ChatGPT streicht Accountpflicht: AI-Assistent für jedermann zugänglich

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Kommentare 20 Antworten

    1. @leon: Nicht schlimm, im Sinne von Du wirst wahrscheinlich auch ohne überleben. Aber AI jetzt zu verpennen ist wie wenn man das Internet verpennt hätte.

        1. Ffrag das Ding doch mal nach „Der Sinn des Lebens und überhaupt?“. Sollte die Antwort nicht 42 sein taugt der Kram eh nix.

        2. @leon: Ging mir bis vor 1-2 Jahren auch so. Du hast Dich mit dem Thema halt noch nicht befasst. AI wird die Effizienz von praktisch alles was wir tun revolutionieren. Du bekommst bspw. eine ellenlange Mailwurst weitergeleitet und bittest MS Copilot um eine Zusammenfassung. Recherche (Wann und von wem wurde erstmalig XY veröffentlicht?), Brainstorming (Ich möchte XY tun. Bitte erstelle mir ein Konzept für…), es kommt darauf an wofür Du das beruflich und privat einsetzen möchtest. Noch sind diejenigen im Vorteil, die mit Hilfe von AI innerhalb von 2 Minuten Dinge produzieren, die sonst Tage, Wochen oder sogar Monate gedauert haben (Schreib mir ein Programm, welches XY tut). Der springende Punkt ist aber, dass der Einsatz von AI irgendwann (bald) vorausgesetzt wird. Sprich, wer dann noch klassisch unterwegs ist, konkurriert gegen andere, die um Größenordnungen effizienter und schneller sind und hat damit automatisch verloren. Wenn Du in der IT-Branche arbeitest, ist es schon fast zu spät. Wenn Du einen handwerklichen Beruf hast, ist es noch nicht so akut.

          1. @reg: Damit er die KI mit den passenden Prompts füttert. Dafür muss er aber Erfahrung mit KI sammeln. „Nicht die Bohne interessiert“ ist da aber keine gute Voraussetzung.

          2. Und das dann auch erstmal vorübergehend, bis eine „vorgeschaltete Auswahl-KI“ fertig trainiert ist. Dann wird die Auswahl der Prompt-KIs ausgewählt werden müssen, was noch schneller obsolet wird – bis hin zum Abteilungsleiter, der sich selbst nicht kündigen will und stattdessen die Management KI beobachten wird.

          3. @zeroG, anfangs hat man auch behauptet man benötigt Fachkräfte und deren Erfahrung an den CNC Maschinen. Heutzutage stehen da trotzdem in der Mehrzahl nur irgendwelche Unqualifizierten Leiharbeiter an den Maschinen und bestücken die Ladeeinheiten mit den Rohmaterial und oder das Werkzeugmagazin. Da die Maschinen in den Fertigungshallen selbstständig fertigen und nur noch über einen Leitstand überwacht werden. Dort sitzt zwar dann mal eine Fachkraft aber es ist halt ein Unterschied ob +50 Fachkräfte in der Fertigungshalle direkt an den Maschinen waren oder nun nur noch 1ner der im Leitstand sitzt und die Maschinen bloß noch überwacht.

          4. @ichy: Alles ist im Wandel. In der anstehenden Phase wird es so sein, wie ich geschrieben habe. Danach kommt das was Du geschrieben hast.
            Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er lieber zu den Fachkräften im Leitstand gehören möchte, oder zu denen, die neben der Maschine stehen und notfalls Gliedmaßen riskieren dürfen.

          5. @zeroG, Gliedmaßen müssen da auch nicht mehr riskiert werden, Bestückt wird außerhalb des Arbeitsbereiches der Roboter, kleine Förderbänder bringen es zu den Robotern 😉

            Aber du hast natürlich recht, aktuell braucht man noch die Leute die die KI mit entsprechenden Wörtern füllen, später aber nicht mehr. Und so rasant wie sich das ganze aktuell Entwickelt, geht der Wandel bei den Angestellten die durch KI ersetzt werden deutlich schneller als es damals damals der Fall (wo Gewerbliche Fachkräfte durch Leiharbeiter und CNC-Maschinen bzw. durch Automatisierte Fertigungszentren ersetzt wurden).

            Als Gewerblicher hat man aber natürlich lieber zu denen gehört die dann in den Leitstand gewechselt haben, als zu denen die dann einfach nur noch als Bestücker tätig waren. Im Idealfall hat man sich aber generell weiterentwickelt und ist so der Leiter der Abteilung geworden.

    2. Ich verstehe Bedenken, aber AI ist so faszinierend, dass man dem sich nicht versperren sollte.

      Ich sehe das so: Erfahrung ist auch nichts zu ersetzen. So habe ich mit einem Ender 3 das 3D drucken „gelernt“ und habe viel größeres Verständnis, was mein Bambu Lab macht.

      1. Es kommt halt auch drauf an was man macht, ich sehe auch keinen Nutzen für mich persönlich bis jetzt darin.

        Wäre ich hingegen noch auf der Schule oder im Studium, wäre es gerade für Recherche arbeiten sicherlich super.

  1. Ich habe meinen Account, den ich „Mit Apple anmelden“ erstellt habe, gelöscht und die App deinstalliert, um mich nochmal ohne Account anzumelden.
    Geht aber leider noch nicht. Aktuell muss man immer noch einen Account erstellen.

      1. Nein. Ich habe es auch vor kurzem nochmal ausprobiert. Es besteht immernoch eine Accountpflicht.
        Keine Ahnung, wie diese Meldung zustande kam, bzw. ob und wann das hier bei uns gilt.

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