Partly Cloudy: Interaktive Infografik zur Wettervorhersage

Partly Cloudy ist gestern Abend als iPhone-App im App Store erschienen und kann für kleine 79 Cent geladen werden.

Partly Cloudy (App Store-Link) ist mit 14 MB schnell installiert und bietet dem Nutzer eine neue Art und Weise das Wetter zu checken. Das integrierte Tutorial erklärt den Sinn und die Benutzung der App, jedoch nur in englischer Sprache.

Nachdem man einen Ort eingetragen hat, werden die Daten kurz abgerufen und auf dem Display erscheint sowohl die aktuelle Temperatur, die Höchst- und Tiefst-Temperatur des Tages, die Windgeschwindigkeit und die Niederschlagswahrscheinlichkeit. Im unteren Bereich findet man die eine Infografik, die interaktiv genutzt werden kann.

Das Pendel kann man im Kreis bewegen, wobei man immer in der Uhrzeit vorrückt und die Daten automatisch aktualisiert werden. Zusätzlich gibt es im inneren Kreis eine Anzeige, die farblich zwischen orange, gelb und blau unterscheidet und somit die Temperatur farblich darstellt. Zusätzlich befindet sich im Kreisinnern ein ebenfalls bläulicher Kreis, der den Niederschlag darstellt. Die Grafik liefert auf einen Blick alle relevanten Daten, die man sich für eine Wettervorhersage wünscht.

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Flock: Fotos ganz einfach mit Freunden teilen

Fotos mit Freunden teilen – das kann ganz einfach funktioniert. Zum Beispiel mit dem neuen Flock.

Flock (App Store-Link) ist eine Gratis-App der Entwickler von Bump. Die iPhone-Applikation ist vor einigen Tagen erschienen und soll es ermöglichen, Fotoalben ganz einfach mit Freunden zu teilen. Das haben wir uns natürlich genauer angesehen.

Nach der Installation muss man sich zunächst registrieren. Das funktioniert leider nur über Facebook, womit ein Großteil der Nutzer entweder direkt heraus fällt oder seine Freunde nicht einladen kann, weil eben die nicht bei Facebook sind. Eine Alternative gibt es nicht. Wer ohnehin Facebook besitzt, wird den zusätzlichen Komfort aber zu schätzen wissen.

Anhand der Geo-Daten in den Fotos und den eigenen Freunden wird nämlich automatisch erkannt, welche Fotos für den Austausch mit ihnen in Frage kommen. Positiv: Man verliert zu keiner Zeit die Kontrolle über die Bilder, die man selbst in das Album lädt – schließlich soll ja auch nicht jeder Schnappschuss verteilt werden.

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MountainBIKE Werkstatt: Nützliches Helferlein bei Fahrradreparaturen

Sobald das Wetter es zulässt, schwinge auch ich mich gerne wahlweise auf mein Rennrad oder Mountainbike.

Wenn dann gelegentliche Reparaturen nötig sind, stellt sich oft die Frage: Selbst probieren, oder doch lieber das nächste Fahrradgeschäft aufsuchen? Wer sich nicht ganz sicher ist und gelegentliche Hilfe und Tutorials benötigt, sollte sich unbedingt die kürzlich erschienene MountainBIKE Werkstatt-App (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch aus dem deutschen App Store herunterladen, die mit 3,99 Euro bezahlt werden muss. Mit 72,2 MB ist ein Download aus dem mobilen Datennetz damit leider nicht mehr möglich.

Mountainbike-Fahrer werden vielleicht das „MountainBIKE“-Magazin des Motorpresse Stuttgart-Verlags kennen. Dieses ist seit fast 20 Jahren eines der weltgrößten Zeitschriften zu diesem Thema. Dieser Verlag bietet nun ambitionierten MTB-Fahrern ein mobiles Nachschlagewerk an, um einige nötige Reparaturen am Rad selbst ausführen zu können.

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IBM Think: Wie die Menschheit Technologie nutzt

Zumindest hier im Ruhrgebiet ist das Wetter wieder mal richtig herbstlich. Wer Unterhaltung für den Nachmittag sucht, sollte sich IBM Think genauer ansehen.

