Burger King jetzt mit eigener App

Fast Food – schnell, lecker und wenig gesund, zumindest meistens. Burger King (App Store-Link) hat nun eine eigene App veröffentlicht.

Seit einigen Tagen kann man die Applikation von Burger King auf sein iPhone laden. Mit der App kann man nicht nur den nächstgelegenen Burger King finden, sondern auch Gutscheine einlösen oder aber auch durch das Angebot blättern.

Unter Menü findet man eigentlich alle Speisen, welche die Fast-Food-Kette anbietet. Mit einem Klick gibt es weitere Informationen zum Gericht. Zusätzlich kann man sich aktuelle Aktionen anzeigen lassen.

Ebenfalls sehr nützlich sind die mobilen Coupons. Wer mal wieder die Angebote zu Hause vergessen hat, kann diese nun auch am iPhone vorzeigen. Auch hier kann man mit einem einfachen Fingerwisch durch alle Coupons wischen.

Der BK-Finder zeigt alle sich in der Nähe befindlichen Restaurants auf einer Karte an. Mit einem weiteren Klick können die Öffnungszeiten eingesehen werden. Zusätzlich steht noch die „Street Cam“ zur Verfügung,  welche mit der Funktion Augmented Reality gleichzusetzen ist.

Der Download ist 12,4 MB groß und kann kostenlos getätigt werden. App-technisch scheint Burger King die Nase gegenüber McDonalds jedenfalls vorne zu haben – wie sieht es mit dem Geschmack aus?

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Cards: Apple verschickt jetzt teure Grußkarten

Wir sind euch noch einen kleinen Nachtrag von gestern Abend schuldig – die Postkarten-App von Apple.

Mit Cards (App Store-Link) kann man nun auch mit dem iPhone oder iPod Touch Postkarten in die ganze Welt versenden. Das iPad unterstützt Apple bei dieser Geschichte komischerweise nicht, was uns schon ein wenig gewundert hat. Ebenfalls wundert uns der extrem hohe Preis – 4,49 Euro verlangt Apple für den Versand einer Grußkarte.

Qualitativ sollte die jedenfalls erste Sahne sein, schließlich verspricht Apple einen Prägedruckdesign auf 100 Prozent Baumwollpapier. Zudem handelt es sich nicht um einfache Postkarten, sondern gefaltete Grußkarten in einem Briefumschlag, die natürlich mit Foto und Text versehen sind.

Wir fragen uns an dieser Stelle allerdings, ob ein geringerer Preis nicht auch in Ordnung gewesen wäre. Für 4,49 Euro kann ich jedenfalls mindestens zwei Postkarten aus dem Urlaub versenden. 2,39 oder maximal 2,99 Euro hätten es also durchaus auch getan.

Im App Store gibt es zum Glück genügend Alternativen, mit denen sich günstiger Postkarten versenden lassen. Leider sind die meisten davon eher durchschnittlich bewertet, weil immer mal wieder etwas nicht richtig funktioniert. Ich selbst habe schon erfolgreich mit dem Kartensender (iPhone) erfolgreich Postkarten für je 1,89 Euro versendet. Freddy hat Postkarte (iPhone/iPad) schon erfolgreich getestet, hier kostet eine Karte mindestens 1,49 Euro.

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Über den Wolken: HighFlyer DeathDefyer

Vor wenigen Tagen hat es das Spiel HighFlyer DeathDefyer (App Store-Link) in den App Store geschafft. Wir möchten es euch kurz vorstellen.

Mit einem JetPack bewaffnet springt man von einer Plattform und muss im Flug verschiedene Herausforderungen und Missionen erfüllen. Gesteuert wird über ein Joystick auf der linken Seite, zusätzlich gibt es zwei bis drei Buttons, die einen freien Fall oder das Jetpack aktivieren, um auf einer Plattform zu landen.

Insgesamt gibt es 27 Missionen die erfüllt werden müssen. Das komplette Spiel ist für das iPhone 4 optimiert und setzt dieses auch voraus. Da es sich um eine Universal-App handelt, spielt es sich deutlich besser auf dem iPad 2 als auf dem iPad 1.

