielleicht zu teuer. Wer allerdings schon ein iPad hat oder eine Anschaffung plant, scheint um EyeTV nun nicht mehr herum zu kommen – die Applikation ist neben dem iPhone nun auch für das Tablet-Gerät verfügbar, sogar als Universal-App.

Natürlich haben die Entwickler die Benutzeroberfläche auf den deutlich größeren Bildschirm angepasst. Fernsehen soll damit zum echten Vergnügen werden, wie gut die Bildqualität ist, werden wir für euch in den nächsten Tagen überprüfen. Einen ausführlichen Test zur App auf dem iPhone findet ihr hier.

Um noch besser auf die unterschiedlichen Umstände wie 3G, lokales Netzwerk und entferntes Wi-Fi vorbereitet zu sein, gibt es nun auch die Möglichkeit, die Bitraten für die verschiedenen Verbindungsarten separat einzustellen.

Bevor ihr euch an den Download macht, sei noch einmal gesagt: Um die EyeTV App für mobiles Fernsehen zu nutzen, muss auf eurem Mac die entsprechende Software laufen.

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Körbe statt Tore: Gratis-App Crazy Basketball HD

In diesen Minuten ist der Anpfiff in Südafrika erfolgt. Und natürlich sitzen wir jetzt nicht am heimischen Computer und haben diesen Artikel geschrieben.

Wir sind längst beim Rudelgucken, wollen denen, die mit Fußball und der Nationalmannschaft rein gar nichts zu tun haben, aber eine Alternative anbieten. Crazy Basketball HD kann heute kostenlos aus dem App Store geladen werden – und hier lautet das Motto natürlich ganz klar: Körbe statt Tore.

In drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen habt ihr jeweils zwei Minuten Zeit, um so viele Basketbälle wie nur möglich in den Korb zu befördern. Je nach Entfernung zum Ziel gibt es dabei unterschiedlich viele Punkte.

Viel mehr hat das Spiel nicht zu bieten, aber Spaß macht es dennoch. Grund dafür ist auch die OpenFeint-Unterstützung, mit der man seine Höchstpunktzahl mit anderen Spielern vergleichen kann. Außerdem kann man im Laufe des Spiels verschiedene Auszeichnungen sammeln, etwa für besonders genaue Würfe oder mehrere Treffer hintereinander.

Der Programmierer hat es mit seinen Übersetzungen übrigens etwas zu genau genommen. Im deutschen Store findet ihr die iPad-App unter dem Namen Verrückt Basketball HD – natürlich könnt ihr auch auf das untenstehende Logo klicken.

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Updates: Entwickler machen sich iOS4-klar

Nur noch drei Tage bis zum offiziellen Launch von iOS 4. Immer mehr Entwickler bereiten sich auf den Betriebssystem-Sprung vor.

Multitasking zählt zu den großen Neuerungen im neuen iPhone-Betriebssystem. Doch wenn sich zahlreiche iPhone und iPod-Nutzer am Montag das neue iOS 4 laden, haben es viele Entwickler noch nicht geschafft, ihre Applikationen entsprechend zu aktualisieren.

Denn ganz von alleine funktioniert Multitasking – oder besser gesagt das schnelle Wechseln zwischen den Apps – nicht. Es muss eine Schnittstelle eingebaut werden, die das Pausieren der App ermöglicht. So kann man direkt danach wieder genau auf den Punkte zurück, den man zuletzt bearbeitet hat.

Richtig gut funktioniert das ganze schon in der kostenlosen App Dropbox. Hat man hier zum Beispiel eine Datei geöffnet, etwa ein Dokument, kann man dort scrollen und zoomen, die App beenden und später genau zu dieser Stelle zurückkehren.

Dropbox greift auch auf ein anderes Feature zurück. Lädt man eine größere Datei rauf oder runter, muss man nicht die ganze Zeit warten – man kann die App beenden und der Datei-Transfer wird im Hintergrund komplettiert.

Eine deutsche App, die bereits aktualisiert worden ist, ist VZ-Netzwerke. Hier soll ebenfalls das Fast-App-Switching unterstützt werden, was allerdings noch nicht wirklich gut funktioniert. Das scheint aber an der App selbst zu liegen, denn das Beenden und Starten funktioniert einwandfrei.

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Know How 2 HD: iPad-Spiel aus Deutschland

Hightech trifft Denksport: Ab sofort ist der Nachfolger zu „Knoff How -Spielend um die Ecke“ denken für Apples Tablet-PC iPad erhältlich.

