iZel: Praktischer & günstiger iPhone-Ständer (Update)

Kleine Gadgets unter zehn Euro kommen immer gut an. Heute wollen wir euch den iZel vorstellen.

Die Mac-Autokorrektur wollte sich zunächst nicht wirklich mit dem iZel anfreunden – „Ziel“, so lautete stets die verbesserte Eingabe. Wie dem auch sei: Für gerade einmal 9,90 Euro plus drei Euro Versand kann man den praktischen Ständer für das iPhone auf Amazon bestellen. Unterstützt werden alle verschiedenen Modelle, auch der iPod Touch passt problemlos in die Halterung.

iZel fühlt sich nicht nur auf dem heimischen Schreibtisch wohl. Die Halterung ist zusammenklappbar und passt damit einfach in Rucksack oder Handtasche. Wer ab und an mit dem Zug unterwegs ist, wird den Komfort einer mobilen Halterung schätzen, um das iPhone beim Videos schauen nicht ständig in der Hand halten zu müssen, sondern abstellen zu können.

Praktisch ist auch, dass das iPhone entweder quer oder hoch in die Halterung gestellt werden kann. Außerdem ist es möglich, den Winkel des Ständers anzupassen, um immer eine angenehme Sicht auf das Display zu haben.

Zusammen mit den Versandkosten gibt es den iZel für 12,90 Euro (Amazon-Link), der Normalpreis beträgt 29,90 Euro. Leider ist uns der Lagerbestand nicht bekannt.

Update: Mittlerweile ausverkauft.

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xGear Liquid Shield: Das iPhone auf Tauchstation

Vor einiger Zeit haben wir euch das Aquapac vorgestellt. Auch xGear bietet nun eine wasserdichte iPhone-Hülle an.

Das xGear Liquid Shield (bereitgestellt von soular.de) ist erst vor wenigen Wochen auf den Markt gekommen und perfekt auf das iPhone 4 zugeschnitten. Der Hersteller verspricht eine bis 2,7 Meter Wassertiefe wasserfeste Hülle. Unser Badewannentest hat gestern Abend gezeigt: Kein Wasser eingetreten.

Bis es soweit ist, hat man allerdings einiges zu tun. Die wasserdichte iPhone-Hülle besteht aus mehreren Schichten, die man zunächst auseinander bauen muss, um das iPhone dann hinein zu setzen. Danach geht das ganze Kommenda zurück – bis wieder alle Anbauteile angelegt sind.

Den Anfang macht ein einfaches Plastik-Case, über das eine Silikon-Hülle gezogen wird. Darüber wird der Dichtungsring und ein Verschluss gelegt, der mit zwei großen Schrauben festgezogen wird. Gerade dieser Punkte raubte uns im Test einige Nerven, denn es ist gar nicht so einfach, die Gummidichtung passend zu platzieren.

Mal eben wasserdicht verpacken, das ist mit dem xGear Liquid Shield zumindest ohne ein wenig Übung unmöglich. Im Vergleich zum Aquapac hat man dagegen den großen Vorteil der genauen Passform, die Hülle kann so ohne Probleme den ganzen Tag benutzt werden und bei Outdoor-Trips auch problemlos in der Hosentasche verstaut werden – Schmutz, Staub und Sand haben schließlich auch keine Chance.

Alle Bedienelemente des iPhones bleiben natürlich erreichbar. Die Kamera auf der Rückseite hat freie Sicht, während die vordere Kamera durch die Silikon-Hülle etwas milchig wirkt. Etwas störend sind nur die Blasen-Effekte, die sich auf dem Display des iPhones einstellen.

Das xGear Liquid Shield für das iPhone 4 ist bei Amazon für 42,90 Euro erhältlich, bei arktis.de zahlt man 39,90 Euro – hier lässt sich eine Bestellung eventuell mit den Sonderangeboten kombinieren. Zum Vergleich: Das von uns ebenfalls getestete Aquapac ist für alle iPhone-Modelle ab 25 Euro erhältlich. Die iPad-Version kostet rund 40 Euro, unser Testvideo könnt ihr in diesem Artikel finden.