Zusätzlich gibt es einen weiteren Charakter und 100 Seiten aus einem Comic-Buch, welches die Story hinter HighFlyer DeathDefyer erzählt. Zusätzlich gibt es 41 Herausforderungen, die im Game Center absolviert werden können. Das Spiel kann für 3,99 Euro erworben werden und im Anschluss binden wir euch noch das Promovideo (YouTube-Link) ein.

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Apple veröffentlicht AirPort-Tool und Freunde suchen

Neben iOS 5 wird Apple heute auch drei interessante Apps zur Verfügung stellen. Zwei davon sind schon veröffentlicht.

Da wäre zum Beispiel das neue AirPort Dienstprogramm (App Store-Link), mit dem man seine AirPort-Basistation nun auch mit dem iPhone oder iPad einrichten kann und nicht mehr zwingend über einen Computer verfügen muss. Die Universal-App wird natürlich kostenlos angeboten und ist in den verschiedensten Sprachen verfügbar. Vorausgesetzt wird iOS 5, der Speicherbedarf hält sich mit 4,5 MB in Grenzen.

Ich selbst habe eine AirPort Extreme im Einsatz, da ich mit dem Router von Alice nicht zufrieden war. Seit bisher vier Wochen läuft das ganze ohne Probleme, ich bin wirklich sehr zufrieden, die Einrichtung war kinderleicht. Mit 147 Euro (Amazon-Link) leider nicht ganz günstig. Freddy nutzt zusätzlich noch eine AirPort Express, um das WLAN-Signal in seinem Keller zu verstärken – gibt es für 82 Euro (Amazon-Link) und eignet sich auch dazu, eine Stereo-Anlage AirPlay-fähig zu machen.

App Nummer zwei ist „Meine Freunde suchen“ (App Store-Link). Auch hier wird iOS 5 vorausgesetzt und es handelt sich um eine kostenlose Universal-App. Im Prinzip funktioniert das ganze wie „Mein iPhone suchen“, nur eben mit Geräten von Familienmitgliedern oder Freunden. Natürlich muss die App auf allen Geräten installiert sein und zuvor muss der „Geortete“ seine Freigabe erteilen.

Im Laufe des Tages sollte noch eine App zum Versenden von Postkarten erschienen, iOS 5 selbst erwarten wir im Laufe der Abendstunden.

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Siegecraft: Physik-basiertes 3D-Spiel

Erst vor kurzem hat es Siegecraft (App Store-Link) in den App Store geschafft, schon jetzt möchten wir euch das Spiel vorstellen.

Siegecraft kann aufgrund der Eigenschaft einer Universal-App auf iPhone und iPad zu einem Preis installiert werden. Das Spiel ist rund 100 MB groß und kann somit nur im heimischen Netzwerk geladen werden.

Am Anfang des Spiels hat man die Auswahl, welches man der drei Völker spielen möchte. Danach geht es in den Krieg und man muss möglichst viel Geld verdienen, damit man Power-Ups oder auch Upgrades für die Belagerungsmaschinen kaufen kann.

Im Spiel selbst geht es darum, dass man mit Belagerungsmaschinen verschiedene Gegenstände zerstört, anzündet und zusätzlich die Gegner ausschaltet. Zur Verfügung stehen hier Armbrüste, Katapulte, Rammböcke und andere Waffen. Die Steuerung ist ziemlich simpel: Mit dem Finger kann man die Waffe steuern und sieht zudem den Einschlagspunkt. Verfärbt sich dieser rot, ist die Chance groß einen Volltreffer zu landen. Insgesamt stehen sechs Kampagnen, mit insgesamt 25 Leveln zur Verfügung.

Die erste Kampagne zeigt die grundlegenden Eigenschaften des Spiels und macht den Spieler mit der Steuerung vertraut. Zusätzlich gibt es eine Endlos-Kampagne, in der man so lange spielen kann, bis man von den Gegner überrollt wird.