In Know How 2 HD: Think and Play outside the box! ist der Name Programm. Durch cleveres Verschieben von Steinen gilt es, verborgene Schätze in ausgeklügelten Labyrinthen aufzudecken. Mit 360 herausfordernden Aufgaben stellt das iPad-Game die grauen Zellen der Spieler auf die Probe. Das Knobelspiel ist die perfekte Unterhaltung für zwischendurch. Egal, ob an der Bushaltestelle, im Zug oder auf dem Weg in den Urlaub.

Jedes Level lässt sich innerhalb weniger Minuten bewältigen. Frustmomente sind dank eingebauter Lösungshilfe ausgeschlossen. Außerdem dürfen Spielzüge beliebig oft rückgängig gemacht und damit falsch verschobene Steine wieder in ihre Ausgangsposition versetzt werden. Nicht nur der große Bildschirm des iPads, auch das frei drehbare Spielfeld machen es Knobelfans einfach, den Überblick über ihre Fortschritte zu bewahren.

Der iPad-Puzzlespaß findet auf 16 Karten an exotischen Schauplätzen statt. Geschickt müssen im Laufe der kniffligen Weltreise wieder Spezialelemente wie Magnetsteine eingesetzt werden. Für zusätzliche Herausforderung sorgen im zweiten Teil des beliebten Puzzlespiels neue Schalter-, Schlangen- und Eissteine. Nur mit dem richtigen Know-how wird es dem Spieler gelingen, außergewöhnliche Schätze der Menschheitsgeschichte zu entdecken.

Know How 2 HD: Think and Play outside the box! ist eines der ersten iPad-Spiele aus Deutschland und ab sofort im iTunes App Store für 4,99 Euro erhältlich.

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Der letzte Schrei: Städtischer Abfallkalender

Wenn man manchmal in den App Store blickt, mag man seinen Augen kaum trauen. Diesmal haben wir einen Abfallkalender entdeckt.

Zu Beginn eines jeden Jahres muss man sich meistens neu darauf einstellen. Die gelbe Tonne muss am Montag raus, der Restmüll am Mittwoch. In vielen Kommunen gibt es mittlerweile auch Bio-Tonnen und Altpapier, die vielleicht nur jede zwei Wochen geleert werden. Der Überblick geht jedenfalls schnell verloren.

Für iPad- und iPhone-User aus dem schönen Mannheim gibt es nun sogar eine App für den Abfallkalender des aktuellen Jahres. Es gibt ja schließlich für alles eine App.

Hat man einmal seine Straße eingeben, bekommt man immer einen aktuellen Plan angezeigt, wann die nächste Fuhre abgeholt wird. Natürlich merkt sich das Programm den eigenen Standort, so dass die Daten beim nächsten Start nicht erneut eingeben werden müssen.

Momentan ist das ganze leider nicht viel mehr als eine Anzeige einer bestimmten PDF-Datei, doch für unterwegs ist es sicher eine nette Geschichte. Noch besser wäre es natürlich, wenn man mit Push-Benachrichtigungen an das Herausstellen der Mülltonnen erinnert wird – aber vielleicht kommt dieses Feature ja mit dem neuen iOS4. Abfall-MA ist übrigens eine kostenlose Universal-App, die auf dem iPhone und dem iPad genutzt werden kann.

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MasterQuiz Deutschland – Die Gewinner

Das aktuelle Gewinnspiel ist seit heute Mittag beendet und wir präsentieren euch die vier glücklichen Gewinner.

Gleich vier von 24 Kandidaten dürfen sich freuen. Die ersten vier der angehängten Liste genannten Personen gewinnen jeweils einen Promo-Code für die App MasterQuiz Deutschland. Doch damit nicht genug – mit unserem Gewinn steht euch der Weg frei für weitere Gewinne.

Jeden Monat verlosen die Entwickler der App unter den zehn bestplatzierten Spielern einen Amazon-Gutschein im Wert von 50 Euro, alternativ kann man sich den Betrag auch in bar auszahlen lassen.

Wer in der heutigen Auslosung keinen Erfolg hatte, muss nicht lange Warten. Schon am kommenden Sonntag startet das nächste Gewinnspiel. Und worum es diesmal geht, verraten wir euch auch schon: es geht um Fußball! Die heutigen Gewinner werden im Laufe der nächsten 24 Stunden benachrichtigt.