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Arktis räumt sein Lager: Einige Schnäppchen

Arktis ist ja immer mal wieder so nett uns ein paar Produkte zum Testen zur Verfügung zu stellen. Da schreiben wir auch gerne mal einen Artikel über eine Lagerräumung.

Beim Apple-Versandhändler Arktis.de tut sich derzeit so einiges. Hinter den Kulissen wir mächtig geschraubt, auch im Lager geht es drunter und drüber, unter anderem werden die Regale ausgebaut. Bis zum 10. August werden daher noch einige Artikel zu Sonderpreisen und mit Rabatten von bis zu 50 Prozent angeboten.

Die gesamte Übersicht über alle reduzierten Artikel könnt gibt es auf dieser Sonderseite. Wir wollen natürlich wissen: Welche Artikel lohnen sich wirklich?

Die anderen Angebote mögen zwar auch gut sein, sind bei Amazon aber mindestens für den gleichen Preis oder sogar etwas günstiger zu haben.

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Magneat: Kleiner Helfer gegen Kabelsalat

Heute Mittag sind wir im Arktis-Blog über ein interessantes Gadget gestolpert, das wir euch kurz vorstellen möchten.

Letzte Woche – damals, als es noch heiß war – stand ich wieder vor dem Problem: Kurze Hose, T-Shirt und jede Menge Kopfhörer auf dem Weg von der Hosentasche zum Ohr. Normalerweise quetscht man ja alles in die Hosentasche, optimal ist das aber nicht. Genau aus diesem Grund werde ich in den kommenden Tagen die Magneats ausprobieren.

Bestellt sind sie schon – immerhin gibt es für die weiße Version derzeit einen Schnäppchenpreis von 5,08 Euro inklusive Versandkosten auf Amazon. Das gleiche kleine Teilchen verkauft Arktis im hauseigenen Shop sogar für 3,90 Euro, dann allerdings mit 4,99 Euro Versandkosten. Der Normalpreis beträgt übrigens 12,90 Euro.

Aber was kann dieser Magneat überhaupt? Er wird einfach am T-Shirt befestigt, wie der Name schon sagt, per Magnet. Danach kann man das Kopfhörerkabel ein paar Mal um den kleinen runden Knopf wickeln und oben einklemmen. Klingt einfach, ist es anscheinend auch.

Wir werden den oder das Magneat demnächst auch mal beim Joggen ausprobieren. Solange das T-Shirt nicht zu dick ist, sollte der Magnet der Belastung locker standhalten. Ein kleines Werbevideo, das wir euch im Anhang einbetten, veranschaulicht das Prinzip ganz gut.

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Ganz schön wild: iPhone-Hülle von Almwild im Test

Es ist schon etwas länger her, seit dem wir euch Schutz für das iPhone vorgestellt haben. Daher wollen wir heute einen genauen Blick auf die Hüllen von Almwild werfen.

Egal wo man hin sieht: Fast jedes iPhone ist geschützt und befindet sich einer Hülle. Auch Almwild stellt iPhone-Taschen her und wir sehen uns zwei Varianten an. Zum Test vorliegend haben wir die Ausführungen „Stickliesl Bergrosapink“ und „Sattlerschorsch Schiefergrau“.

Beide Varianten sind sehr ähnlich, unterscheiden sich allerdings in einem Merkmal. Die graue Hülle kommt noch mit einem kleinen Extra daher: Auf der Vorderseite befindet sich die Aufschrift Almwild auf einem soften Lederstreifen. Aufgepasst: Die pinke Version wirkt auf unseren Bildern sehr lila.

Die beiden Taschen werden aus hochwertigen Merino-Filz hergestellt und sind gut verarbeitet. Die Naht ist gleichmäßig und schließt am Ende bündig ab. Ausgelegt sind die Taschen für das iPhone 3G(S), für das iPhone 4 ist dementsprechend auch genügend Platz vorhanden.

Das iPhone wird einfach von oben hinein geschoben und passt perfekt in die Hülle. Am oberen Bereich guckt das iPhone noch ein kleines Stück heraus, damit man es im Nachhinein auch noch aus der Hülle befreien kann. Das iPhone hat einen guten Halt und fällt nicht so schnell heraus, ist jedoch leicht wieder von der Hülle zu befreien.

