Verbrechen-App erstmals günstiger zu haben

Die App Verbrechen ist erstmals seit dem Release im Januar reduziert zu haben.

Im App Store ist Verbrechen mit durchschnittlich drei Sternen bewertet, die knapp 500 Bewertungen sind fast gleichmäßig auf die einzelnen Sterne verteilt. Wir schätzen Verbrechen etwas besser ein, gerade für 79 Cent ist die gut gemachte App vielleicht für den ein oder anderen ein Blick wert.

Die App liest die Polizeiberichte verschiedener Bundesländer aus (bitte vorher im App Store überprüfen, ob euer Programm mit dabei ist) und zeigt die Geschehnisse auf einer Karte.

Vom Design her ist Verbrechen wirklich gut gemacht und es macht schon Spaß, sich in verschiedenen Gegenden umzuschauen und zu sehen, was dort alles passiert ist.

Den iPhone-Besitzern in NRW empfehlen wir die offizielle Polizei-App des Landes. In Polizei NRW werden sämtliche Polizeiberichte aufgelistet, man muss lediglich auf die Kartendarstellung verzichten – bezahlt dafür aber auch nichts.

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Tiny Wings: Das neue Doodle Jump?

Wer das kleine grüne Männchen aus Doodle Jump oder die wütenden roten Vögel langsam leid ist, dem kann mit dem brandneuen und vielversprechenden Casual Game Tiny Wings weitergeholfen werden.

Die App für iPhone und iPod Touch kann momentan für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden – und hat es nach seiner Veröffentlichung am 18. Februar bereits auf Platz zwei (derzeit Platz eins!) der „meistgekauft“-Hitliste geschafft. Liest man die mittlerweile knapp 80 Rezensionen, bemerkt man den durchweg positiven Ton der Bewertungen. Grund genug also, sich Tiny Wings einmal genauer anzusehen.

Das Gameplay ist schnell erklärt: Als kleiner Vogel mit winzig kleinen Flügeln („tiny wings“ eben) versucht man der Schwerkraft zu strotzen und die vorhandenen Hügel dazu zu nutzen, möglichst lange und hoch in die Lüfte zu fliegen. In verschiedenen Welten sammelt man Boni ein und muss gleichzeitig dem drohenden Sonnenuntergang entfliehen. Schön hier: Die Farben der jeweiligen Welt passen sich der Tageszeit an. Bemerkt man also einen erst leicht gelblichen, dann bläulichen Farbton, weiß man, dass man sich beeilen muss, bevor das Spiel vorbei ist.

Die Steuerung funktioniert ebenso einfach, bedarf aber einer kurzen Erprobung. Um die Hügel bestmöglich als Sprungschanzen für hohe Flugphasen zu nutzen, wird auf den Bildschirm getippt, und das kleine Vögelchen legt seine Flügel an – und wird dementsprechend schwerer und schneller. Mit richtigem Timing schießt das gefiederte Tierchen dann beim loslassen des Screens wie ein Katapult in die Luft. Bonuspunkte gibt es, wenn mit einem Flug die höher gelegenen Wolken erreicht oder mehrere Flüge in Folge perfekt abgeschlossen werden.

Neben einer liebevollen und retina-optimierten Grafik, die stark an andere Casual Games wie iBlast Moki oder Rolando erinnert, trumpft das innovative Spiel auch mit einer niedlichen, aber nie aufdringlichen Soundkulisse auf – so quietscht das Vögelchen vor Vergnügen, wenn es einen besonders gelungenen, hohen Flug durch die Lüfte macht.

Und was noch nicht unerwähnt bleiben sollte: Diese App macht süchtig. Im Laufe des Abends wollte ich für diesen Artikel „nur mal schnell reinschauen“ und ein wenig das Gameplay testen – schon fand ich mich gefesselt in einer Partie nach der nächsten. Der deutsche Entwickler Andreas Illiger verspricht zudem in einem baldigen Update eine GameCenter-Anbindung; OpenFeint Nutzer können bereits jetzt Online-Ranglisten einsehen.

