Luxa2 H6: Mobile Halterung für das iPad

Mit dem Luxa2 H6 stellen wir euch eine weitere Möglichkeit vor, das iPad sicher aufzustellen.

Das iPad ist nicht nur zuhause eine Wucht, sondern auch ein perfekter Begleiter auf Reisen. Doch spätestens im Hotelzimmer stellt man sich die Frage, wo und wie man sein Apple-Tablet aufstellen soll, um vor dem Einschlafen noch schnell einen Film oder eine Episode aus der Lieblingsserie zu sehen.

Mit gerade einmal 292 Gramm Gewicht bietet sich der H6 von Luxa2 als mobiler Begleiter ein. Auch wenn es optisch etwas einer Spinne ähnelt, muss man vor dieser Halterung keine Angst haben. Sie ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch praktisch und schick.

Der hauptsächlich aus Aluminium gefertigte Halter lässt sich einfach mit dem iPad bestücken, auch wenn das noch in einem dünnen Case sitzt. Für Halt sorgen vor allem die gummierten Krähenfüße, außerdem ist eine haftende Silikonfläche vorhanden, die für zusätzlichen Schutz sorgt. Die Halterung selbst ist durch Gummiüberzüge vor dem Wegrutschen geschützt.

Das iPad bleibt in der Halterung frei rotierbar, auch die Neigung kann frei eingestellt werden. So findet man immer die richtige Position, um aus jeder Lage einen optimalen Blick auf den Bildschirm zu haben – egal ob man am Schreibtisch sitzt oder im Bett liegt.

Zusammen mit der eigentlichen Halterung bekommt man eine kleine Hülle. Dort passt das Luxa2 H6 gerade so hinein, nur die „Pömpel“ erschweren das schließen der Hülle etwas. Dafür bleibt aber noch genug Platz für Zubehör wie Ladekabel oder Netzteil, perfekt also für unterwegs.

Direkt beim Hersteller ist die Halterung für das iPad (oder auch andere Tablet-Rechner) für 49,90 Euro zu haben (auch auf eBay). Wie immer kann man bei Amazon ein paar Euro sparen, dort haben wir das Luxa2 H6 ab 44 Euro gefunden.

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Schicker Schutz: Griffin Reveal Etch

Für das iPhone 4 gibt es unzählige Cases. Jedoch sticht das Reveal Etch von Griffin (für mich) heraus, welches vom Aussehen und auch vom Schutz her eine tolle Figur macht.

Das Case umschließt das komplette iPhone 4, bis auf der Vorderseite, den Touchscreen. Die Rückseite besteht aus nur 1,6 mm dünnem Polycarbonat, welche aber trotzdem hohen Schutz bietet. Die Ränder bestehen aus einem etwas härterem Gummi, sodass der Alurahmen des iPhone 4 ebenfalls bestens geschützt wird.

Alle Bedienelemente und Ports am iPhone 4 sind frei zugänglich, sodass man das iPhone nicht unnötig aus der Hülle holen muss. Für die Kamera gibt es natürlich auch eine Aussparung.

Dank dem Kachel-Muster sieht die Rückseite auch noch schick aus. Alles in allem gibt es zum Case nicht mehr viel zu sagen. Es ist gut verarbeitet und bietet natürlich einen guten Schutz für das iPhone 4. Das Case macht das iPhone 4 nicht unnötig dicker.

Dadurch, dass der Rand etwas erhöht ist, gibt es einen weiteren Vorteil: Legt man das iPhone 4 mit dem Touchscreen nach unten auf einen Tisch, bleibt immer noch genügend Luft. Etwas wackelig ist nur die dünne Verbindung über dem Dock-Connector – hier kann man etwas Angst haben, dass es irgendwann abreißen wird. In unserem Dauertest gab es allerdings keine Probleme.

Das Reveal Etch von Griffin gibt es ab zirka 20 Euro bei Amazon oder für 29,95 Euro im Apple Online Store zu kaufen. Das Case ist absolut zu empfehlen, zumal es einen guten Schutz bietet und dazu auch noch schick aussieht.

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MoviePeg: Standhilfe für iPad und iPhone

In dieser Woche haben wir euch bereits einen iPhone-Pömpel vorgestellt. Eine Alternative, auch für das iPad, sind die MoviePegs.

Die MoviePegs sind kleine Zubehör-Teile aus Hartgummi, mit denen man sein iPhone oder iPad einfach aufstellen kann. Erhältlich sind die in fünf bunten Farben oder in schlichtem schwarz, passend für das aktuelle iPad, das iPhone 4 und auch die älteren Modelle 3G/S.

