Teil 1: Entwickler antworten auf Leserfragen

In der vergangenen Woche habe wir euch dazu aufgefordert, Entwicklern eure Fragen zu stellen. Nun kommen die versprochenen Antworten. Wenn ihr selbst noch eine Frage habt, hinterlasst sie einfach als Kommentar.

Wie lange arbeitet man an einer guten App?
Alexander Blach: Das hängt natürlich enorm von der Art der App und der Erfahrung des Entwicklers ab. An Version 1.0 von Rezepte habe ich zum Beispiel rund 60 Stunden gearbeitet. Allerdings konnte diese Version noch nicht wirklich viel: Suche, Zufallsfunktion und eine rudimentäre Rezept-Anzeige war möglich – keine Kategorien, keine Lesezeichen und auch keine Einkaufsliste. Die App wurde im Laufe der letzten eineinhalb Jahre immer besser und hat langsam einen Stand erreicht, mit dem ich zufrieden bin. Aber man findet immer etwas, was man noch verbessern könnte.

Wie viele Menschen arbeiten durchschnittlich an einer App?
Alexander Blach: Rezepte wurde komplett von mir alleine entwickelt. Natürlich greife ich bei dieser App auf den riesigen Datenbestand des Rezepte-Wikis zurück, ohne den die App nicht möglich gewesen wäre. Daran haben ähnlich wie bei Wikipedia viele Menschen mitgewirkt.

Beim Foto-Kochbuch sieht es im Prinzip ähnlich aus. Hier kamen die Bilder und Texte allerdings nicht aus einem Wiki, sondern vom renommierten Parragon-Verlag in Form einer Buch-Vorlage. Viele Menschen haben am Buch und somit auch an dieser App gearbeitet: es mussten Rezepte erdacht (Redaktion), Bilder gemacht (Food Stylist, Photograph) und die Texte in verschiedene Sprachen übersetzt werden (Übersetzer). Ich habe dann das als PDF und Rohgrafiken vorliegende Material so aufbereitet, dass man es in der App verwenden konnte. Auch das User Interface-Design und die Programmierung habe ich übernommen.

Meine neue App Textastic ist wiederum ein Solo-Projekt. Es handelt sich dabei um einen Text-Editor mit Syntax-Highlighting für das iPad, an dem ich seit einigen Wochen arbeite.

Wenn man nicht unter den Top-100 ist, lohnt es sich dann überhaupt so viel Arbeit in eine App zu stecken und sie dann für 79 Cent zu verkaufen?
Alexander Blach: Jede App ist erst einmal nicht in den Top 100. Meine erste App Fundus hat sich wirtschaftlich auch nie gelohnt – das hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Aber ich habe wichtige Dinge gelernt, ohne die die anderen, erfolgreichen Apps nicht möglich gewesen wären.

Wie viel Geld bekommt Apple?
Alexander Blach: In Amerika gehen 30 Prozent an Apple. Von 0.99 US-Dollar bekommt der Entwickler 0,70 US-Dollar. In der EU sieht es aber beispielsweise etwas anders aus: bei einem Preis von 0,79 Euro kommen 0,48 Euro (statt 0,55 Euro) beim Entwickler an –ich vermute, das liegt an den 15 Prozent Luxembourger Mehrwertsteuer. Man muss dabei bedenken, dass Apple für seinen Anteil die komplette Bezahlabwicklung und Bereitstellung der Plattform übernimmt. Ich finde den Deal ok!

Wollt ihr Alexander Blach bei seinen Projekten unterstützen? Kein Problem – ladet euch einfach eine seiner Apps auf das iPhone oder iPad. Wärmstens empfehlen können wir euch Rezepte.

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Gamescom 2010: Programmiere deinen eigenen Virus mit Survivium

Wie schon in einem vorherigen Artikel angekündigt, folgt nun das Video zur App Survivium. In dieser muss man einen eigenen Virus programmieren und kann diesen gegen andere antreten lassen.

Auf unserem Rundgang auf der Gamescom haben wir auch den Stand von Little Worlds Studio gefunden. In diesem Bericht haben wir euch schon das Spiel 120 BPM vorgestellt. Das für uns interessantere Spiel folgt nun: Survivium.

Bevor man mit seinem Virus gegen andere antreten kann, muss man seinen eigenen programmieren. Zuerst gibt man ihm ein Aussehen, indem man die Form wählt. Zudem können Augen verändert werden, ihm einen Hut aufgesetzt werden und vieles mehr.

Hat man sein Virus zum Leben erweckt geht es ans programmieren. Aus vorgegeben Bewegungen kann eine Folge an Bewegungen erstellt werden. Zur Verfügung stehen verschiedenen Bewegungen: rechts, links, hoch, runter, springen, beschützen, duplizieren und andere.