Vorweg sei gesagt, dass man gute Englischkenntnisse mitbringen sollte, wenn man sich IBM Think (App Store-Link) installiert. Die 513 MB große iPad-Applikation wurde im Laufe der Woche veröffentlicht und steht kostenlos zum Download bereit. In verschiedenen Kapiteln zeigt sie den technologischen Fortschritt der Menschheit in den letzten Jahrtausenden auf und gibt einen kleinen Ausblick in die Zukunft.

Wirklich toll gemacht finde ich die Infografik im Kapitel „Seeing“. Hier begibt man sich auf eine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen der Zeitgeschichte und erfährt, wann die Menschen zum ersten Mal ein Werkzeug zum Messen von Längen benutzt haben, ein Erdbeben aufgezeichnet oder wann zum ersten Mal das Gewicht eines Atoms erfasst wurde.

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WetterAlarm: Unwetterwarnung ohne Abos und Werbung

Schon wieder eine neue Wetter-App? Ja, allerdings geht es diesmal nicht um Vorhersagen, sondern Unwetterwarnungen.

In der Vergangenheit hatten wir schon mehrfach Apps in den News, die per Push-Nachricht auf Unwetterwarnungen aufmerksam machen. Allerdings waren sie entweder mit Werbung vollgestopft oder forderten nach einigen Monaten zu einer Verlängerung eines Abos auf. All das gibt es in WetterAlarm (App Store-Link) nicht.

Die nur 1,0 MB große iPhone-Applikation kann seit wenigen Tagen für 1,59 Euro geladen werden und bietet Wetterwarnungen für über 400 Städte und Regionen in ganz Deutschland. Die Daten werden dabei direkt vom Deutschen Wetterdienst bezogen.

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Spiegel.TV: Zahlreiche Dokus und Reportagen in einer App

Wer etwas Unterhaltung und Abwechslung zum aktuellen Fernsehprogramm sucht, sollte sich Spiegel.TV ansehen.

Die am Mittwoch erschienene iPad-Applikation kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Knapp 15 MB Speicherplatz erfordert Spiegel.TV (App Store-Link) auf eure Gerät, zudem ist für das Streaming der Videos eine Internetverbindung erforderlich – ist ja logisch.

Überrascht waren wir, dass nach dem Start der App gleich ein Video startet. Es handelt sich wohl um eine Art Live-Streaming mit verschiedenen Dokumentationen und Reportagen. Gestern lief etwas über die Fashion Week in Berlin – aber keine Angst, man kann das Programm ganz einfach selbst beeinflussen.

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Shellrazer: Mit einer bewaffneten Riesenschildkröte auf Goblin-Jagd

Shellrazer ist ein 30,6 MB großes Spiel, das ebenfalls heute neu im App Store erschienen ist.

Die 79 Cent günstige Universal-App wird von Slick Entertainment bereitgestellt, die bisher keine großen Erfolge im App Store feiern konnten. Mit Shellrazer (App Store-Link) könnte sich das ändern, denn das Spiel ist wirklich gut gemacht.

In den über 50 Leveln geht man immer mit einer überdimensionalen Schildkröte an den Start, die auf ihrem Panzer mit schweren Geschützen ausgestattet ist, mit denen man die angreifenden Goblins abwehren kann. Dabei läuft die Kröte von alleine einen bestimmten Weg entlang, als Spieler steuert man die unterschiedlichen Waffen, mit denen man den Weg zum Ziel freimacht. Die Goblins sind nicht dumm und greifen von allen Richtungen aus an: so laufen einige mit Speeren auf uns zu, andere fliegen herab und wollen uns so aufhalten.

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Magic Wingdom Deluxe: Geschicklichkeit und Schnelligkeit sind gefragt

Bei dieser Hitze verbringt man den Tag wahrscheinlich eher am Badesee oder in der Tiefkühltruhe, aber wer noch Lust auf ein kleines Spielchen hat, sollte unbedingt Magic Wingdom Deluxe ausprobieren.

Die Universal-App kann seit dem 25. Juli für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden, und benötigt dabei 27 MB an Speicherplatz auf euren iDevices. Magic Wingdom Deluxe (App Store-Link) wird von den Entwicklern als Mischung aus Puzzle und Action beschrieben, und liegt in englischer Sprache vor.