Die MoviePegs für das iPhone sind so klein, dass sie in eine einfache Streichholzschachtel passen. Die Einsatzmöglichkeiten sind dennoch vielfältig. So kann man das iPhone im Querformat als Nachttischuhr verwenden oder einfach nur so auf den Tisch stellen, um beispielsweise einen längeren Film zu sehen.

Der Winkel, in dem das iPhone stehen soll, lässt sich im Querformat dabei frei anpassen, je nach Position des MoviePegs. Auch im Hochformat lässt sich das iPhone aufstellen, was jedoch etwas wackelig ist, wenn man das iPhone nicht komplett senkrecht aufstellt.

Die MoviePegs für das iPad fallen deutlich größer aus, es sind sogar zwei Stück notwenig, um sicheren Stand zu garantieren. Klasse: Die beiden MoviePegs sind magnetisch und haften einfach aneinander, wenn sie nicht benötigt werden. So erspart man sich lästiges Kramen im Rucksack oder der Handtasche, wenn man auf Anhieb nur eines der beiden Hartgummiteile gefunden hat.

An beiden Seiten befestigt, lässt sich auch das iPad einfach aufstellen. Beispielsweise als digitaler Bilderrahmen im Wohnzimmer oder – ganz klassisch – zum Ansehen von Videos. An der oberen Bildschirmhälfte befestigt, steht das iPad mit den MoviePegs etwas flacher. Unserer Meinung nach eine ideale Position, wenn man am Tisch sitzend eine längere E-Mail schreiben will.

Einziges Manko: Die MoviePegs sind so sehr an die Form der verschiedenen Geräte angepasst, dass für eventuelle Schutzhüllen kein Platz mehr ist. Die müssen vor dem Gebrauch natürlich abgenommen werden. Bestellt werden können die MoviePegs am besten direkt auf der Hersteller-Seite. Die iPhone-Pegs kostet knapp sechs Euro, dazu kommen rund drei Euro Versandkosten. Im Sechserpack zahlt man umgerechnet 31 Euro. Für das iPad sind momentan nur schwarze MoviePegs erhältlich, inklusive Versand werden hier 18 Euro fällig.

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Hülle mit Standfunktion: Belkin Verve Cinema

Im 23. Türchen unseres Adventskalenders könnt ihr das Belkin Verve Cinema gewinnen. Für alle Neugierigen, Glücklosen oder zu spät Gekommenen wollen wir hier noch ein paar Worte über die Hülle verlieren.

Die Schutzhülle Belkin Verve Cinema kommt in einer einfachen Plastik-Verpackung daher, ist selbst aber aus hochwertigem Leder angefertigt – so lässt es jedenfalls die Produktbeschreibung verlauten. Mit 20 Euro ist die Hülle dafür nicht überteuert, aber wie schlägt sie sich im Praxistest?

Über eine Lasche an der Oberseite kann das iPhone 4 leicht in die Hülle geschoben werden, die Lasche selbst schließt mit einem großen Klettverschluss sicher. Zwar sind nicht alle Bedienelemente freigelegt, bleiben aber trotzdem erreichbar. So sind die untere Lautsärke-Taste, der Standby-Schalter und der Home-Button überdeckt, was aber kein Problem darstellt. Die Hülle bietet dort durch leichte Erhebungen ein kleines spürbares Feedback.

Während die Frontkamera, genau wie Lautsprecher, Dock-Anschluss und Kopfhörer-Eingang freigelegt sind, ist die Rückseite des iPhones in der Schutzhülle komplett bedeckt. Das bedeutet natürlich auch, dass die Kamera nur schwarze Fotos schießt – es sei denn, man öffnet die Lasche.

Alle Nähte, die in Blau gehalten sind und sich damit von der schwarzen Leder-Farbe absetzen, sind dagegen sehr gut verarbeitet. Hier sehen wir keinen Anlass zur Besorgnis, auch unter Belastung sollte dort alles so bleiben, wie es am ersten Tag war.

Kommen wir zum Schluss noch zu einer der Zusatzfunktionen der Ledertasche. Auf der Rückseite lässt sich ein verstärktes Band ausziehen und fest machen, mit dem man das iPhone aufstellen kann, zum Beispiel um ein längeres Video anzusehen. An sich eine nette Geschichte, doch der Stand ist einfach zu wackelig, das iPhone steht außerdem sehr flach. Ein besserer Stand ist unserer Meinung nach geboten, wenn man das iPhone in der Schutzhülle einfach ganz normal auf die Seite stellt.