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101-in-1 Games: Masse statt Klasse

Mit ganzen 116 verschiedenen Minispielen für iPhone und iPod Touch wartet die Sammlung 101-in-1 Games auf. Ob das für den i-Nutzer nicht vielleicht zuviel des Guten ist, klärt unser kleiner App-Test.

Die momentan auf Platz neun der App Store-Rangliste geführte App des Entwicklerteams Nordcurrent ist zugegebenermaßen mit nur 0,79 Euro ein verlockendes Schnäppchen. Wo sonst bekommt man schon für so einen Preis so viele Spiele in einer App? Wenn man es genau wissen will, kostet jedes der Games somit nur knapp 0,007 Cent.

Startet man die knapp 50MB große App, wird gleich klar, daß die Entwickler anscheinend noch nie etwas von einem Retina-Display gehört haben – das Ganze wirkt grafisch gesehen auf einem iPhone 4 sehr pixelig und unscharf. Auch das Icon im iPhone-Screen hat keine optimierte Auflösung.

Im Hauptmenü angekommen erfährt man gleich die nächste Enttäuschung: von den insgesamt 116 Spielen sind zu Anfang nur ganze 25 freigeschaltet. Weitere Spiele lassen sich mit genügend Punkten unlocken, die man beim Spielen der bereits vorhandenen Games sammeln kann. Nachdem ich ca. eine halbe Stunde mit der App verbracht und verschiedene Minigames ausprobiert hatte, konnte ich etwa 4 weitere Spiele freischalten.

Zu den Games selbst läßt sich in sofern nicht viel sagen, da es wirklich ganz unterschiedliche Kategorien gibt, so unter anderem Darts, Fußball, Knobelspiele, Basketball, das bekannte Nokia-Game Snake usw. Auf jeden Fall erwähnt werden sollte jedoch die zuweilen schlechte Steuerung, die es fast unmöglich macht, den vorgeschriebenen Punktestand zum direkten Freischalten eines weiteren Spiels zu erreichen. In einem Minigame zum Beispiel sammelt man in einem Aquarium verschiedene Bonusgegenstände ein, muss aber den Kontakt mit vorbeischwimmenden Fischen vermeiden. Hier ist die Steuerung über den Touchscreen so dermaßen träge, dass man nach wenigen erfolglosen Versuchen fast schon gewillt ist, das Gerät gefrustet in die Ecke zu werfen.

Positiv zu bemerken ist sicherlich jedoch die wirklich enorm große Auswahl an kleinen Spielchen für zwischendurch. Hier kann auch der Ansatz, Spiele durch Erfolge freischalten zu müssen, für einen Ansporn sorgen. Im Gegensatz zur bereits existierenden Version für den Nintendo DS hängt hier das Pendant für iPhone/iPod Touch jedoch grafisch und steuerungstechnisch arg hinterher. Und wer für einen Preis von 0,79 Euro über 100 Spiele im Format von Fifa 11 oder Need for Speed erwartet, wird ganz sicher enttäuscht werden.

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Visitenkarten-Scanner: Zwei Apps zum kleinen Preis

Wirklich überzeugt hat uns bisher kein Visitenkarten-Scanner für das iPhone. Dafür gibt es aber zwei kostengünstige Apps, die man sich mal anschauen kann.

Der Mensch kann richtig faul sein und lässt sich unangenehme Arbeit gerne abnehmen. Genau hier setzen auch die vielen Visitenkarten-Scanner an, die es zuhauf im App Store zu kaufen gibt. Visitenkarten können damit einfach fotografiert und dann automatisch analysiert werden, die Kontaktdaten können dann sofort im Adressbuch gespeicht werden.

Leider funktioniert keines der von uns getesteten Produkte wirklich zuverlässig und kommt mit allen Schriftarten oder Sonderzeichen zurecht. Immer wieder gibt es kleinere Probleme und man muss manuell nacharbeiten – was aber oft immer noch schneller geht als die komplette manuelle Eingabe.

Derzeit auf 79 Cent reduziert ist der Business Card Reader von Shape Services, normalerweise kostet die App 4,99 Euro. Im US-Store gibt es derzeit eine Bewertung von durchschnittlich drei Sternen.