Ziel des ansehnlichen Titels ist es, auf einem Spielbrett in einer Mischung aus Match3- und „Flight Control“-Prinzip aufeinander zu rollende bunte Eier zu eliminieren, damit sie nicht zusammenstoßen. Mit einfachen Wischgesten verbindet man eine Kette aus mindestens zwei Eiern der gleichen Farbe, die sich dann auflösen. Im Verlauf des Spiels kommen von den Bildschirmrändern immer mehr Eier ins Spielfeld gerollt, so dass man klug manövrieren muss, damit die Partie nicht nach einem Zusammenstoß beendet ist.

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SolaRola: Gelungenes Jump’n’Run der Final-Fantasy-Macher

Von Square Enix kennt man ja vor allem Rollenspiele wie Final Fantasy. Nun gibt es von den Entwicklern ein ganz anderen Titel.

SolaRola (App Store-Link) ist ein klassisches Jump’n’Run. Besser gesagt ein Jump’n’Roll, dazu aber später mehr. Zunächst wollen wir festhalten, dass es den Titel vor rund fünf Jahren wohl schon für andere Plattformen gab, mir persönlich sagt das Spiel aber nichts. Für das iPhone und iPad wurde SolaRola optisch ordentlich aufgemotzt, die 35 MB große Universal-App kann für 79 Cent geladen werden.

In SolaRola ist man mit Wiz und Waz, zwei bunten Blob-Helden, auf verschiedenen Planeten unterwegs und muss in sechs Welten mit insgesamt 60 Leveln verschiedene Aufgaben erfüllen. Prinzipiell ist das Spielprinzip wie in einem Jump’n’Run, statt einem Ziel muss man allerdings bestimmte Objekte erreichen, wie etwa Treibstoff für die Rakete.

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Slydris: Toller Ersatz für Tetris-Süchtige

Wer früher schon gerne Tetris gespielt hat, sollte sich Slydris genauer ansehen.

Bisher war ich von den Spielen von Luke Schneider und Radiangames wirklich sehr begeistert, zum Beispiel von Inferno+ oder Fireball SE. Nach mehreren Dual-Stick-Shootern hat der Entwickler jetzt ein ganz anderes Spiel auf die Beine gestellt: In Slydris (App Store-Link) stehen fallende Blöcke im Mittelpunkt.

Das leider nur für das iPad verfügbare Spiel ist 40,2 MB groß und kann für 1,59 Euro geladen werden. Enthalten sind drei verschiedene Spielmodi, die man eigentlich im Handumdrehen verstanden hat, auch wenn Slydris lediglich in englischer Sprache verfügbar ist.

Ziel des Spiels ist es natürlich, eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen und den Bildschirm nicht komplett mit Blöcken füllen zu lassen. Dazu bewegt man die schon heruntergefallenen Blöcke einfach mit dem Finger nach links oder rechts, um damit eine vollständige Reihe zu bilden.

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Car Toons!: Neues Puzzle-Spiel von FDG Entertainment

Mit Car Toons! erweitert FDG Entertainment das eigene App-Angebot.

Car Toons! (iPhone/iPad) gibt es in zwei einzelnen Version fürs iPhone und iPad, die mit einem Preis von 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro zu Buche schlagen. Der Download ist rund 60 MB groß und kann somit nur im WLAN oder am Computer getätigt werden.

Meiner Meinung nach ist Car Toons! für die etwas jüngere Generation entwickelt worden. In über 100 Leveln muss man mit verschiedenen Autos kleine Puzzles lösen. In jedem Level muss ein bestimmtes Fahrzeug auf einen dafür vorgesehenen Parkplatz abgestellt, gegnerische Autos sollte vorher in den Abgrund gestoßen werden. Die ersten 20 Level sind wirklich so einfach, dass ein erfahrener Spieler nicht mehr als fünf Minuten damit verbringen wird. In den nachfolgenden gibt es weitere Hindernisse, die das Spiel langsam anspruchsvoller machen.

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The Dark Knight Rises ab sofort für iPhone & iPad erhältlich

Gamelofts neuestes Spiel, The Dark Knight Rises, ist seit wenigen Minuten für iPhone und iPad erhältlich.