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Neues Dock: iPad-Steuerung ohne Berührung

Schon bald wird es möglich sein, das iPad ohne Berührungen zu steuern. Wie das funktioniert, wollen wir euch erklären.

Elliptic Labs haben ein iPad-Dock erstellt, dass das Apple-Tablet um eine sehr interessante Funktion erweitert. Per Ultraschall wird die Umgebung abgetastet, Bewegungen werden erkannt. Handbewegungen im Abstand von etwa 30 Zentimetern vor dem Gerät sollen so registriert und umgesetzt werden.

„Die Idee dahinter ist, Gesten ohne Bewegung zur grundlegenden Steuerung zu verwenden“, berichtet Firmen-CEO Stian Aldrin gegenüber mobilemag.com. „Etwa in der Küche, wenn man dreckige oder feuchte Hände hat.“

In einem Demo-Video mit einem Prototypen scheint diese Technik schon recht gut zu funktionieren, wir haben es unter diesem Artikel für euch eingebettet. Das mittlerweile vorhandene Dock sieht natürlich deutlich eleganter aus und soll Anfang 2011 auf der Messe CES präsentiert werden.

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Guter Stand mit dem iPhone-Pömpel

Erst hatten wir über App-Magneten berichtet, dann über App-Bierdeckel und dann noch über App-Weihnachtskugeln. Jetzt stellen wir euch den iPlunge iPhone-Pömpel vor.

Ganz schön abgefahren dieser Pömpel. Eigentlich dachten wir, man braucht solch ein Pömpel für ganz andere Dinge. Aber jetzt gibt es den Pömpel im Mini-Format, der das iPhone waagerecht oder senkrecht aufstellt. Sicher ganz nett, wenn man sich ein längeres Video ansehen will, oder das iPhone nicht einfach so auf dem Schreibtisch liegen lassen möchte.

Für 7,90 Euro kann man im polarfrischen Shop artiks.de eines der kleinen Teile bestellen. Ob man solch ein Zubehör wirklich braucht, überlassen wir euch. Wie findet ihr den kleinen Pömpel?

Für das iPad empfehlen wir übrigens einen herkömmliche Pömpel aus dem Baumarkt. Andersrum dürfte der Mini-Pömpel allerdings nicht für das WC geeignet sein.

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myBrett: Brotzeit für Apple-Fans

Ihr wollt auch bei einer Brotzeit das iPhone oder iPad nutzen? Dann ist das myBrett genau das richtige für euch.

Eigentlich ist das myBrett nur ein netter Gag. Doch schaut man es sich genauer an, wird man selbst gegenüber dem technisch sehr fortschrittlichen iPhone oder iPad einige Vorteile erkennen: Das myBrett ist für Frühstück, Abendbrot oder einfach zwischendurch nicht nur multifunktional ausgelegt, es ist sogar nahezu bruchsicher und funktioniert problemlos in einer Offline-Umgebung.

Für 15 Euro (zzgl. Versand) bekommt man ein 22 x 15 Zentimeter großes Brett aus Buchenholz, in dem iOS-ähnliche Icons per Laser eingebrannt wurden. Doch statt Mail, Safari oder iPod finden wir hier ganz andere Apps wieder: Nämlich Wurst, Ei, Tee oder Kaffe. Von der Aufmachung sicher eine richtig nette Sache.

Vor dem ersten Gebrauch sollte man das unbehandelte myBrett kurz mit Olivenöl oder Leinöl einreiben. Sicherlich kein großer Akt, mit einem Küchentuch kein wirkliches Problem. Im Gegensatz zu iPad oder iPhone ist noch nicht einmal iTunes nötig, um das myBrett zu aktivieren.

Das im Hoch- und Querformat verwendbare Brett bietet genug Platz für eine kleine Brotzeit. Entweder eine große Schnitte Brot oder zwei Hälften, alles kein Problem. Auch für ein Stück Gurke oder eine aufgeschnittene Tomate ist noch genug Platz.

Zu wild sollte man es allerdings nicht treiben, denn das myBrett fühlt sich in der Geschirrspülmaschine oder im vollen Spülbecken gar nicht wohl. Zur Reinigung empfiehlt der Hersteller daher einfach ein feuchtes Tuch, mit dem man das Holzbrett abwischen soll.

An folgendem Witz habe ich nicht lange werkeln müssen: Das myBrett eignet sich nicht dazu, einen Apple zu hacken. Nein, ganz im Ernst: Wie bei jedem anderen Holzbrett auch sollte man darauf verzichten, mit großen Küchenmessern auf dem Brett herumzuschneiden, das tut dem Material einfach nicht gut.