Die Grafik kann sich sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad sehen lassen. Wer das Spiel auf dem iPad installiert, hat Zugriff auf eine exklusive Multiplayer-Kampagne, die nur in dieser Version bereitsteht.

Insgesamt kann das Spiel überzeugen und für 79 Cent ist es wirklich ein Schnäppchen. Siegecraft ist gut für zwischendurch gedacht, denn die Kampagnen dauern nicht all zu lange.

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Warm Gun: Nächster Shooter mit Unreal 3 Engine

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch Dark Meadow mit der neuen Unreal 3 Engine vorgestellt, nun gibt es Warm Gun (App Store-Link), das die gleiche Engine nutzt.

Im Gegensatz zu Dark Meadow gibt es in Warm Gun drei Buttons zur Steuerung. Mit dem linken Button bewegt man sich vorwärts, mit dem rechten Button schaut man sich um und der etwas höher platzierte Knopf löst die Waffe aus. Wer schon Dark Meadow gespielt hat, weiß wie gut die Grafik mit der Unreal 3 Engine aussieht. Auch in Warm Gun ist die Grafik sehr detailgenau und wirklich schön anzusehen.

Man hat die Auswahl zwischen vier Charakteren, die alle über andere Waffen verfügen. Man kann im Offline-Modus gegen den Computer antreten, allerdings gibt es auch einen Multiplayer-Modus, der jedoch eine Registrierung voraussetzt.

Nachfolgend binden wir euch ein Video (YouTube-Link) ein, welches Ausschnitte aus dem Spiel zeigt.

Unser Fazit: Vor allem auf dem iPad 2 und dem kommenden iPhone 4S macht Warm Gun eine richtig gute Figur. Wie in jedem Shooter geht es auch hier ordentlich zur Sache, der Speicherbedarf hält sich dabei mit 187 MB in Grenzen. Warm Gun ist als Universal-App für iPhone und iPad verfügbar und kostet 3,99 Euro – Shooter-Fans kommen dabei auf jeden Fall auf ihre Kosten.

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The Oregon Trail jetzt auch fürs iPad

The Oregon Trail gab es vor einiger Zeit kostenlos für das iPhone, jetzt gibt es einen großen Bruder für das iPad.

Gameloft hat vor wenigen Stunden The Oregon Trail auch für das iPad veröffentlicht. Das Spiel kann für 79 Cent erworben werden und ist stolze 310 MB groß.

The Oregon Trail ist eine Mischung aus Strategie und Minigame-Sammlung. In dem Spiel geht es um die Erorberung des Wilden Westens und dazu schlüpft man in die Rolle eines Pioniers, der für die Sicherheit der eigenen Familie sorgen muss. Insgesamt muss man sein Können in acht Mini-Spielen beweisen – unter anderem dabei ist die Jagd, das Angeln oder eine Reparatur.

Zusätzlich können Materialien gekauft und wieder verkauft werden, so dass man möglichst viel Gold bekommt. Wer das Spiel jedoch etwas beschleunigen möchte, kann via In-App-Kauf direkt eine Hand voll Münzen einkaufen.

The Oregon Trail hat eine Anbindung an das soziale Netz Facebook, wo Trophäen und Erfolge geteilt werden können. Das Spiel kostet sowohl für das iPad (App Store-Link) als auch für das iPhone (App Store-Link) preisgünstige 79 Cent.

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Wecker Traumzeit Pro: Multifunktionstool fürs iPad

Ende September ist Wecker Traum Zeit Pro (App Store-Link) im App Store erschienen und wird zu einem Preis von 2,39 Euro angeboten.

Wir wollen euch das Multitalent kurz vorstellen. Wecker Traumzeit Pro vereint gleich mehrere Funktionen in einer App. Wecker, Sleeptimer, digitaler Bilderrahmen, Audioplayer und Wetterstation – also eigentlich all das, was sonst auf dem iPad fehlt.