Ebenfalls vergünstigt zu haben ist der ABBYY Business Card Reader, hier ist der Preis von anfangs 7,99 Euro zunächst auf 3,99, jetzt sogar auf 1,59 Euro gefallen. Mit dreieinhalb Sternen ist diese App im US-Store sogar noch etwas besser bewertet.

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Dead Space steht aus, Liqua Pop kommt

Bei der Veröffentlichung von Dead Space wurden alle Nutzer in Deutschland enttäuscht, da das Spiel hier nicht veröffentlich wurde, da es anscheinend zu brutal ist.

Auf Nachfrage bei Electronic Arts haben wir nun eine Antwort bekommen, allerdings mit keinen wirklich neuen Informationen. „Zu Dead Space habe ich leider immer noch keine Informationen. Ich warte da auf Feedback aus Amerika, das leider bisher auf sich warten lässt“, sagte ein EA-Sprecher gegenüber appgefahren.

Nun kann man wohl nur noch sagen, dass man sich gedulden soll, aber so gewinnt man keine neuen Kunden. In unserem Video könnt ihr euch nochmals kurz ansehen, wie die ersten Level aussehen. Wer das Spiel trotzdem kaufen möchte, muss leider in andere Stores ausweichen. Unser Tipp: Kauft euch einen iTunes-Gutschein für den US-Store (zum Beispiel auf eBay) und kauft euch über das Guthaben Dead Space. Wann oder ob Dead Space noch in Deutschland veröffentlicht wird, ist anscheinend noch unklar. Falls wir neue Informationen haben, werden wir euch diese natürlich mitteilen.

Aber eine gute Nachricht gibt es dennoch. Aller Voraussicht nach veröffentlicht EA am Donnerstag ein neues Spiel namens Liquia Pop, welches ein sehr „organisches“ Match-3-Spiel ist. Im angehängten Video sieht man eine kleine Vorschau.

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Football Kicks: Gratis Tore schießen

Erst vor wenigen Tagen ist die App Football Kicks erschienen.

Football Kicks kann kostenlos aus dem App Store bezogen werden, allerdings verstecken sich einige In-App-Käufe in der App. Das Spiel ist nur für das iPhone gemacht und unterstützt das Retina-Display vom iPhone 4.

Insgesamt gibt es drei verschiedene Spielmodi, jedoch muss man bei allen das Tor treffen. Einmal spielt man gegen die Zeit und versucht so viele Punkte wie möglich zu erzielen, beim Sudden-Death ist sofort Ende, wenn man einmal nicht trifft, und bei „Beat the Wall“ steht eine Mauer aus Spielern im Weg. Den Ball schießt man ins Tor indem man mit dem Finger über den Bildschirm wischt. Richtung und Geschwindigkeit werden der Wischbewegung entnommen. Nach jedem Spiel erhält man Coins, womit man weitere Level oder Spielorte freisschalten kann.

Leider gibt es immer sehr wenig Coins, aber die neuen Level benötigen viele Coins um sie freizuschalten. Wer sehr ungeduldig ist kann für 79 Cent 1000 Coins oder für 1,59 Euro direkt 2500 Coins kaufen.

Das Spiel an sich macht Spaß, der allerdings nicht von allzu langer Dauer ist. Wer nur mal eben ein Ball ins Tor schießen möchte sollte die Finger von den In-App-Käufen lassen.

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AutoStitch: Panorama-Fotos leicht gemacht

Panorama-Bilder können richtig spektakulär sein – und für das iPhone gibt es natürlich eine passende App.

Unser derzeitiger Favorit ist AutoStitch Panorama. Die Applikation ist für gerade einmal 79 Cent zu haben und bringt kaum Funktionen mit, was in diesem Fall aber richtig gut ist, wie unser Testbericht zeigen soll. Das besondere an AutoStitch ist nämlich, dass dem Nutzer beinahe die komplette Arbeit abgenommen wird.

Nur noch Knipsen muss man selbst. Das geht leider nicht direkt in der App, man muss also die Kamera-App oder ein Programm seiner Wahl dafür verwenden, was wir allerdings nicht besonders schlimm finden: So kann man erst einmal in Ruhe um die Fotos kümmern und kann das Panorama dann später in Ruhe erstellen.