Die reine Verarbeitung des myBretts kann sich durchaus sehen lassen, die Kanten sind abgerundet und geschliffen, auch wenn nicht überall ganz gleichmäßig. Gleiches gilt für die Gravur, die an ein, zwei Stellen etwas blasser ist. Einen kleinen Feinschliff hätte nur das Loch verdient, an dem man das myBrett aufhängen kann. Hier sind die Kanten ganz leicht ausgefranst.

Trotzdem ist das myBrett für uns ein absolut lustiges Gadget für die Küche, das mit 15 Euro auch nicht überteuert ist. Leider ist die Nachfrage derzeit so groß, dass es mit Weihnachten nichts mehr wird. Aufgrund der hohen Nachfrage ist das myBrett erst wieder ab Mitte Januar lieferbar, Vorbestellungen kann man direkt auf der Hersteller-Seite abschicken.

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Fidelio DS8550: Das Multitalent für iPhone und iPad

Heute wollen wir euch eine weitere Soundanlage für das iPhone vorstellen. Und sogar an das iPad wurde diesmal gedacht.

Die Fidelio DS8550 hat zwar noch zwei größere Brüder, der Funktionsumfang lässt aber trotzdem keine Wünsche offen. Philips hat eigentlich an alles gedacht und die einzelnen Funktionen sehr gut umgesetzt. Was die Anlage einem iPad- oder iPhone-Besitzer alles bietet, wollen wir euch in diesem Testbericht näher bringen.

Die erste tolle Funktion: Nach dem Auspacken der 42 Zentimeter breiten und 16 Zentimeter hohen Anlage muss man eigentlich nichts weiter tun, als sein iPhone, iPad oder auch iPod auf den Dock-Anschluss zu setzen. Nicht einmal ein Netzkabel wird benötigt, die DS8550 verfügt nämlich über einen integrierten Akku.

Laut Herstellerangaben soll der Akku fünf Stunden kabellosen Musikgenuss ermöglichen. Wie lange die Anlage aushält, hängt natürlich von der gewählten Lautstärke ab. In unserem Test konnten wir locker über vier Stunden Musik hören, der aktuelle Ladezustand wird dabei von einem farblichen LED-Licht angezeigt. Der Akku ist besonders praktisch, wenn man die Anlage mal eben mit in die Küche oder gar mit zur nächsten Party nimmt.

Fidelio+ App ist noch verbesserungswürdig
Die ovalformige Anlage fordert beim Einstecken eines Geräts übriges dazu auf, sich eine App zu installieren. Fidelio+ ist kostenlos und soll weitere Funktionen bieten, zum Beispiel diverse Toneinstellungen oder einen Wecker. Leider finden nicht nur wir, sondern auch viele andere Benutzer, dass Philips hier noch einiges zu tun hat. Einen deutlichen Mehrwert bietet die App jedenfalls nicht, bei der Musikwiedergabe muss man sogar noch Einschränkungen im Vergleich zur normalen iPod-App hinnehmen. Wenn man die App nicht installiert, wird man leider bei jedem Anschließen eines Geräts auf ihr Fehlen aufmerksam gemacht. Also besser laden und tief in einem Homescreen-Ordner verstecken.

Konzentrieren wir uns lieber darauf, was die DS8550 sehr gut kann. Musik wiedergeben zum Beispiel. Nicht nur die Verarbeitung der Anlage stimmt, sondern auch ihr Ton. Die Musik ist klar und harmonisch, der Bass ordentlich. Die Lautstärke kann direkt am Gerät justiert werden, auf voller Lautstärke schleicht sich ein leichtes Rauschen ein – voll aufdrehen wird man die Lautsprecher im Normalfall aber ohnehin nicht.

Leider kann man direkt am Gerät (außer natürlich per Displaysteuerung) nicht zum nächsten Lied springen. Viel angenehmer ist es aber ohnehin, mit der mitgelieferten Fernbedienung zu navigieren und die Lautstärke einzustellen. Etwas unhandlich wird es nur bei sehr langen Listen, da man mit der Fernbedienung nur sehr langsam scrollen kann.

Fernbedienung und Bluetooth sorgen für Freiheit
Neben einem Mute-Schalter befinden sich auf der Fernbedienung drei Knöpfe zum Umschalten der Eingangsquelle. Entweder wird die Musik über den Dock-Connector, einen AUX-Eingang auf der Rückseite oder auch per Bluetooth wiedergegeben, auch hier bei exzellenter Tonqualität.