Batman ist wieder unterwegs. Ab heute nicht nur in den Kinos der Nation, sondern auch auf iPhone und iPad. The Dark Knight Rises (App Store-Link) kann als 5,49 Euro teure Universal-App geladen werden. Für den Download solltet ihr euch allerdings etwas Zeit nehmen: Stolze 819,2 MB müssen geladen werden, entpackt und installiert werden fast 1,5 GB belegt.

Dafür kommt man aber auch in den Genuss von wirklich herausragender Qualität. Nicht nur in Sachen Grafik, sondern auch an Sound und Atmosphäre hat Gameloft gearbeitet. Zahlreiche Zwischensequenzen und die gelungene Stimmen (wenn auch nur von Ersatz-Schauspielern) sorgen für eine wirklich tolle Stimmung.

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Apple veröffentlicht OS X Mountain Lion

Endlich ist es soweit. Apple bietet sein neuestes Betriebssystem Mountain Lion zum Download an.

Ab sofort kann Mac OS X 10.8 Mountain Lion (Mac Store-Link) zum Preis von 15,99 Euro geladen werden. Der knapp 5 GB große Download bringt Macs (Systemvorraussetzungen) wieder auf den neuesten Stand und bietet zahlreiche neue Funktionen, auf die wir noch einmal kurz eingehen wollen. Am besten überbrückt ihr mit diesem Artikel und den hoffentlich zahlreichen Kommentaren die Wartezeit bis zur Installation, die problemlos über das bestehende System erledigt werden kann.

Mit Mountain Lion werden nun auch drei weitere Apps die Dienste der iCloud nutzen können, namentlich Messages, Erinnerungen und Notizen. Auch wird es endlich möglich sein, eigene Dokumente in die iCloud einzubinden – ein Feature, was bislang viele Nutzer vermissten. Apps wie Pages, Numbers und Keynote, aber auch die Vorschau und TextEdit unterstützen diese Synchronisation quer über alle Geräte, sei es Mac, iPhone, iPad oder iPod Touch.

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Neue Karte für Ticket to Ride Pocket als eigenständige App

Nach dem großen Erfolg der iPad-Version hat Days of Wonder eine abgespeckte iPhone-Version veröffentlicht, die jedoch nur den USA-Plan beinhaltete.

Ab sofort steht Ticket to Ride Europe Pocket (App Store-Link) zur Verfügung, das die Europa-Karte integriert. Der Download ist 25,7 MB groß und muss mit 1,59 Euro bezahlt werden. Als weiteren In-App-Kauf kann man zusätzlich den Plan der Schweiz dazu kaufen. Die Besonderheit in Europa: Es gibt Tunnel, bei denen man nicht genau weiß, welche Farbe man dort für den Bau einer Strecke benötigt.

Am Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert. In Ticket to Ride, zu deutsch Zug um Zug, muss man versuchen bestimmte Strecken mit den eigenen Wagons zu belegen, damit man seine Zielkarten erfüllen kann. Das Tutorial erklärt das Gameplay sehr ausführlich. Dabei gibt es im Gegensatz zum USA-Plan weitere Schwierigkeiten, man muss beispielsweise durch einen Tunnel fahren und benötigt dafür weitere Karten.

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Party Wave: Locker-flockiges Surfspiel für den kleinen Zeitvertreib

Dieser Tage kann man ja durchaus die eine oder andere Welle im Meer reiten, selbst in nordeuropäischen Gewässern.

Wenn sich dann sogar mehrere Surfer zusammenfinden, um eine Superwelle mitzunehmen, spricht man im Fachjargon von einer Party Wave. Um selbige geht es in einem vor kurzem erschienenen Casual Game (App Store-Link) für iPhone, iPod Touch und iPad. Das in englischer Sprache vorliegende Spiel benötigt 38,5 MB eures Speicherplatzes und ist für 1,59 Euro im App Store zu haben.

In vielen verschiedenen Leveln ist das vorrangige Ziel, mit den zur Verfügung stehenden Surfern – übrigens grafisch im angesagten Manga-Style gehalten – möglichst lange auf der Welle zu reiten, ohne von Meeresbewohnern traktiert oder vom Surfboard zu fallen. Zu Beginn muss man daher die auf dem Brett liegende Figur auf den Wellenkamm bugsieren, damit die Welle geritten werden kann.

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