Natürlich hat jeder einen anderen Geschmack und andere Vorstellungen bezüglich einer iPhone-Hülle. Ich persönlich mag eher iPhone-Hüllen, die nicht viel Platz wegnehmen und eng am iPhone anliegen (ich habe das Sena Case im Einsatz). Die Hüllen von Almwild sind durch das verarbeitete Matarial natürlich etwas größer und breiter. Mit Mühe und Not passt das iPhone samt Hülle in die Hosentasche, doch da nimmt es schon enorm viel Platz weg.

Wer das iPhone allerdings in einer Handtasche mit sich trägt, ist mit den Cases von Almwild gut bedient. Durch die obere Öffnung könnte das iPhone jedoch durch andere Gegenstände, wie zum Beispiel einem Schlüssel, Kratzer bekommen.

Sieht man sich das Gesamtpaket an, stellt man fest, dass das verwendete Material sehr hochwertig ist und die Verarbeitung keine Wünsche offen lässt. Almwild bietet seine iPhone-Hüllen in verschiedenen Farben an, damit nicht nur Nostalgiker zufriedengestellt werden, sondern auch die Farbfreaks – die Hüllen in pink und grün dürften insbesondere bei den Damen gut angekommen..

Im eigenen Shop (Shop-Link) bietet Almwild die Ausführung „Stickliesl“ (Amazon-Link) in den Farben schwarz, blau, grün, braun oder pink an. Der Preis beträgt 19,95 Euro. Die Ausführung „Sattlerschorsch“ (Amazon-Link) ist in den gleichen Farben erhältlich und schlägt mit einem Preis von 24,95 Euro zu Buche. Wer über den Online-Shop Amazon bestellt kann immerhin 90 Cent bei den Versandkosten sparen.

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Amazon-Schnäppchen: Sony-Wecker mit iPhone-Dock (Update)

Bei Amazon gibt es momentan wieder ein interessantes Angebot. Diesmal gibt es eine Soundanlage von Sony.

Genau genommen handelt es sich um das Sony ICF CD3 IP, ein CD-Player mit integriertem Uhrenradio und einem Dock-Anschluss für das iPhone oder einen iPod. Da es bei den Warehousedeals (quasi so etwas wie der Refurbished Store von Apple) immer nur begrenzte Stückzahlen gibt, wollen wir uns im folgenden nicht groß mit Einzelheiten aufhalten.

Auf Amazon haben jedenfalls 12 Kunden mit einer durchschnittlichen Wertung von vier Sternen gestimmt. In der negativsten Rezension wird vor allem das sehr helle Display bemängelt, das unter Umständen im Schlafzimmer kritisch sein kann. Mit einer selbstklebenden Tönungsfolie soll man hier Abhilfe schaffen können.

Ansonsten wird wird das Wecker-Dock von Sony sehr gelobt. Qualität und Verarbeitung sind gut, selbst die CDs sollen sehr leise gelesen werden. Der Wecker hat viele Einstellmöglichkeiten und weckt zuverlässig.

Mehr Informationen gibt es auf der Produktseite von Amazon. Der Preis ist übrigens von knapp 100 Euro auf nur noch 55,44 Euro (Amazon-Link) gefallen. Zuschlagen lohnt sich – aber Achtung: Das Angebot ist vermutlich schnell vergriffen.

Update: Wie erwartet, ist das Angebot schon nach kurzer Zeit wieder vergriffen. Sollten wir in Zukunft etwas ähnliches finden, werden wir natürlich darüber berichten.

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iTowel: Appgefahrenes Handtuch im iOS-Stil

Es gibt Sachen, die gibt es eigentlich gar nicht. Jetzt kommt ein Handtuch im iPhone-Stil.

iTowel – wie sollte es eigentlich anders heißen, ist das neue Produkt von Adventure House. Ab dem 27. Juni 2011 soll es das Handtuch zu kaufen geben, genauere Informationen zu Preis, Versand nach Deutschland und Größe sind uns bisher nicht bekannt. Wir haben aber schon Kontakt zum Hersteller aufgenommen und hoffen auf einen baldigen Praxis-Test im Freibad. Natürlich nur, wenn das Wetter stimmt.