Der Bluetooth-Modus funktioniert problemlos mit iPhone oder iPad, auch der iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) kann verwendet werden. Auf der Strecke bleiben nur die kleineren iPods, leider wird kein Adapter mitgeliefert, mit dem man auch sie zur Bluetooth-Benutzung bewegen könnte. Aktiviert wird Bluetooth ganz einfach über eine Taste am Gerät oder die Fernbedienung.

Das praktische an der Bluetooth-Funktion ist natürlich, dass man sein Gerät direkt am Platz, zum Beispiel auf dem Sofa behalten kann. Wer gerne mal eine Runde spielt, kann so die Soundausgabe deutlich verbessern. Besonders viel Spaß hatten wir hier mit Real Racing 2, bei dem man das iPhone wie ein Lenkrad hält und so oft die Lautsprecher verdeckt. Töne aus allen anderen Apps werden natürlich auch wiedergegeben, wenn das Gerät im Dock steckt – auch wenn es bei Spielen sehr viel weniger Sinn macht.

Der Dock-Anschluss des Fidelio DS8550 kann übrigens leicht nach vorne gekippt werden. So ist es völlig egal, ob man iPod, iPhone oder sogar iPad anschließt. Sogar Schutzhüllen müssen nicht abgestreift werden, um Musik zu hören und sein Gerät dabei aufzuladen.

Kommen wir zuletzt zu den harten Fakten: Philips gibt den Preis der Fidelio DS8550 mit 379 Euro an. Glücklicherweise ist das gute Stück, das wir vollends empfehlen können (mit Ausnahme der rudimentären App) im Internet schon deutlich günstiger erhältlich. Bei Amazon zahlt man zum Beispiel nur knapp über 250 Euro, bei eBay schon ab 210 Euro.

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Für den Christbaum: App-Kugeln

Es gibt Sachen, die wirklich zum Schmunzeln einladen. Christbaumkugeln im App-Design zählen definitiv dazu.

Die App-Magnete und die App-Bierdeckel waren nur der Anfang. Jetzt gibt es auch Christbaumkugeln im App-Design. Ein belgischer Produzent bietet ein Set aus 17 Glasanhängern seit einiger Zeit in seinem Online-Shop an. Der Preis ist mit 10 Euro plus 4 Euro Versand dabei auch gar nicht mal so groß.

Im Gegensatz zu Magneten und Bierdeckeln sind auf den kleinen Glasplättchen sogar die Original-Apps vom iPhone eingeprägt, unter anderem sind Kalender, iPod, App Store und Safari mit dabei.

Ein kleines Problem gibt es bei der Sache allerdings. Nach Rücksprache mit dem Hersteller beträgt die Lieferzeit momentan sieben Tage, ein Christbaum mit App-Schmuck ist 2010 also so gut wie ausgeschlossen. Die gute Nachricht: Wir gehen fest davon aus, dass auch im kommenden Jahr Weihnachten gefeiert wird.

Zu kaufen gibt es die Apps für den Christbaum unter diesem Link. Leider ist der Shop nur auf französisch verfügbar, was aber nur eine geringe Hürde darstellen sollte.

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Altec Lansing Octiv 102: Kleiner Soundwürfel

Klein, eckig und preiswert. Das ist der Altec Lansing Octiv 102 (mini). Wir haben uns den Würfellautsprecher genauer angesehen.

Altec Lansing hat diverse Dock-Lautsprecher im Angebot, der Octiv 102 ist der Winzling der Familie. Verstecken muss sich der kleine Würfel vor seinen großen Brüdern allerdings nicht, wie wir in unserer Testwerkstatt herausgefunden haben. Vor allem der Preis von weniger als 50 Euro kann überzeugen.

Der Octiv 102 ist fast quadratisch und hat eine Kantenlänge von rund zehn Zentimetern. Durch die kantige Form und seine Abflachungen hinterlässt der Lautsprecher einen sehr edlen Eindruck und kann sich überall sehen lassen. Als Einsatzgebiet sehen wir beispielsweise das Schlafzimmer an, wo man den Lautsprecher auf seinen Nachttisch stellen könnte.

Im Lieferumfang beigelegt ist ein Netzkabel mit drei Adaptern. Neben dem gewöhnlichen Stecker sind auch Anschlüssen für die USA und England enthalten. Nicht nur deshalb, sondern auch wegen der geringen Abmessungen und seinem Gewicht von nur 581 Gramm ist der Lautsprecher auch für Reisen ein möglicher Begleiter. Außerdem liegen zwei Docking-Einsätze bei, ein AUX-Kabel für den Anschluss auf der Rückseite fehlt dagegen.