Ist auch diese Station abgeschlossen kann man seinen Virus trainieren. Man kann verschiedene Gegner auswählen und man kann sehen wie gut der Virus programmiert ist. Wenn man der Meinung ist, dass er stark genug ist, kann man ihn online gegen andere programmierte Viren antreten lassen.

Gewinnt man ein Spiel werden dem eigenen Konto Punkte gutgeschrieben. Verliert man werden Punkte abgezogen. In einer Highscore-Liste kann man verfolgen der derzeit der Beste ist. Das ist natürlich immer wieder ein Ansporn um besser zu werden.

Nun aber zum Video:

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Erstes Spiel von 2K Sports ab sofort verfügbar

Gestern hat es die Eishockey-App 2K Sports NHL 2K11 in den App Store geschafft. Für 1,59 Euro kann man sich das Spiel auf sein iPhone laden.

Wie in der Überschrift schon angedeutet, ist 2K Sports NHL 2K11 das erste Spiel von 2K Sports was auf dem iPhone gespielt werden kann. Das Spiel gibt es schon lange Zeit für diverse Konsolen. Die Grafik wurde vom Konsolen-Klassiker übernommen.

Das Spiel bietet dem Benutzer verschiedenen Spiel-Modi an. Unter anderem gibt es einen Saison Modus, ein Quick Game, einen Free Skate Modus und einen Shootout Modus.

Nach den ersten Meinungen zu urteilen, hat es sich gelohnt das Spiel aufs iPhone zu holen, denn die ersten Benutzer berichten positiv. Wer ein Eishockey-Fan ist kommt für 1,59 Euro auf seine Kosten. Wer vorher die App erst testen möchte, kann sich vorerst die kostenlose Lite Version herunterladen.

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Kleine Sammlung: iPhone 4 Wallpaper

Nachdem unsere erste kleine Sammlung an iPad Wallpaper gut angekommen ist, wollen wir euch auch ein paar hoch auflösende Wallapper fürs iPhone 4 zeigen. Falls euch eins der Bilder gefällt, könnt ihr mit dem Klick auf „Originalbild“ das Bild speichern. Da die  Vorschaubilder verkleinert dargestellt werden, speichert diese bitte nicht auf eurem PC. Viel Spaß beim Durchklicken!

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Die Sieger: Dark Nebula Gewinnspiel

Wir haben Dark Nebula Episode Two schon durchgespielt. Wer von euch macht es uns nach?

33 Personen haben einen Kommentar unter unserem Gewinnspiel-Artikel verfasst, doch nur drei von ihnen hatten eine Chance, das Spiel wirklich zu gewinnen. Wieder einmal musste also das Los entscheiden.

Die drei erstgenannten Personen der angehängten Liste dürfen sich über Dark Nebula Episode Two freuen. Innerhalb der nächsten 24 Stunden werdet ihr von uns benachrichtigt und die Gewinne übermittelt.

Falls ihr nicht zu den Siegern zählt, wollt ihr das Spiel vielleicht trotzdem ausprobieren. Für 79 Cent ist es sein Geld wert – entweder ihr schlagt also direkt im App Store zu oder lest erst noch unseren Testbericht.

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Im Test: Dark Nebula Episode Two

Dark Nebula Episode Two. Wir haben schon viel über das Spiel geschrieben, nun folgt unser Testbericht.

Im Vergleich zum ersten Teil hat sich in Dark Nebula Episode Two viel geändert. Das Spielprinzip ist freilich unverändert geblieben: Ihr rollt mit einer Kugel durch verschiedene Welten und müsste Gefahren aus dem Weg gehen. Mit jedem erfolgreich absolvierten Level geht es eine Runde weiter.

Insgesamt gibt es in Episode Two 19 Level und einen kleinen Bonus zum Abschluss des Spiels. Damit ihr euch an die Bewegungssteuerung und die Hindernisse gewöhnen könnt, ist das Spiel zunächst noch sehr leicht, wird dann aber immer schwerer. Grafisch sind die Level, wenn auch fast ausschließlich in 2D, sehr ansehnlich gestaltet und mit dem passenden Ton hinterlegt.

Welche Gefahren ihr überwinden müsst, ist eigentlich unzählbar. Tiefe Schluchten, rasiermesserscharfe Klingen und attackierende Gegner sind nur einige der Hürden, die ihr überwinden müsst. Klasse: Beinahe in jedem Level gibt es eine neue Herausforderung, die bewältigt werden will.