Auf dem weißen Handtuch ist ein iPhone-ähnliches Gerät mit insgesamt 15 „installierten“ Apps zu sehen. Zu den Apps zählen unter anderem: iCod (iKabeljau), Need for Speedo (Bademode), Surfari und mehr.

Wer auf solch verrückte Gadgets steht, aber kein neues Handtuch braucht, wird schon jetzt in den weiten des Internets fündig. Wir empfehlen an dieser Stelle drei tolle Produkte, die man komfortabel per Amazon bestellen kann: Für 19,90 Euro gibt es die „Slide to Unlock“-Fußmatte, für den gleichen Preis gibt es ein Set App-Bierdeckel. Wer lieber etwas anheften will, greift zu den App-Magneten für 8,90 Euro. Bierdeckel und Magnete haben wir im übrigens selbst im Einsatz, zur Fußmatte reicht der Nerd-Faktor noch nicht ganz…

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XtremeMac: Mobiler Akku zum Schnäppchenpreis (Update)

Zubehör zu Schnäppchenpreisen kommt bei euch immer gut an. Heute haben wir einen mobilen Akku für euch.

Das Problem braucht man eigentlich gar nicht groß zu diskutieren: Im Zweifel hält der Akku des iPhones (oder auch von vergleichbaren Smartphones) einfach nicht lang genug. Wer schon vorher weiß, länger unterwegs zu sein, kann sich mit einem mobilen Zusatz-Akku versorgen.

Auf unserer täglichen Recherche durch das Internet sind wir auf ein Modell des uns bisher unbekannten Herstellers XtremeMac gestoßen. Der mobile Akku kostet im Normalfall knapp 50 Euro, ist bei Amazon aber deutlich günstiger zu haben.

In der Liste der günstigsten Anbietern finden wir das Produkt mit der Modellnummer IPU-ICP-13 schon für 27 Euro inklusive Versandkosten. Ein wirklich guter Preis, wie wir finden. Es ist allerdings davon auszugehen, dass der Händler nur eine begrenzte Stückzahl auf Lager hat – wir können nicht garantieren, dass das Angebot heute Abend noch verfügbar ist. Versendet wird zwar aus Kanada, was etwas länger dauern könnte, Probleme mit Zoll oder Steuern sollte es bei diesem Produktpreis aber nicht geben.

Mit einer Leistung von rund 2.200 mAh sollte man iPhone oder iPod Touch fast zwei Mal komplett laden können, auch das iPad kann mit Notstrom versorgt werden. Besonders praktisch: Der mobile Akku hat zwei USB-Ausgänge und kann damit zwei Geräte gleichzeitig laden. Zudem wird ein Ladekabel für Apple-Geräte mitgeliefert.

Update: Das ging schnell, das Angebot war ratzfatz weg. Wir haben noch einen anderen Anbieter gefunden, der das Ladegerät momentan anbietet. Auf iBood gibt es den mobilen Akku inklusive Versandkosten zum beinahe gleichen Preis.

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SeeJacket Clip: Rückseiten-Schutz für das iPad

Die Rückseite des iPads ist zwar schön, aber auch empfindlich. Zum Glück gibt es passenden Schutz.

Vom SeeJacket Clip waren wir schon immer etwas angetan. Freddy hat das Cover immer noch an seinem iPad, schließlich ist es klein, nicht zu schwer und bieten sehr guten Schutz für die Aluminium-Rückseite des iPads. Bei Amazon erhält man das Cover für das iPad der ersten Generation schon für 9,99 Euro.

Nun war Artwizz so nett, uns das Modell für das zweite iPad zukommen zu lassen. Ebenfalls in schwarz, wird es einfach auf die Rückseite des iPads gesteckt und hält dort bombenfest. Alle Anschlüsse sind perfekt zu erreichen, die Hülle ist wirklich sehr gut auf die einzelnen Maße zugeschnitten.

Mit einem Gewicht von gerade einmal 98 Gramm trägt das SeeJacket Clip nicht zu schwer auf, zudem ist eine Aussparung für das Smart Cover vorhanden. Einzig allein das fehlende Apple-Logo müssen Apfel-Fans verzichten.