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Google Earth stürmt die iPad-Charts

Innerhalb von wenigen Stunden hat es Google Earth im App Store bis auf die zweite Position geschafft.

Computer-Nutzer haben sicher schon einmal Google Earth benutzt. Auf dem iPad gibt es zwar schon die vorinstallierte App Karten, die sich zum einfachen Gebrauch super nutzen lässt, schließlich ist sie leicht zu bedienen und arbeitet zuverlässig.

Google Earth bietet dagegen etwas mehr, man hält die Erde quasi in seinen Händen. Neben der bekannten Ansicht auf die Satelliten-Bilder von oben kann man auch auf eine spektakuläre 3D-Ansicht zurückgreifen, dazu genügt ein Wisch mit zwei Fingern abwärts.

Auch wenn es momentan noch etwas ruckelt, Spaß macht der Gebrauch von Google Earth auf jeden Fall. Ein deutlichen Mehrwert gegenüber der Karten-App sind auch die lokalisierten Fotos – auf die man spielend einfach zugreifen kann. Ein Plficht-Download ist Google Earth auf jeden Fall, auch wenn einige wichtige Funktionen, wie etwa Routen, noch nicht enthalten sind.

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WM-Sticker spurlos aus dem App Store verschwunden

Vor der WM haben wir euch die App WM Sticker vorgestellt. Mittlerweile ist das Programm nicht mehr im App Store vorhanden.

Die kleinen Sammelbilder aus den Duplo-Riegeln oder der Kinder Schokolade kennt jeder von uns – immer wieder gibt es sie zur WM und EM. Auch für das iPhone gab es eine passende App, die es ermöglichte, eigene WM-Sticker zu erstellen und über die bekannten Netzwerke oder per Mail im Internet zu verteilen.

Mittlerweile ist die App WM-Sticker allerdings nicht mehr im App Store, wir haben darauf auch gestern schon einmal kurz hingewiesen. Die große Anzahl an Suchanfragen zu diesem Thema hat uns allerdings dazu bewogen, die ganze Geschichte noch einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ein völlig enttäuschtes Entwicklerteam musste am vergangenen Donnerstagabend feststellen, dass die App nicht nur aus dem Store, sondern auch aus dem Entwicklerbereich verschwunden ist. Bisher gibt es weder eine Spur der App, noch einen Hinweis von Apple, warum sie nicht mehr mit im Programm ist.

„Besonders ärgerlich daran ist, dass die App ja nur während der WM wirklich Sinn macht. Zudem hatten wir ein Gewinnspiel geplant: iPods zu gewinnen, tausende Flyer drucken lassen und andere Gewinne“, so Christian Sigrids. Momentan weiß auch er nicht, ob die WM-Sticker jemals wieder in den Store kommen werden. Wir bleiben natürlich am Ball und halten euch auf dem Laufenden.

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GoodReader jetzt noch intuitiver und besser

Der GoodReader ist einer der Apps, die einen festen Platz auf dem ersten Homescreen meines iPads hat. Jetzt ist das Programm noch besser geworden.

Mit dem GoodReader macht das Lesen auf dem iPad Spaß. Schließlich gibt es mittlerweile immer mehr Zeitungen und Zeitschriften, die ihre Ausgaben auch als digitales Dokument anbieten. Und in der Universität und auf der Arbeit kommt man auch immer wieder in Kontakt mit Textdokumenten oder PDF-Dateien.

Die 79 Cent günstige App, die es auch für das iPhone gibt, hat mit dem Update auf die Version 2.8 einen Haufen neuer Optionen erhalten, die wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen wollen. Wohl viele User haben sich gewünscht, dass man von links nach rechts zur nächsten Seite blättert – und die Entwickler haben reagiert. Die alte Funktion von oben nach unten kann natürlich auch noch verwendet werden, muss aber in den Optionen aktiviert werden.

Ein besseres Leseerlebnis verschafft auch das neue Pre-Caching. Die jeweils letzte und nächste Seite wird bereits vorgeladen, die kurzen Wartezeiten und weiße Seiten entfallen damit. Neben den Support für den Videoausgang kann man nun auch seine PDF-Dateien drehen und beschneiden. Auch eine Option für das Darstellen von doppelseitigen PDF-Dateien wurde hinzugefügt, wobei zwei DIN-A4-Seiten auf dem iPad schon sehr klein sind…

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