Beim Knipsen der Fotos sollte man darauf achten, dass sich die einzelnen Bildbereiche immer etwas überlappen. Dabei spielt es keine Rolle, von wo nach wo man fotografiert und aus wie vielen Zeilen oder Spalten das spätere Panorama bestehen soll – nach oben sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.

Hat man alle Fotos geschossen, öffnet man AutoStitch und wählt die einzelnen Bilder aus. Wenn man ähnliche Motive ausgewäht hat, muss man bei der Auswahl schon genauer hinsehen, aber viel kann man allerdings nicht falsch machen. Hat man alle Fotos ausgewählt, genügt ein Klick auf den Stitch-Button.

Dann macht sich die App ans Werk. Sie überprüft alle Bilder und erstellt danach das Panorama-Bild, wobei nicht taugliche Bilder automatisch aussortiert werden. Je nach Anzahl der einzelnen Bilddateien dauert der Vorgang einige Momente, wirklich lange muss man allerdings nicht warten. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann in den Optionen die Qualität noch etwas nach oben schrauben.

Das passende Panorama wird direkt in der App präsentiert, die unsauberen Ränder können automatisch abgeschnitten werden – oder aber man legt selbst Hand an, was aufgrund der Größe des Panoramas allerdings etwas fummelig werden kann. Das fertige Bild kann entweder in der Bibliothek abgespeichert, per E-Mail versendet oder auf Facebook hochgeladen werden.

Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Natürlich sieht man die Nahtstellen, wenn man ganz genau hinschaut. Da die Bildgröße so riesig ist, fällt das aber kaum auf. Für ein so kleines Tool sind die Ergebnisse mehr als zufriedenstellend. Als kleinen Vorgeschmack haben wir zwei Bilder in voller Auflösung für euch hochgeladen: Auf seht ihr die Hamburger Speicherstadt und die Hochbahn, zeigt einen Blick auf den Hafen und das Musical König der Löwen von den Landungsbrücken aus.

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Reduziert: Sims, Twitter, Solitaire und Mal-App

Heute gibt es weitere Apps im Angebot – manche sogar kostenlos.

Den Anfang macht eine Twitter-App, die auf den Namen Twit Pro hört. Das Design der App lehnt sich sehr an das Layout der originalen Twitter-App an. Natürlich sind auch hier die wichtigsten Funktionen wie Reply, ReTweet, Short-URLs und so weiter vorhanden. Für kurze Zeit kann man 50% sparen und zahlt für die iPhone– und iPad-Version nur jeweils 79 Cent.

Auch das im September erschienene Spiel Die Sims 3 Reiseabenteuer wurde im Preis gesenkt. Hier zahlt man sonst 2,39 Euro, für kurze Zeit werden jedoch nur 79 Cent fällig. Mit dem Namen „Die Sims“ können sicher fast alle etwas anfangen. Aus diesem Grund verzichten wir auf eine Beschreibung.

Ein weiteres Kultspiel wurde heute von 1,59 Euro auf 0 Euro gesenkt. Die Grafik ist nicht gerade die beste, doch hier handelt es sich auch nur um das Spiel Solitaire.

Den Abschluss macht die App Kid Face: Best face painting App. Die sonst 79 Cent teure App kann für kurze Zeit zum Nulltarif heruntergeladen werden. Insgesmt gibt es 15 echte Kinder-Bilder, die mit Effekten versehen werden können. Dabei können lustige Sachen entstehen.

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Doodle Fishing und Sky Wars Pro zum Nulltarif erhältlich

Heute wollen wir euch ein Gratis-Spiel von der Sorte: Entspannendes Spielerlebnis mit Höhen und Tiefen vorstellen.

Das Mini-Spiel Doodle Fishing kann zum ersten Mal kostenlos aus dem App Store auf das iPhone geladen werden. Bisher schwankte der Preis des Titel zwischen 79 Cent und 1,59 Euro. Ob ungeduldige Spieler gefallen an Doodle Fishing haben werden, können wir euch nicht verraten.