Wem dieses kleine Manko nichts ausmacht, bekommt mit dem SeeJacket Clip für das iPad der zweiten Generation einen wirklich guten Schutz für die Rückseite des iPads, in Sachen Smart Cover müssen hier keine Kompromisse eingegangen werden.

Leider haben wir auf Amazon kein wirklich gutes Angebot gefunden. Mit 27,94 Euro zahlt man rund acht Euro mehr als auf der Hersteller-Webseite. Hier ist das Kunststoff-Cover für 19,99 Euro und in vier verschiedenen Farben erhältlich.

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Im Test: Der AluPen von Just Mobile

Des Öfteren wurden wir gefragt, ob wir nicht einen Eingabestift für das iPad testen könnten – nun ist es soweit.

Der AluPen von Just Mobile ist nicht nur eine günstige Alternative, sondern auch noch eine gute. Den Stift gibt es in mehreren Farben – wir haben ein Testmuster in Silber vorliegen.

Der Stift ist schnell aus der Verpackung befreit und natürlich sofort einsatzbereit. Der Gewinner des IF Product Design Award 2011 wird in klassischer Bleistiftform hergestellt, ist allerdings dicker als ein herkömmlicher Bleistift. Bei dem verarbeiteten Material handelt es sich um hochwertiges Aluminium.

Mit der soften Gummispitze lässt sich jeder Touchscreen und jede App bedienen und steuern. Der AluPen liegt gut in der Hand, ist mir persönlich aber etwas zu schwer.

Das iPad ist dafür geschaffen es mit den Fingern zu bedienen, doch wenn man viele Notizen, Dokumente oder Zeichnungen erstellt, wird man auf langer Sicht auf einen Eingabestift zurückgreifen. Der elegante Stylus von Just-Mobile könne Abhilfe schaffen.

Der Stift hilft nicht nur beim Schreiben oder Zeichnen, sondern kann auch in allen anderen Situationen genutzt werden. Sitzt man in der Uni, in der Schule oder im Meeting und möchte Notizen mitschreiben, sind die Eingaben mit dem Finger etwas kompliziert, aber mit dem AluPen fällt dies deutlich einfacher aus.

Im Praxistest kann der AluPen überzeugen und bietet dem Nutzer einen Mehrwert. Auch die Käufer, die den Stift über Amazon gekauft haben, bewerten den AluPen mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen. Wer ein farbenfroher Mensch ist, kann den AluPen in den Farben blau, grün, gelb, schwarz, rot oder silber erwerben.

Der AluPen (Amazon-Link) kann über Amazon bezogen werden und ist ab 16,72 Euro erhältlich. Das günstigste Angebote für den silbernen Stift (Amazon-Link) liegt bei 18,94 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 24,95 Euro.

In unserem appMagazin (App Store-Link) gibt es einen weiteren Testbericht zu einem anderen Eingabestift. Dort findet man einen ausführlichen Artikel über den Bamboo Stylus aus dem Hause Wacom.

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Lautsprecher: Logitech Pure-Fi Anywhere 2 im Angebot

Wir berichten nicht nur über Apps sondern testen auch Zubehör für alle iDevices.

Doch nun wollen wir euch auf ein Angebot aufmerksam machen, wo man richtig viel Geld sparen kann. Das Logitech Pure-Fi Anywhere 2 (Link zum Angebot) wird vom Anbieter für 149 Euro angeboten, doch derzeit zahlt man nur 59,99 Euro!

Das Produkt ist ein Blemished Box Angebot. Doch was ist das überhaupt? „Die Blemished Box Angebote sind, bei denen die Verpackung eine Beschädignung aufweist, die Blemished Box Produkte sind aber voll funktionsfähig und Sie profitieren bei den Blemished Box Produkte von der vollen Garantie.“

Mit dem Gutscheincode 6r7wdmv92 kann man die Box für knapp 60 Euro erwerben. Der günstigste Amazon-Preis liegt bei 95 Euro. Die Bewertungen liegen im Durchschnitt bei 4,5 von 5 Sternen.

