Renne um dein Leben: OvenBreak-Infinity nur heute gratis

Jetzt sind schnelle Finger gefragt: Nur heute kann man die iPhone-App OvenBreak-Infinity kostenlos beziehen.

Eine durchschnittliche Bewertung mit vier von fünf Sternen spricht für sich. Die App OvenBreak-Infinity wird in Kooperation mit einer Webseite nur heute zum kostenlosen Download angeboten.

Das Spiel ist schnell erklärt: Der Lebkuchenmann rennt drauf los und darf nicht in den Abgrund stürzen oder gegen ein Objekt knallen. Um dies zu verhindern gibt es zwei Buttons. Klickt man auf den rechten Button „slidet“ man unter Gegenständen her, drückt man den Jump-Button kann man über Abgründe oder Objekte springen. Auf dem Weg müssen „Jellys“ eingesammelt werden, um die Punktzahl nach oben zu jagen.

Das Spielprinzip ist ein wenig mit Mirrors Edge zu vergleichen. Zudem gibt es eine Anbindung an Apples Game Center, um seinen Highscore mit anderen verlgeichen zu können. Normalerweise kostet OvenBreak-Infinity 1,59 Euro, doch heute muss man nichts dafür zahlen. Aber Vorsicht: Das Spiel kann schnell süchtig machen.

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Hoffnungsvolles Spiel: Gears kommt im März

Crescent Moon Games haben einen weiteren Titel angekündigt, der Gears heißen wird.

Wem Crescent Moon Games vielleicht nichts sagt, aber das Spiel Aralon: Sword and Shadow kennt, weiß nun welcher Entwickler hinter dem angekündigten Titel steckt. Schon der erste Trailer sah vielversprechend aus, doch das nun erschienene Gameplay-Video lässt auf ein tolles Spiel hoffen. Das Spielprinzip ähnelt dem iPhone-Spiel Dark Nebula sehr: In verschiedenen Welten und unterschiedlichen Leveln muss ein Ball über Zahnräder geführt werden, um das Ziel zu erreichen. Dabei muss man Gegenstände einsammeln und das Level schnellstmöglich absolvieren.

Gears soll Anfang März als Universal-App für iPad und iPhone erscheinen. Nun ein kleiner Einblick:

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Kostenlos: Wallpapers, Lockscreen und 3D-Audio

Es hat sich wieder einiges getan im App Store und wir möchten euch ein paar weitere Apps vorstellen, die in den Charts nach oben geklettert sind.

Eigentlich heißt es immer was Gutes, wenn eine App von jetzt auf gleich die Charts stürmt. Entweder die App ist wirklich gut oder die App ist kostenlos aber total sinnfrei.

Auch bei uns gab es des Öfteren eine Auflistung schöner Wallpaper. Wir haben uns bemüht objektiv zu entscheiden und die besten Bilder aufzulisten. In der App Icon Skins HD gibt es viele weitere Wallpaper zum kostenlosen Download. Über 100 ausgewählte und für das Retina-Display optimierte Wallpapers stehen zur Verfügung und man muss sagen es sind echt gute Bilder dabei.

Die Universal-App Holes and Balls ist zum Start kostenlos. Die App ist vor wenigen Tag erschienen und funktioniert auf iPhone und iPad. Den Ball befördert man zum Ziel, indem man die Richtung und die Geschwindigkeit bestimmt – ähnlich wie beim Billard.

Die Basic-Version vom i Lock Screen Maker ist nun auch kostenlos. Mit dieser App kann man sich einen individuellen Lockscreen erstellen. Man kann aus vielen Vorlagen auswählen, jedoch sind in der Basic-Version nur 3.000 Vorlagen vorhanden. Die Plus-Version ist derzeit um 50% reduziert, kostet Euro 1,59 Euro und bringt mehr als 40.000 Bilder mit.

Zu letzt wollen wir noch eine kleine App vorstellen, die sonst 79 Cent kostet. Die App 3D Audio Illusions ist nett gemacht und funktioniert nur mit Kopfhörer. Es ist ziemlich beeindruckend, welche Sounds die App wiedergibt. So gibt es einen 3D-Sound von einem Unwetter oder Aufnahmen von einer Biene oder Frosch. Die Aufnahmen sind zwar schnell durchgehört, aber ein Download lohnt sich allemal.

 

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THINK Quiz: Lustige Raterunden zum kleinen Preis

THINK Quiz ist ein neues Spiel von Ravensburger, das wir direkt einmal durch unsere Testwerkstatt gejagt haben.