Einmal an den Octiv 102 angeschlossen, spielen iPhone oder iPod alle Töne über den Lautsprecher ab, die Lautstärke regelt man direkt am Gerät – Tasten sind am Octiv 102 nämlich nicht vorhanden. Die Soundqualität ist – bedenkt man die geringe Größe – gut, vielleicht nur etwas hohl. Verzichten muss man nur auf einen Bass.

Wenn man sein iPhone zum ersten Mal anschließt, wird man auf zwei kostenlose Apps aufmerksam gemacht, die den Funktionsumfang erweitern sollen: Während Music Mix mit diesem Lautsprecher keinen Sinn macht, ist das Alarm Rock von Altec Lansing eine nette Geschichte.

Die kostenlose App zeigt nicht nur die aktuelle Uhrzeit in sechs verschiedenen Designs an, man kann sich auch mehrere Wecker stellen und  morgens von seiner Lieblingsmusik geweckt werden. Hier hat man unter anderem die Auswahl zwischen einem bestimmten Lied, oder einem Song aus eine Album, einer Playlist oder von einem Künstler. Desweiteren kann man einen Sleep-Timer einstellen, der die Musikwiedergabe nach einer bestimmten Zeit ausklingen lässt.

Bis hier hin sind wir eigentlich vollends zufrieden mit dem Octiv 102, der für seine geringen Ausmaße eine ordentliche Lautstärke an den Tag legt, wenn auch ohne Bass. Eigentlich gibt es nur einen einzigen Kritikpunkt: Wenn die Wiedergabe verstummt, ist ein leichtes Rauschen wahrnehmbar, das gerade Nachts störend sein könnte – übrigens auch, wenn kein iPhone in der Nähe ist. Sonst kann man mit dem sehr schönen Octiv 102 eigentlich nicht viel falsch machen. Zu kaufen gibt es den Lautsprecher entweder beim Fachhändler oder direkt bei Amazon für knapp über 40 Euro.

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Weihnachten: Die besten Geschenke ab 100 Euro

Nur noch eine Woche bis Heilig Abend, aber was sol da bloß unter dem Christbaum landen? Wir haben für alle die passenden Geschenkideen zu Weihnachten, die mehr als 100 Euro ausgeben können und wollen. Für den kleineren Geldbeutel haben wir bereits andere Bilderserien verffentlicht: Geschenktipp bis 20, 50 und 100 Euro gibt es nach einem Klick auf den enstprechenden Link.

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Muvid I-FI 161: Günstiges Soundsystem mit Schwächen

Mit einem Preis von rund 100 Euro scheint das Muvid I-FI 161 Lautsprechersystem ein echtes Schnäppchen zu sein. Was leistet die Anlage im Test?

Aufgrund der hohen Baugröße von über 80 Zentimetern kommt die Muvid I-FI 161 Soundanlage in einem recht großen Paket. Der Funktionsumfang ist mit iPod-Wiedergabe, Anschlüssen zur Videoausgabe, USB- und SD-Karten-Steckplatz und UKW-Radio ebenfalls groß, im Lieferumfang ist zudem eine Fernbedienung enthalten.

Der Aufbau der Anlage ist alleine zwar zu schaffen, der Beginn gestaltet sich allerdings schwierig. Man benötigt schon einiges an Zeit und Energie, um den Turm aus dem Karton zu bekommen, will man die Styropor-Blöcke nicht sofort zerstören. Bevor es losgehen kann, müssen außerdem ein Holzsockel und ein Zwischenstück mit insgesamt vier Schrauben am Turm befestigt werden, danach ist sicherer Stand weitestgehend garantiert.

Den iPod oder das iPhone steckt man einfach auf den Dock-Connector, der an der Spitze des Turms unter einer Plastikklappe versteckt ist. Auf der Oberseite befinden sich außerdem die wichtigsten Bedienelemente, zum Beispiel für Lautstärke oder Wiedergabe. Steckt man das iPhone ein, wird man mit der Meldung konfrontiert, dass das Gerät nicht zertifiziert sei, die Unterstützung ist allerdings gegeben.

Guter und lauter Klang
In erster Linie ist die Anlage natürlich dafür da, Musik wiederzugeben. Startet man die iPod-Applikation auf dem iPhone, kann es auch sofort mit der Wiedergabe losgehen. Zwei 15W und ein 30W Subwoofer können bei vernünftiger Tonqualität ordentlich aufgedreht werden und liefern genügend Leistung. Bässe, Höhen und Subwoofer können nach dem persönlichen Geschmack getrennt voneinander über die Fernbedienung eingestellt werden.