Das Design der App ist sehr futuristisch und wirklich nett anzusehen. Aber auch die Bedienung ist sehr intuitiv und einfach gestaltet worden. Mit wenigen Klicks kann man einen Alarm mit eigenem Musiksong aus der Bibliothek einstellen. Ebenfalls kann ein Sleeptimer gesetzt werden, so dass nach einer bestimmten Zeit der Audioplayer automatisch abschaltet.

Wecker Taumzeit Pro kann das iPad zusätzlich in einen digitalen Bilderrahmen verwandeln, so dass man kinderleicht Fotos ansehen kann. Ebenfalls kann das Hintergrundbild geändert werden, so dass man die App auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Wer zusätzlich noch das Wetter checken möchte, bekommt auch hierfür eine Funktion geboten. Die Wetteranzeige stellt eine Vorhersage für vier Tage bereit, natürlich kann man vorher seinen eigenen Standort bestimmen lassen oder gibt diesen manuell ein.

Insgesamt macht Wecker Traumzeit Pro einen guten Eindruck und kann für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden.

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Isle of Tune HD: Die musikalische Insel

Isle of Tune HD (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die man auf den ersten Blick niemals in die Kategorie Musik stecken würde.

Der Download ist gerade einmal 13 MB groß und Isle of Tune gibt es nur als iPad-Version. Im Video habe ich am Ende erwähnt, das es wohl auch eine iPhone-Version gibt – dem ist nicht so.

Mit Isle of Tune kann man wirklich schöne Sounds erzeugen, wenn man genug Zeit, Geduld und ein musikalisches Talent mitbringt. Aber es ist schwer in Worte zu fassen, wie die App das ganze bewerkstelligt und aus diesem Grund haben wir ein kleines Video (YouTube-Link) angefertigt, was nun nachstehend eingebunden ist.

Unser Fazit: Isle of Tune HD bekommt von uns auf jeden Fall eine Empfehlung, denn nicht nur die Idee ist super, sondern auch die Umsetzung. Für 2,39 Euro kann man so viele Songs komponieren wie man möchte.

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Tolle Grafik: Dark Meadow mit Unreal 3 Engine

Am Donnerstag hat es Dark Meadow (App Store-Link) in den App Store geschafft und wurde nun als iPhone-Spiel-der-Woche gekürt.

Wir haben uns den 811 MB schweren Brocken aufs iPad geladen und werden euch in unserem Video (YouTube-Link) zeigen, wie die Steuerung funktioniert, wie schön die Grafik aussieht und wie man die Gegner bekämpft.

Dark Meadow basiert auf der Unreal 3 Engine, welche viel Rechenleistung benötigt und von daher nur Geräte höher als das iPhone 3GS unterstützt werden. Anfangs gibt es ein kleines Video, danach wacht man in einem zerfallenen Krankenhaus auf und muss sich dann durch die dunklen Gänge kämpfen.

Unser Fazit: Für 4,99 Euro bekommt man eine wirklich gute Grafik geboten, doch die Steuerung ist sehr bescheiden. Wie man im Video sehen konnte handelt es sich um eine Klick-and-Point-Steuerung, die nicht mehr zeitgemäß ist. Ansonsten kann man weitere In-App-Käufe tätigen, um mehr Gold zu kaufen, damit man sich schneller mit besseren Waffen ausstatten kann. Insgesamt eine nette Umsetzung, doch mir persönlich fehlt die Abwechslung.

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Hüpfender Tennisball: Bounder’s World

Bounder’s World ist seit September im App Store vorhanden und kann aufs iPhone oder iPad geladen werden.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei getrennte Apps an. In Bounder’s World muss man mit einem hüpfenden Tennisball ans Ziel kommen. Dabei stehen dem Nutzer vier verschiedene Spielmodi zur Verfügung: Sterne, Ziele, Geschwindigkeit und Abbruch.

Zum einen muss man mit dem Tennisball das Ziel erreichen und möglichst viele Sterne einsammeln, zum anderen gibt es Zielscheiben, auf denen man landen muss um diese einzusammeln Der Modus Geschwindigkeit erklärt sich von selbst – im Modus Abbruch kann jedes Objekt nur einmal besprungen werden, da es dann zerstört wird.