Bereits im Laufe der Woche haben wir euch THINK Quiz von Ravensburger vorgestellt, das noch bis zum 4. März zum Einführungspreis von 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden kann und mit 600 + 100 Fragen daherkommt. Ein Großteil der Fragen ist standardmäßig dabei, 100 Fußball-Fragen bekommen leider nur Telekom-Nutzer gratis dazu.

Die einzelnen Fragen sind in drei Kategorien unterteilt, die sich grundlegend voneinander unterscheiden. Multiple Choice-Fragen sind in drei Schwierigkeitsstufen vorhanden und bringen unterschiedlich viele Punkte, wenn man aus den drei Möglichkeiten die richtige Antwort herausfischt. Beim Fragentyp Erster muss das zeitlich vor dem anderen liegende Fakt geklickt werden und im Finale muss man sieben Begriffe sortieren.

Nachdem eine Frage gestellt worden ist, beginnt die Punktzahl vom Ursprungswert langsam rückwärts zu laufen, wer schnell antwortet bekommt also die meisten Punkte. Wenn eine Frage falsch beantwortet wurde, geht man komplett leer aus.

Bisher klingt das alles nicht besonders einzigartig. Doch es ist der Charme und die Unbefangenheit der Fragestellungen, die das THINK Quiz so besonders machen. Kleine Kostprobe gefällig. Das Thema: „Der Sparzwang nimmt kein Ende! Jetzt sollen sogar Wochentage eingespart werden!“ Und die folgende Frage: „Wenn künftig nur noch bei Vollmond Montag ist, wann ist dann immer Montag? Alle 29,5 Tage, alle 30,2 Tage oder alle 31 Tage?“

Nach der Frage gibt es natürlich die passende Erklärung, die ebenfalls locker flockig präsentiert wird. Wir fühlen uns sehr stark an den Klassiker „You Don’t Know Jack“ erinnert, der uns früher schon sehr viel Freude bereitet hat.

Aber da war doch was: Klar, es fehlt der Sprecher, aber auf den kann man auch verzichten, sein iPhone kann man ja auch nicht überall aufdrehen. Für die volle Punktzahl fehlt ein Multiplayer-Modus, in dem man gemeinsam an einem iPhone oder über eine Funkverbindung gegen Freunde antreten kann.

THINK Quiz macht auf jeden Fall Spaß und ist amüsant, immer mal für eine Runde gut. Nach dem Einführungszeitraum wird die App 2,39 Euro kosten, also ab dem 4. März. Ravensburger will außerdem weitere Fragenpakete nachreichen, die jeweils 79 Cent kosten sollen und 200 Fragen enthalten. Das klingt nach einem fairen Deal.

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Schnäppchen? Sygic-Navis stark reduziert

Gestern Abend haben uns noch einige Anfragen bezüglich der reduzierten Sygic Aura Navi-Lösungen für das iPhone und iPad erreicht.

Wir haben die betreffenden Apps noch nicht selbst getestet und waren bisher nur mit Navigon und TomTom unterwegs (einen kleinen Vergleich gibt es in der kommenden Woche). Sygic verkauft an diesem Wochenende seine Navis deutlich günstiger als zuvor, wer am letzten Wochenende bei den beiden Marktführern nicht zugeschlagen hat, kann vielleicht jetzt ein Schnäppchen machen.

Die D-A-CH-Version ist mit 9,99 Euro (leider ist der Preis wieder auf 19,99 Euro gestiegen) wirklich günstig, für zwei Euro mehr bekommt man schon die Europa-Version – es sind Ersparnisse von über 50 Prozent möglich. Wie gesagt: Wir haben die Apps nicht getestet, empfehlen euch aber das etwas ältere Youtube-Video anzusehen, das wir im Anschluss eingebettet haben.

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Tap-Translate: Schneller Safari-Helfer

Google Translate war nur der Anfang. Auch unabhängige Entwickler haben tolle Übersetzung-Apps zu bieten.

Der Entwickler Ronen Drihem hat eine interessante App entwickelt, mit der sich Wörter, Absätze oder ganze Webseiten im Handumdrehen übersetzen lassen, dabei werden alle wichtigen Sprachen unterstützt, welche das genau sind, könnt ihr in der Artikelbeschreibung im App Store lesen.

Tap-Translate kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt. Starten muss man das Programm eigentlich nur einmal, um das mitgelieferte Javascript-Bookmark in Safari oder einen anderen Browser (zum Beispiel iCab Mobile) zu übertragen.

Wenn man dann auf ein Wort klickt, öffnet sich ein kleines gelbes Fenster mit der Übersetzung und weiteren Optionen. Ein Klick genügt, um den Absatz oder die ganze Seite übersetzen, sogar vorlesen lassen ist möglich.