Mit der Fernbedienung kann man sich mit ein wenig Übung außerdem durch das iPod-Menü bewegen, was allerdings aufgrund des kleinen Displays aus größerer Entfernung ein schwieriges Unterfangen darstellt – aber dafür kann die Anlage ja nichts. Letztlich funktioniert die Wiedergabe so, wie sie funktionieren soll.

Auch MP3- und WMA-Dateien werden problemlos von USB-Sticks oder SD-Karten abgespielt, auch wenn der Komfort über das zweizeilige LCD-Display zu wünschen übrig lässt. Außerdem ist ein rudimentäres UKW-Radio vorhanden, das zusammen mit der mitgelieferten Wurfantenne allerdings nur eine befriedigende Soundqualität liefert.

Keine Wiedergabe aus anderen Apps
Abgesehen vom Netzanschluss und einem Ausschalter sind auf er Rückseite des Holzturms alle Anschlüsse sehr weit oben angebracht, was wir für wenig sinnvoll halten. Dort sind die Anschlüsse zwar gut verfügbar, AUX-Kabel zur Videoausgabe oder Toneinspeisung stöpselt man im Normalfall allerdings nicht alle zwei Tage ein und aus, sodass die herunterhängenden Kabel eher störend sind.

Kommen wir zum größten Kritikpunkt: Musik vom iPhone oder iPod-Touch wird lediglich über die iPod-Applikation ausgegeben. Möchte man einen Radiostream öffnen oder Sounds aus einer anderen App wiedergeben, steht man vor einem Problem – es ist schlichtweg nicht möglich. Und noch etwas hat uns gestört: Bei einem Gerät im Wert von über 100 Euro kann man durchaus erwarten, dass zwei AAA-Batterien für die Fernbedienung mitgeliefert werden.

Das Gesamtfazit fällt aufgrund des großen Mangels mit der Soundwiedergabe durchwachsen aus. Wer mit diesem Fakt und den anderen kleinen Schwächen leben kann, bekommt mit dem Muvid I-FI 161 allerdings ein Soundsystem, das aufgrund der Größe auch große Wohnzimmer ausgiebig beschallen kann und nicht allzu teuer ist. Der Preis geht mit aktuell 110 Euro inklusive Versand in Ordnung. Bei eBay kann man das Sundsystem für 112 Euro kaufen.

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Silikon-Hülle fürs iPad im Test

Fast hätten wir das SeeJacket Silicone übersehen, aber heute wird auch dieses Zubehörprodukt einem Test unterzogen.

Das Silikon-Pad liegt uns nur in weißer Farbe vor, es sind allerdings auch andere Farben erhältlich. Eigentlich ist es kein direktes weiß, sondern ähnelt eher der Bauart Milchglas. Hat man die Hülle ausgepackt, sollte man sein iPad vor dem Anbringen der Hülle kurz reinigen. Danach schiebt man das Gerät an einer Seite in die Hülle und zieht die Ränder über den iPad-Rand. Die Prozedur geht leicht von statten und kostet nur wenig Zeit.

Natürlich sind auch bei dem SeeJacket Silicone alle Knöpfe und Schalter frei bedienbar. Sowohl der Kopfhörereingang, der Dock-Connector und die Lautsprecher liegen frei. Der Stand-By-Knopf liegt zwar nicht frei, ist aber trotzdem bedienbar.

Die Silikon-Hülle schützt die komplette Rückseite des iPads und bietet zudem eine Anti-Rutsch-Beschichtung. Durch das verarbeitete Material wird das iPad rutschfest, allerdings bietet das SeeJacket auch Schutz vor Abnutzung, Kratzer und Flecken.

Des Weiteren ist es natürlich Geschmacksache, ob einem eine Silikon-Hülle gefällt. Mir persönlich gefällt der SeeJacket Clip von Artwizz ein wenig besser, da er „unauffälliger“ ist und trotzdem guten Schutz leistet. Allerdings kostet der SeeJacket Clip fünf Euro mehr.

Trotzdem können wir sagen, dass auch die Silikon-Hülle guten Schutz gewährleistet. Beim Hersteller kann man die Schutzhülle für 9,99 Euro kaufen. Diesmal konnte Amazon kein günstigeres Angebot liefern!

Wer vor dem Kauf lieber eine Gewinnchance wahrnehmen will, sollte unbedingt auf diesen Link klicken. Am 15. Dezember hat sich das SeeJacket Silicone in unserem Adventskalender versteckt.

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Creative T12 Wireless: Bluetooth-Boxen mit gutem Sound

Vor ein paar Tagen haben wir euch schon eine Sound-Anlage von Creative vorgestellt. Heute sehen wir uns eine kleinere und kostengünstigere Variante an.