Im Lieferumfang enthalten ist natürlich die Musikbox an sich, 12 Adapterschalen für die verschiedenen iPod- und iPhone-Modelle, sowie eine Fernbedienung.

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germanmade macht das iPad zum Buch

„germanmade. best case scenario.“ Haben die Hersteller der iPad-Hüllen wirklich recht?

Der Look ist ja schon besonders. Die Hüllen von germanmade. erinnern stark an ein klassisches Buch, in das man sein iPad stecken kann. Wir haben uns eine der vielen verschiedenen Hüllen angesehen und wollten wissen, ob sich die Investition lohnt.

Bevor wir uns um die eigentliche Hülle kümmern, wollen wir die Fülle an Konfigurationsmöglichkeiten vorstellen. Im hauseigenen Konfigurator muss man zunächst das iPad-Modell auswählen – kein Problem. Aber was verbirgt sich hinter g.1 und g.2? Während g.1 keine Besonderheiten verbirgt, gibt es in der etwas teureren g.2-Ausführung unter dem iPad verstecke Fächer für diverse Büroutensilien – das ist praktisch.

Aber das war noch nicht alles. Während der Rahmen aus Holz besteht, kann man das Material der Außenhaut frei wählen. Zwischen dem klassischen „English Buckram“, Kunstleder und echtem Leder muss man sich erst einmal entscheiden, zumal man bei jeder Option zusätzlich Innen- und Außenfarbe auswählen kann. Letzteres sogar kostenlos, das gefällt uns besonders gut. Für 10 Euro gibt es eine zusätzliche Namensprägung auf dem Case.

Nun aber genug von Optionen und Auswahlmöglichkeiten. Was kann das Case wirklich? Wir haben uns für das g.1 in der normalen Ausführung entschieden. Das Case kommt in einem einfachen Karton, ist blitzschnell ausgepackt und einsatzbereit. Das „Buch“ wird mit einer Gummilasche geschlossen, das iPad passt perfekt in den speziell angepassten Rahmen.

An den Ecken sind jeweils Kunststoff-Einsätze eingearbeitet, die das iPad fest im Rahmen halten – selbst über Kopf fällt es nicht heraus, trotzdem kann man es einfach herausholen. Auffallend sind die verschiedenen Aussparungen für sämtliche Anschlüsse. Das Dock-Kabel kann zum Beispiel selbst dann angeschlossen werden, wenn die Buch-Hülle verschlossen ist.

Wo wir grad beim Verschließen sind: Hat man sich für das iPad 2-Modell entschieden, ist ein kleiner Magnet im Deckel verbaut, der das Apple-Tablet automatisch an- und ausschaltet. Außerdem fallen zwei Einkerbungen am unteren linken Rand auf – was hat es damit auf sich?

Bei diesen Einkerbungen handelt es sich um eine Standmöglichkeit für das iPad. Bei offener und flach hingelegter Hülle kann man das iPad für Videos oder Präsentation einfach in die Vorrichtung stellen – ob vertikal oder horizontal spielt dabei keine Rolle.

Abschließen kann gesagt werden, dass die Hüllen von germanmade. einen sehr hochwertigen und soliden Eindruck hinterlassen haben, hinzu kommt das konfigurierbare und auf Wunsch einzigartige Design. Die deutsche Handarbeit hat natürlich seinen Preis: 69,95 Euro werden für das einfachste Modell mit frei wählbaren Farben fällig. Die Luxus-Variante mit Echtleder und Prägung kostet 124,95 Euro, wobei ab einem Bestellwert von 100 Euro die Versandkosten in Höhe von 6,90 Euro entfallen.

Wer lieber bei Amazon bestellt, findet hier eine kleine Übersicht der vorhandenen Produkte. Zwar entfällt hier die tolle Konfigurationsmöglichkeit, hat man sich für ein bestimmtes Modell entschieden, spart man hier aber auch ein paar Euro Versandkosten.

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WeatherMeter: iPhone & iPad als echtes Thermometer

Wer aktuelle Wetter-Daten auf seinem iPhone oder iPad anzeigen lassen will, musste sie bisher aus dem Internet laden – bald kann man auch direkt messen.