Bevor man den Köder in das Wasser wirft, muss man zunächst mit seinem Boot auf einen von 15 verschiedenen Seen hinausfahren. Erst danach nimmt man das iPhone fest in die Hand und wirft die Angelrute aus.

Hat man einen Fisch an der Angel, muss man ihn natürlich irgendwie aus dem Wasser fischen. Dazu gibt es Schieberegler, Bewegungssteuerung und eine Leinen-Anzeige.

Ebenfalls kostenlos zu haben ist heute das Spiel Sky Wars Pro, das von uns allerdings noch ungetestet ist.

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Battleheart: Mit kleinen Kriegern gegen große Monster

Die Universal-App Battleheart ist Anfang Februar erschienen und hat bis jetzt fast nur gute Bewertungen bekommen.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung mit 4,5 von 5 Sternen gehört das Spiel sicher in die obere Liga. Die Grafik ist wirklich gelungen und das Spiel macht Spaß. Auf dem iPhone könnte es schnell Fingersalat geben, aber auf dem iPad sollte das kein Problem darstellen. Was genau Battleheart ist, zeigt unser kleines Video:

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Multiplayer: Weites Internet gegen lokales Netzwerk

Das iPhone als ultimative und mobile Spielekonsole, aber Multiplayer-Duelle meistens nur im lokalen Netzwerk?

Bei FIFA 11 haben sich bestimmt viele von euch auf den Multiplayer-Modus gefreut und sind dann aufgrund der Beschränkung auf Bluetooth und lokale Netzwerke enttäuscht worden. Wir wollen euch kurz erläutern, warum Entwickler sich überhaupt dazu entscheiden, einen Online-Modus auszuschließen, obwohl es sich bei iPhone und iPad ja im Geräte handelt, die man überall hin mitnehmen kann.

Bei einer guten Internetverbindung über ein schnelles WLAN in Richtung Internet spricht sicher nichts gegen Multiplayer-Spiele über das Internet, schließlich geht das mit Computern und den großen Konsolen schon lange. Auf dem iPhone ist das allerdings eine ganz andere Geschichte.

Als Entwickler weiß man nie, ob sich die Online-Spieler über ein schnelles WLAN oder die eigene UMTS-Verbindung einklinken. Bei letzterem kommt hinzu, dass die Verbindung starken Schwankungen ausgesetzt ist und manche Nutzer sich sogar aus einem fahrenden Auto oder der Bahn verbinden wollen.

Rundenbasiert oder in Echtzeit?
Bei rundenbasierten Spielen ist das noch nicht das große Problem, denn hier braucht man nicht unbedingt die schnellste Paketumlaufzeit, also eine möglich kurze Zeitspanne, in der ein Datenpaket von der Quelle zum Ziel und zurück gesendet wird.

Spiele wie Schiffe versenken könnten also problemlos mit einem umfangreichen Mulitplayer-Modus ausgestatt werden. Eines der wenigen Spiele, die über einen Online-Modus verfügen und zudem auf eine schnelle Datenübertragung angewiesen sind, ist das Rennspiel Real Racing 2.

Aber auch hier merkt man, dass ab und zu Spieler mit einer extrem schlechten Verbindung an den Start gehen, deren Autos dann wie wild durch die Gegend hüpfen und immer wieder stehen bleiben. Daher kommen wir zu dem Schluss: Lieber etwas weniger Mobilität, dafür aber einen guten Multiplayer-Modus, bei dem man auch Spaß an der Freude hat.

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Gut und günstig: iPad-Hülle „Envoy“ von iFrogz

Heute stellen wir euch in einem kurzen Video die iPad-Hülle Envoy von iFrogz vor.

Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 29,99 US-Dollar, was umgerechnet etwas mehr als 21 Euro sind. Der Online-Shop Amazon listet die Hülle in mehreren Farben und ist ab 13,90 Euro zu haben. eBay bietet diese Hüllen ab 29,95 Euro an. Wir empfehlen Amazon.