Langeweile kommt so schnell keine auf. Man ist immer gespannt, was als nächstes kommt und will nicht so schnell aufgeben – auch wenn man in manchen Level öfter alle Leben verliert, als man es gern hat. Zusätzliche Leben können während des Spiels gesammelt werden – entweder direkt oder über 100 kleine Energie-Riegel.

Eine besondere Herausforderung sind die Boss-Gegner, die am Ende mancher Level warten. Gegen Sie müsst ihr gleich mehrere Treffer landen, um den Level erfolgreich zu beenden. Richtig rund geht es natürlich in den letzten Runden.

Für 79 Cent kann man mit Dark Nebula eigentlich nichts falsch machen – zudem es gar nicht so leicht ist, in jedem Level einen goldenen Stern zu bekommen. Wer darauf allerdings keinen Wert legt, hat das Spiel schnell durchgespielt und ist nur wenige Stunden beschäftigt.

Falls ihr weitere optische Eindrücke wollt, findet ihr hier eine Reihe an Screenshots aus Dark Nebula 2.

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Feedback: Wahlschalter für Newsübersicht

Wir sind vor einigen Tagen ein halbes Jahr alt geworden. Natürlich hat uns euer Feedback interessiert.

Neben viel Lob, für das wir uns natürlich bedanken wollen, haben sich einige von euch eine bessere Unterscheidung zwischen iPad- und iPhone-News gewünscht. Das können wir natürlich verstehen, vor allem wenn jemand nur ein Gerät in seinem Besitz hat.

Wir haben lange überlegt, wie wir es nun anstellen. Ein Vorschlag waren farbliche Markierungen, aber das hätte unsere Seite wohl nur noch bunter und knalliger gemacht, als sie ohnehin schon ist. Eine andere Lösung musste her.

Wie ihr es aus dem App Store kennt, findet ihr auf der Startseite nun einen kleinen Wahlschalter. Klickt ihr dort auf die entsprechende Fläche, werden euch auf einer Seite nur noch iPhone- oder nur noch iPad-Meldungen angezeigt.

Da diese Auswahl-Option nicht gespeichert wird, bekommt ihr beim nächsten Besuch wieder alle News präsentiert. Es spricht allerdings nichts dagegen, dass ihr euch die entsprechenden Übersichten als Lesezeichen hinterlegt.

Habt ihr weitere Vorschlage oder konstruktive Kritik? Wollt ihr selbst helfen appgefahren.de noch besser zu machen? Schreibt uns – denn ohne euch können wir nicht!

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Letzte Chance: Dark Nebula 2 Gewinnspiel

Noch bis Mittwoch-Mittag um 12:00 Uhr könnt ihr an unserem Gewinnspiel teilnehmen und eine Lizenz für Dark Nebula Episode Two gewinnen.

Wer keine Lust hat, 79 Cent für ein nettes kleines Spiel auszugeben, hat nun gute Chancen auf ein echtes Schnäppchen. In unserem Gewinnspiel könnt ihr in dieser Woche Dark Nebula Episode Two gewinnen.

Momentan sind wir dabei, uns das Spiel intensiver anzusehen. Die erste Hälfte der Level ist bereits geschafft, doch es wird immer schwieriger. Wenn ihr nicht mehr auf den Testbericht warten wollt, solltet ihr also nun mitmachen.

Wer bis zum kommenden Mittwoch, den 25. August, um 12:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt, hat die Chance eine von drei Lizenzen für das Spiel zu gewinnen. Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Falls ihr euch noch weitere Eindrücke von dem Spiel verschaffen wollt, haben wir hier einige Screenshots für euch hinterlegt.

Hinweis: Wir veranstalten unsere Gewinnspiele rein privat. Sie stehen in keinerlei Verbindung zu Apple, noch ist Apple als Sponsor tätig.

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Goodreader bald mit Kommentar-Funktion

Uns erfreut es immer wieder, wenn Entwickler ihre Arbeit nicht einstellen. Vor allem, wenn es sich um 79-Cent-Apps handelt.

Der Goodreader gehört ohne Zweifel zu diesen Programmen. Gerade auf dem iPad benutzen wir ihn immer wieder, etwa um PDF-Dateien aus der Uni oder Zeitschriften im digitalen Format zu lesen. Was der Goodreader noch alles kann, könnt ihr übrigens in unserem Testbericht nachlesen.

Schon bald wird die universelle Lese-App aber noch viel mehr können. Für die Version 3.0 haben die Entwickler eine Kommentar- und Markier-Funktion angekündigt, was bei diesem Preis ein echter Knaller wäre. Schließlich hat man für vergleichbare Apps bisher über fünf Euro bezahlen müssen.

Schon mit dem letzten Update auf die Version 2.8.4 ist der Goodreader erneut ein Stück besser geworden. Das Datei-Management wurde stark verbessert, sowohl optisch als auch technisch. Von uns gibt es weiterhin eine klare Kaufempfehlung.