Der Clou: Über iTunes könnt ihr das generierte Lesezeichen sogar auf euren Mac übertragen und die Funktion im Desktop-Safari nutzen. Wie das kleine Tool eingerichtet wird, könnt ihr auch im eingebetteten Safari sehen.

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Flash-Videos mit dem VideoBrowser abspielen

Erst gestern hatten wir euch daran erinnert, dass der Skyfire Browser reduziert angeboten wird.

In unserem Test hat der Skyfire Browser allerdings nicht so gut abgeschnitten, denn es wurden kaum Flash-Videos wiedergegeben. Eine Alternative dazu wäre vielleicht der VideoBrowser, den es für iPhone und iPad gibt. Welche Seiten unterstützt werden und wie die Qualität der Videos ist, zeigt unser kleines Test-Video:

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CalculatorBox HD für kurze Zeit kostenlos

Auf dem iPad fehlt schlichtweg ein Taschenrechner. Nun gibt es die CalculatorBox HD zum Gratis-Download.

Wenn man auf dem iPad auch rechnen möchte, muss man den App Store durchforsten und sich für eine der vielen Taschenrechner-Apps entscheiden. Bei CalculatorBox HD muss man nicht lange überlegen, da die App kostenlos getestet werden kann.

Das Design des Rechners ist an das Layout des iPhone-Rechner angelehnt. Im Hochformat gibt es die Standardfunktionen, doch dreht man das iPad, werden wie beim iPhone weitere Funktionen angezeigt.

So verfügt die CalculatorBox über eine Copy&Paste-Funktion um Ergebnisse schnell in ein Dokument einfügen zu können. Außerdem kann man sich im Querformat die einzelnen Rechenschritte anzeigen lassen, was wirklich praktisch ist.

Die für mich nervigen Sounds können mit einem Klick ausgeschaltet werden. Die CalculatorBox HD kostet normalerweise 1,59 Euro und ist für unbestimmte Zeit kostenlos zu haben.

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Erster Eindruck: Gratis-App der Polizei NRW

Am 17. Februar ist Polizei NRW im App Store erschienen. In der kostenlosen iPhone-Applikation des Landes und der Polizei werdet ihr mit aktuellen Informationen, Polizeiberichten und Fahndungen versorgt, sogar inklusive Push-Meldungen und Umkreissuche. Wir hoffen, dass auch andere Bundesländer oder das gesamte Bundesgebiet nachzieht. Einen ersten Eindruck der App haben wir euch als Video angefertigt.

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Shady Puzzles: Nettes Spiel zum Nulltarif (Update)

Klein, aber fein und zudem noch kostenlos zu haben. Wir wollen euch ein kleines Puzzle vorstellen.

Bei dem Titel Shady Puzzles: Super Awesome Compilation Edition mag man ja auch den ersten Blick nicht davon ausgehen, dass es sich um ein gutes Spiel handelt. Weit gefehlt: Das kleine Puzzle ist schnell durchschaut und bietet einen umfangreichen Spielspaß, den sich die Entwickler normalerweise mit 1,59 Euro bezahlen lassen.

Insgesamt gibt es 156 Level, von denen die ersten natürlich recht einfach sind und der Erklärung des Spiels dienen. Auf einem rechteckigen Spielfeld müssen die richtigen Kästchen von euch angekreuzt werden, welche das sind, verraten die Zahlen am Rand.

Wir haben schon einige Level angespielt und wurden nach wenigen Runden mit netten Extras überrascht. Manche Level muss man zum Beispiel in einer vorgegebenen Zeit erledigen oder darf keinen einzigen Fehler machen.

Seit dem Release im Juli hat das iPhone-Spiel Shady Puzzles insgesamt acht Updates erhalten, weitere sind in Planung und sollen neue Level mitbringen. Wie lange die Gratis-Aktion andauern wird, ist nicht bekannt.

Update: Die zuvor 2,39 Euro teure iPad-Version ist jetzt ebenfalls kostenlos zu haben. Viel Spaß.

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Infinight: Gruseliges 2D-Adventure mit Multiplayer

Während Gameloft & Co auf 3D-Spiele setzen zeigt eine kleine Firma, dass es auch ohne tolle Grafik geht.

Das leider nur in englischer Sprache erhältliche Spiel Infinight ist erst vor drei Tagen im App Store erschienen und wird derzeit zu einem Einführungspreis von 79 Cent angeboten, wobei wir leider nicht wissen, wie lange diese Aktion andauern wird. Grafisch solltet ihr nichts besonderes erwarten, alles ist in 2D gestaltet und ihr schaut stets von oben auf euren Charakter hinab.