Durch Zufall sind wir auf das neu erschienene WeatherMeter (App Store-Link) von Sensimetrix gestoßen. Bevor ihr den Download tätigt, sei euch gesagt: Mit der App selbst könnt ihr nicht viel anfangen. Es wird ein Zubehör benötigt, dass es bald in den USA zu kaufen gibt.

Beim WeatherMeter-Produkt selbst handelt es sich um einen kleinen Dock-Adapter, in den drei Sensoren eingebaut sind: Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit können direkt mit dem iPhone oder iPad gemessen werden. Ein Bild der App haben wir in diesem Artikel eingebunden, Bilder vom Adapter gibt es auf der Hersteller-Webseite.

Mit der kostenlosen App werden einige Zusatz-Features geboten: Man kann sich zum Beispiel per E-Mail oder Push-Benachrichtigung informieren lassen, wenn ein bestimmter Wert überschritten wurde, Wettergraphen aufzeichnen oder die aktuellen Daten im Internet verteilen – etwa zur Live-Veröffentlichung auf einer Webseite. (Idee: So heiß ist es im zukünftigen appgefahren-Büro wirklich…)

Ob man ein solches Tool wirklich braucht, ist die andere Frage. Wir finden die Idee zumindest sehr interessant und werden das Projekt weiter verfolgen. Sensimetrix plant den Versand der WeatherMeters für Ende des Monats, der Preis liegt bei 50 US-Dollar. Wir werden uns bis dahin noch mit der 79 Cent teuren App „Celsius“ (App Store-Link) begnügen.

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Verrücktes Gadget: Mini-Mikroskop für das iPhone

Die Gadget-Welt wird immer verrückter. Nun gibt es sogar schon Mini-Mikroskope für das iPhone.

Leider haben wir noch keine Möglichkeit gehabt, das Mini-Mikroskop für das iPhone 4 von der Firma thumbsUp selbst unter die Lupe zu nehmen. Unser werter Kollege Carsten Scheibe von AlleMeineApps hat sich das nützliche Gadget aber schon angesehen und darüber berichtet.

Mit einer Schutzhülle aus Plastik wird das Mikroskop auf das obere Drittel des iPhones geschoben, die Linse selbst sitzt dabei natürlich direkt über der Kamera des iPhones. Für die nötige Beleuchtung sorgen drei LEDs, die direkt in das Objektiv eingebaut sind.

Bei einem ersten Test wurde unser Kollege gleich mit dem ersten Problem konfrontiert: Das angezeigte Bild war viel zu klein. Per Digitalzoom ließ sich der Ausschnitt allerdings vergrößern – sicher keine optimale Lösung.

Immerhin stellt sich das iPhone bei Fotoaufnahmen selbst scharf, man muss nicht am Objektiv selbst drehen. Selbst Videos können mit einer 60-fachen Vergrößerung aufgenommen werden. Man sollte nur darauf achten, den integrierten Blitz des iPhones abzuschalten.

Etwas wackelig soll die Konstruktion zwar schon sein, für Hobby-Biologen sollte das Mini-Mikroskop aber der perfekte Begleiter für die Hosentasche sein. Mit aktuell 34,89 Euro inklusive Versandkosten ist das Modell bei Artkis.de zu haben. Wer lieber über Amazon bestellt, zahlt mit knapp 43 Euro etwas mehr – kann damit aber auch kostenlos zurückgesendet werden.

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AmperSend: Ein Projekt mit Zukunft?

Sebastian und Isaac, zwei findige Tüftler aus England, haben ein interessantes Konzept entwickelt. AmperSend soll den Energietransfer zwischen zwei iPhones (oder auch iPads) ermöglichen. Ob es schon bald zur Marktreife reicht?

Wer sich zusätzlich zum Youtube-Video für zusätzliche Informationen zum AmperSend-Projekt interessiert, findet in unserem appMagazin (App Store-Link) eine ausführliche Hintergrundgeschichte über die Idee der Bastler und die Schwierigkeiten bei der Entwicklung. Perfekte Unterhaltung für einen entspannten Feiertag.

Zuletzt noch eine Frage in die Runde: Was haltet ihr vom Projekt? Hat das Zukunft? Schaffen es die Jungs zur Marktreife?

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