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Nur heute kostenlos: Moonlight Mahjong für iPhone und iPad

Wir freuen uns immer wieder über kostenlose Angebote. Nur noch heute kann man Moonlight Mahjong zum Nulltarif herunterladen.

Mahjong ist ein uraltes Spiel, aber auch ich wusste bis vor einiger Zeit nichts mit dem Begriff anzufangen. Hier ein kurzer Auszug aus Wikipedia: Mahjong, dt. etwa: Sperlingsspiel, ist ein altes chinesisches Spiel für vier Personen. Jeder der vier Spieler versucht durch Ziehen und Abwerfen von Steinen seine ursprüngliche Hand zu verbessern und ein vollständiges Spielbild aus möglichst wertvollen Figuren zu formen. Steine werden von der Mauer gezogen oder nach Abwurf eines anderen Spielers aufgenommen. Hat ein Spieler ein vollständiges Spielbild bestehend aus vier Figuren und schließlich einem Paar gebildet, so darf er „Mah-Jongg“ rufen und das Spiel beenden. Die vier Figuren können wahlweise Drillinge, Vierlinge oder Folgen sein.

Durch das richtige Kombinieren kommt man schnell zum Ziel und entscheidet die Runde für sich. Moonlight Mahjong ist eine Universal-App, ist mit dem Game Center verbunden und kostet sonst zwischen 2,39 Euro und 79 Cent. Im App Store gibt es zu diesem Spiel zwar noch nicht allzu viele Bewertungen, aber aus den bestehenden Bewertungen gibt es einen Durchschnitt mit 3,5 von 5 Sternen.

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LomoLomo-App jetzt auch auf dem iPad

Vor kurzer Zeit berichteten wir euch bereits über die Neuerscheinung LomoLomo Pro für das iPhone. Nun gibt es auch eine Version für den großen Bruder, das iPad.

LomoLomo ist am 18. Februar erschienen und kann für 2,39 Euro aus dem App Store geladen werden. Fragwürdig gestaltet sich der Umfang der Applikation – da das iPad (noch) nicht über eine eigene Kamera verfügt, erscheint ein Kamera-Tool im Gegensatz zu iPhone oder iPod Touch mehr oder weniger sinnlos.

Laut Beschreibung im App Store soll es dem iPad-Nutzer möglich sein, verschiedene Effekte anzuwenden und Bilder zu veröffentlichen bzw. mit anderen „LomoLomoers“ zu teilen. Da allerdings ohne Kamera im iPad auch keine neuen Fotos aufgenommen werden können, wird sich die Anwendung der Effekte wohl höchstens nur auf die bereits im Fotoalbum gespeicherten Fotos beschränken.

Ob sich für diesen geringen Funktionsumfang die 2,39 Euro Kaufpreis lohnen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht gibt es mit einem aktualisierten iPad inklusive Kamera auch ein Update für die LomoLomo-App. Vielleicht.

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Akinator HD: Der Alleswisser zum halben Preis

Schnell noch eine Preisreduzierung für eine iPad-Applikation: Akinator HD gibt es derzeit zum halben Preis.

Wer die Gratis-Aktion im Dezember verpasst hat und sich den äußerst lustigen und allwissenden Akinator noch nicht auf sein iPad geladen hat, kann jetzt eine weitere Chance nutzen. Diesmal gibt es die Unterhaltungs-App zwar nicht umsonst, aber immerhin für 79 Cent – sonst beträgt der Preis ja 1,59 Euro.

Der Akinator ist ein aus dem Internet bekannter Flaschengeist, der es beinahe schafft in eure Köpfe einzudringen und die Personen zu erraten, an die ihr gerade denkt. Dafür müsst ihr einfach eine Reihe an Fragen beantworten, bis der Akinator sich auf eine Person festgelegt hat.

Unser schnelles Fazit: Die Deutschkenntnisse des Akinators sind nicht perfekt, die Ergebnisse aber beeindruckend. Haben muss man die App sicher nicht, ein netter Gag ist sie aber allemal. Unser Tipp: Vorher einmal mit dem Computer auf seiner Webseite vorbeischauen und den Test machen, danach für unterwegs oder die nächste Party die App aus dem App Store laden.

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