Die Steuerung erfolgt über den Neigungssensor des iPhone oder iPad. Mit dem iPhone fällt dies natürlich etwas leichter aus. Insgesamt gibt es 144 Level in drei verschieden aussehenden Welten.

Wer Air Penguin kennt, wird sich auch ganz schnell in Bounder’s World zurecht finden, da fast das gleich Spielprinzip verfolgt wird. Die iPhone-Version von Bounder’s World (App Store-Link) kann für kleine 79 Cent gekauft werden, die iPad-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 zu Buche.

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Dornröschen: Das nächste interaktive Märchen

Eltern mit iPad können ihren Kindern mit dem Apple-Tablet jetzt das nächste von Grimms Märchen vorstellen.

Bereits Ende September ist Dornröschen im App Store erschienen. Mit dieser App wird eines der bekanntesten Märchen von den Gebrüdern Grimm interaktiv. Umgesetzt wurde die iPad-Applikation vom Fischer Verlag und ist 75 MB groß. Vor einigen Wochen haben wir euch bereits den Froschkönig vorgestellt und waren begeistert.

An der sehr guten Qualität hat sich in „Dornröschen – Grimm Märchen interaktiv“ (App Store-Link) nichts verändert. Von den Nutzern gibt es bereits sechs Mal fünf Sterne, obwohl die App mit 7,99 Euro nicht ganz günstig ist. Als Vergleich sollte man hier aber wohl eher keine 79 Cent teuren Apps, sondern gebundene Bücher heranziehen.

Auf mehreren Seiten wird man durch das wirklich schön gestaltete Märchen geführt, für Unterhaltung sorgen neben einem Erzähler auch viele kleine Effekte und andere Sounds. Kleine Animationen kann man durchführen, in dem man an dem kleinen Rad an der Seite des Bildschirm dreht.

Die Entwickler selbst schreiben, dass die App für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. Dem würden wir schon zustimmen, aber auch für etwas ältere Kinder, die schon selber lesen können, ist die interaktive Dornröschen gut geeignet – denn auf jeder Seite hat sich eine Maus versteckt, die spannende und trotzdem leicht verständliche Informationen rund um das Geschehen auf dem Bildschirm verrät, wenn man auf die klickt.

Schon bald soll übrigens das nächste Märchen umgesetzt werden – Rotkäppchen ist laut den Informationen der Entwickler schon auf dem Weg in den App Store. Wir sind gespannt!

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Tweet Speaker: Tweets vorlesen lassen

Tweet Speaker (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die erst seit wenigen Tagen im App Store vorhanden ist.

Apple stuft die Applikation als „Neu und beachtenswert“ ein – ein Grund genug um die App genauer zu untersuchen. Einige können die Funktionalität der App schon aus der Überschrift ableiten.

Tweet Speaker ist auch genau dafür entwickelt worden. Wer seine Tweets lieber vorlesen lässt, statt sie selbst lesen, ist mit Tweet Speaker gut bedient, doch derzeit wird nur die englische Sprache unterstützt. Wer also viele englische Tweets liest, kann sich diese von bisher nur einer einzigen Stimme vorlesen lassen. Bei deutschen Tweets wird es mit dem Verständnis schon schwieriger.

Sowohl der Name, der komplette Tweet und der Link wird vorgelesen. Bei einem Link überprüft die App, wobei es sich dahinter handelt und erwähnt zum Beispiel den Namen des Youtube-Videos.

Doch mit Tweet Speaker kann man auch direkt auf Tweets antworten, diese retweeten oder als Favoriten markieren. In den Einstellungen selbst kann die Lesegeschwindigkeit festgelegt werden. Wer möchte kann die Ausgabe auch an ein AirPlay-Gerät schicken.

Da die Sprachausgabe für die englische Sprache optimiert ist, ist die App zumindest in Deutschland sicher nur für eine etwas kleinere Zielgruppe geeignet. Der Download ist mit 2,39 Euro doch recht teuer für die gebotenen Funktionen.