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Eingelocht: Golf Putt Pro heute gratis

Ist Minigolf keine richtige Herausforderung mehr? Dann geht es halt ab auf das richtige Grün.

Nur am heutigen Tag gibt es Golf Putt Pro ganz kostenlos im App Store. Die erst am 13. Juli erschienene App hat bisher 79 Cent gehalten und vor einigen Tagen bereits ein Update erhalten, in dem es neue Hintergründe, Spielmodi und bessere Performance gab.

Um es Anfängern leichter zu machen, wird das Spiel erst mit zunehmender Spieldauer schwieriger, bis hin zu einem Super-Pro-Modus. Ds Spielprinzip ist recht einfach gestaltet: Ihr habt drei Versuche, um den Ball ins Loch zu bugsieren, schafft ihr es mit dem ersten Schlag, gibt es Bonus-Punkte.

In anderen Spielmodi wird die Position des Loches immer wieder verändert oder ihr spielt mit bis zu drei Freunden am selben Gerät 18 Löcher gegeneinander. Nie außer Acht lassen dürft ihr dabei das Gefälle, das den Ball immer wieder in eine andere Richtung zieht.

Zuletzt sei gesagt: Natürlich handelt es sich bei Golf Putt Pro um keine Simulation, sondern um ein Arcade-Spiel. Wer aber schon Spaß an Spielen wir Paper Toss oder Flick Football hatte, kann bedenkenlos downloaden.

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Reiseführer für London unentgeltlich ladbar

Nachdem die Aktion von den mTrip-Reiseführern vorbei ist, zieht nun iDev Entertainment nach. Zur Zeit kann man die App London Travel Guide kostenfrei auf sein iPhone laden.

Noch haben einige Bundesländer Ferien und die meisten Studenten haben auch noch Semesterferien. Ein Flug nach London kann man meistens recht billig erhaschen und mit einer Stunde Flugzeit ist es auch fast „um die Ecke“.

Wer sein iPhone eh immer dabei hat kann auf das altmodische Kartenmaterial verzichten. Mit London Travel Guide wird die alte Karte durch digitales Material ersetzt. Mit vielen Bilder und über 50 Sehenswürdigkeiten beinhaltet die App die wichtigesten Orte Londons. Zudem kann man nach Restaurants, Kaufhäuser, Events und vieles mehr suchen.

Der einzige Nachteil ist, dass die App nur auf Englisch ist. Wer der Sprache nicht mächtig ist sollte lieber eine deutsche Karten einpacken.

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Spitzel: Die Fahrrad-Halterung für jedes iPhone

Wer häufiger mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat sich vielleicht schon eine ordentliche Fahrrad-Halterung gewünscht. Wir hätten da was für euch.

Der SPITZEL sorgt dafür, dass das iPhone da bleiben kann, wo es hingehört: Immer in Sichtweite. Die Halterung wird einfach um Lenker oder Vorbau gespannt und kann in Sekunden angebracht und abgenommen werden kann.

Das iPhone reist in einer passgenauen Schutzhülle aus Silikon, die mit Klettband auf dem Podest haftet, im Hochformat oder Querformat und vibrationsgedämpft. Zwei Versionen mit unterschiedlichen Hüllen für das iPhone 3/3GS oder 4 erhältlich sind.

Die Fahrradhalterung wird es ab September in ausgewählten Fachgeschäften oder einfach und bequem im Internet geben. Der Preis wird bei 39 Euro pro Stück liegen.

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Gratis: Acht Spiele in einer App

Die iPhone App ALL-IN-1 Casual & Puzzle Gamebox ist noch bis zum 24. August kostenlos. Insgesamt gibt es acht Spiele in einer App!

Der Vorteil an der Gamebox ist, dass nicht jedes Spiel einzeln gekauft werden muss, denn das ist sicherlich viel teurer. Das sonst 1,59 Euro teure Spiel ist noch bis morgen als Graits-Download verfügbar.

Die Spielebox vereint folgende acht Spiele: Minesweeper, Mahjong Solitaire, Word Search, Samegame, Solitäre, Bubbles, Shisen-Sho und Bounce. Jedes Spiel bringt seine eigene Grafik mit sich und wurde an die Highscore-Liste OpenFeint gekoppelt.

In jedem Spiel kann man seine eigene Musik aus der eigenen Mediathek auswählen und abspielen lassen. Die Gamebox ist eine einzigartige Zusammenstellung aus acht berühmten Spielen.

Wer nicht jedes Spiel einzeln kaufen will sollte schnell zuschalgen, denn morgen kostet die App wieder bares Geld.

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