Nun stellen wir euch ein weiteres Produkt vom Hersteller Creative vor. Diesmal haben wir uns die Bluetooth Lautsprecher Creative T12 Wireless angesehen. Was die kleinen Boxen alles können, erläutern wir im folgenden Bericht.

Hat man das Paket ausgepackt, hält man die zwei Boxen in der Hand und zwei Kabel. Die Stereo Lautsprecher sind in einem Hochglanz-Design hergestellt worden. An der rechten Box findet man ein Lautstärkeregler, einen Kopfhörereingang, eine Kontrolleuchte und einen Knopf um die Bluetooth Verbindung herzustellen. Auf der Rückseite gibt es zudem einen Steckplatz, um die zweite Box anzuschließen, ein Stromkabel und einen Klinken-Eingang. Die Boxen nehmen wenig Platz ein und es gibt keinen Kabelsalat, da es nicht viele Kabel gibt.

Möchte man nun die Lautsprecher über Bluetooth, mit einem Bluetooth-fähigen Gerät verbinden, muss man zuerst den Knopf am rechten Lautsprecher für einige Sekunden lang drücken, bis die Kontrolleuchte blau blinkt. Wenn man nun sein iPhone koppeln möchte, aktiviert man die Bluetooth-Funktion und wählt dann „Creative T12“ aus. So hat man kinderleicht das iPhone mit den Boxen verbunden. Falls bei euch kein Sound ausgegeben wird, müsst ihr am iPhone noch die richtige Ausgabequelle angeben (im iPod Menü).

Wenn man noch einen iPod aus der alten Generation hat, kann man diesen leider nicht mit den Boxen koppeln. Allerdings gibt es dafür eine unkomplizierte Lösung. Mit dem Bluetooth Audio BT-D5 kann man einen alten iPod Bluetooth-fähig machen. Dieser Adapter wird einfach an den Dock-Connector angeschlossen und schon kann auch ein alter iPod gekoppelt werden.

Natürlich können auch weitere Geräte mit den Lautsprechern gekoppelt werden. Diese müssen nur über ein A2DP-Profil verfügen. So kann man beispielsweise die Boxen mit einem MacBook ansteuern, oder anderen Smartphones.

Der wohl wichtigste Teil bei Lautsprechern ist die Audio Wiedergabe. Bis jetzt haben wir nichts von einem Subwoofer erzählt. Allerdings wurde in den hinteren Teil der Boxen mit der BassFlex-Technologie gearbeitet. Diese verstärkt den Niedrigfrequenzbereich und sorgt für einen vollen Klang mit guten Bässen. Der Klang über die Bluetooth Verbindung ist nur minimal schlechter, als mit einem Gerät was via Kabel angeschlossen ist. Die Boxen können hervorragend mit einem Desktop PC genutzt werden oder einem Bluetooth-fähigen Gerät.

Mit knapp 80 Euro sind die Boxen nicht die billigsten, aber für Qualität muss man auch etwas mehr Geld ausgeben. Das Design, sowie der Klang der kleinen Boxen, konnte uns überzeugen.

Leider konnte uns Amazon kein günstigeres Angebot liefern, jedoch bitet eBay die Boxen ebenfalls für 80 Euro inkl. Versand an.

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Nur 5 Euro: App-Magneten im real-Markt

Erst gestern gab es bei uns die App Bierdeckel zu gewinnen. Im Angebot gibt es derzeit die App Magneten.

Auch die App Magneten sind ein perfektes Weihnachtsgeschenk oder einfach nur nützliche Helfer für den Alltag. Auch wir haben ein Set der bunten Icons an unserem Kühlschrank, um Notizen oder Rezepte immer im Blick zu behalten. Normalerweise kostet das Set mit 18 Magnete 14,90 Euro, im real-Supermarkt gibt es derzeit allerdings ein Angebot.

Einige Newsseiten haben schon am Wochenende über die Aktion berichtet, wir sind gestern Abend beim Blättern im Prospekt daran erinnert worden. In allen real-Märkten Deutschlands sollte das Magnet-Set für unschlagbare 4,99 Euro angeboten werden.

Bei den einzelnen Magneten handelt es sich um die Standard-Icons vom iPhone, nur in kleinen Details unterscheiden sie sich von ihren Originalen. Das trübt den Spaß zwar ein wenig, verhindert so allerdings eine Markenrechtsverletzung und macht den Preis so niedrig. Von uns gibt es jedenfalls eine klare Kaufempfehlung, bei 4,99 Euro kann man schließlich nichts falsch machen. Grafik: real;-

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