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Anthill: Angriff auf den Ameisenbau

Erst gestern ist ein neues Spiel erschienen, das auf den Namen „Anthill: Tactical Trail Defense“ (App Store-Link) hört und direkt von Apple zum iPad-Spiel der Woche gekürt wurde.

Wir haben uns die Neuerscheinung direkt angesehen und wollen euch ein Video (YouTube-Link) zum Gameplay präsentieren. Anthill kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

In Anthill muss der eigene Ameisenhügel beschützt werden. Dazu stehen verschiedene Ameisen zur Verfügung. Die einen schaffen das Futter ran, andere verteidigen den Bau. Mit dem Finger zeichnet man eine Linie ein, die den Weg der Ameisen vorgibt. Natürlich sollte der Weg der Angreiferameise, rund um den Bau herum gehen, damit keine Eindringlinge den Weg hinein finden.

Unser Video veranschaulicht Level Nummer drei. Hier gibt es schon sechs Wellen, die überstanden werden müssen. Nach und nach wird es natürlich immer schwieriger und es gibt weitere Ameisen zur Verteidigung. Wer Anthill mag, sollte sich auf jeden Fall noch die ebenfalls empfehlenswerte Alternative AntRaid (App Store-Link) ansehen.

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Commander Pixman: Neues, aber schwieriges Retro-Jump’N’Run

Beizeiten muss es halt auch mal etwas Einfaches, aber nicht weniger Kultiges sein, und keine aufwändigen 3D-Grafiken. Für solche Bedürfnisse gibt es seit einigen Tagen ein neues Jump’N’Run.

Commander Pixman (App Store-Link) ist seit dem 30. September im App Store vertreten und kann für 1,59 Euro auf iPhone oder iPod Touch geladen werden. Die App ist wahlweise in deutscher oder englischer Sprache spielbar und beansprucht kleine 11,1 MB auf eurem iDevice. Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass alle iOS-Versionen ab 3.1.3 unterstützt werden, das Game also auch auf älteren Geräten spielbar ist.

Wie schon im Titel und der Einleitung erwähnt, sollte man hier keine beeindruckenden Grafiken erwarten, denn Commander Pixman lehnt sich sowohl soundtechnisch als auch grafisch an die guten alten Konsolen der 80er Jahre an. Ich zumindest fühlte mich ein wenig an meinen lieben Atari erinnert. Natürlich sorgt das Retina-Display trotzdem für scharfe Pixel, wenn diese auch sehr grob auf dem Bildschirm verteilt sind.

Insgesamt 80 Level gilt es zu meistern, und das alles mit der pixeligen grünen Spielfigur, Andrew „Pixman“ Blazkowicz. So müssen Gräben und andere Hindernisse übersprungen, Fallen ausgewichen und mit der eigenen Waffe Feinde beseitigt werden. Die Steuerung erfolgt dabei über 4 Buttons auf dem Bildschirm: Vor, Zurück, Schießen und Springen. Ganz so wie beim alten Gameboy.

Schafft man ein Level in besonders kurzer Zeit, bekommt man Sterne gutgeschrieben. Auch wird jede Bewegung der Spielfigur aufgezeichnet und dem Gamer nach Beendigung jeden Levels als kurzer Durchlauf gezeigt. Durch erfolgreich abgeschlossene Missionen lassen sich auch noch weitere Bonuswelten freischalten.

Ich muss gestehen, dass ich die Idee und Umsetzung zwar sehr gelungen finde, aber Probleme mit dem Schwierigkeitsgrad des Spiels hatte. Die Zeitvorgaben, um alle 3 Sterne für ein abgeschlossenes Level zu bekommen, waren für mich fast schon utopisch – vielleicht bin ich aber auch einfach eine schlechte Spielerin und sollte noch mehr üben. Für alle anspruchsvollen Retro-Gamer empfiehlt sich der Download aber allemal. 80 Level für 1,59 Euro – das hat nichtmal Super Mario Land geschafft.

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