In 50 verschiedenen Level müssen 122 Kassetten gesammelt werden, die Story hinter dem Spiel wird so nach und nach aufgedeckt. Zu schnell solltet ihr allerdings nicht spielen, in Level 35 steckt nach Angaben der Entwickler ein Fehler, an dessen Behebung man allerdings schon arbeitet.

Das Rätselspiel ist in einer dunklen Grafik gehalten, die ab und zu für ein gruseliges Erlebnis sorgt. In diesem Adventure rennt ihr nicht wild durch die Gegend und bekämpft Gegner, sondern müsst viel öfter Knobeln und kleine Rätsel lösen.

Einen kleinen Einblick in Infinight soll euch das folgende Video verschaffen. Dort nicht zu sehen ist der hier vorgestellte Multiplayer-Modus, in dem ihr euren Mitspieler durch die Dunkelheit jagt oder vor eurem Verfolger flüchten müsst. Ein Update zur iPad-Unterstützung via Universal-App ist bereits in der Mache.

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Facebook Messenger: Problemlos chatten und anrufen

Der von uns bereits kurz vorgestellte Facebook Messenger ist jetzt im App Store verfügbar.

Die 2,39 Euro teure iPhone-Applikation ist mit ihren 8 MB schnell auf das Gerät geladen und kommt in einem schlichten Design daher. Alle Einstellungen werden in den iPhone-Einstellungen unter dem Punkt Apps versteckt, hier solltet ihr auf jeden Fall einen Blick herein werfen, um etwa eure Push-Einstellungen vorzunehmen.

Mit E-Mail-Adresse und Passwort loggt man sich schnell ein, natürlich muss man der App Zugriff auf die allgemeinen persönlichen Daten freigeben, so wie es bei jeder Facebook-App der Fall ist. Der App-Entwickler will allerdings keine Daten an Dritte weitergeben.

Das schlichte und nicht überladene Design der App gefällt uns recht gut, Kontakte können schnell ausgewählt und kontaktiert werden. Und hier liegt schon die Besonderheit: Man kann Desktop-Kontakte oder andere Nutzer der App anrufen. Als Desktop-Nutzer bekommt man dann einen Link geschickt, den man aufrufen muss, um die Verbindung zu aktivieren. Die Soundqualität über WLAN war bei unserem ersten Test gut, ist aber natürlich immer abhängig von der Konfiguration des PCs auf der anderen Seite.

Neben dem normalen Chat ist es auch möglich, Fotos zu versenden. Hier werden die Bilder anonym auf einer Server geladen und dort einen Monat gespeichert, der Kontakt kann sie über einen Link herunterladen. Was den Datenschutz angeht, sicher nicht das Gelbe vom Ei. Bevor wir eine Diskussion lostreten: Entweder man akzeptiert es oder lässt es gleich ganz bleiben.

Für eine erste Version ist der Facebook Messenger jedenfalls gelungen und bietet einige Extras, in deren Genuss man sonst nicht kommt. Wünschenswert wären Features wie Videotelefonie oder ähnliches, wir sind gespannt, was da noch kommt.

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Dr. Kawashima: Gehirntrainer momentan für 79 Cent

Der gute alte Dr. Kawashima ist der Urvater unter den Gehirnjoggern und aktuell für 79 Cent zu haben.

Dr. Kawashima haben wir wohl schon alle mal irgendwo in der TV-Werbung oder vermutlich auf einem Nintendo DS gesehen. Die iPhone- oder iPad-Nutzer haben dabei Glück: Sie müssen nicht so viel Geld ausgeben, um den Gehirntrainer auf ihr Gerät zu bekommen.

Für das iPhone ist Gehirnjoggen mit Dr. Kawashima schon seit einer Woche reduziert und kostet statt zuletzt 3,99 Euro nur noch die erwähnten 79 Cent. Auch der Nachfolger Mehr Gehirn Joggen mit Dr. Kawashima (Warum schreibt Namco die Apps eigentlich anders?) ist momentan auf 79 Cent reduziert.

Auf dem iPad ist lediglich der zweite Teil verfügbar, den ihr hier für ebenfalls reduzierte 79 Cent laden könnt. Grundsätzlich unterscheiden sich die Apps nicht voneinander, überall gibt es zahlreiche Übungen, die das Gehirn fordern sollen.

Wer daran gefallen findet, wird mit Dr. Kawashina jedenfalls gut bedient – da die Apps aber allesamt nicht herausragend bewertet sind, würden wir nicht mehr als 79 Cent ausgeben. Selbst angespielt haben wir nur den ersten Teil und waren eigentlich recht zufrieden, es hätten vielleicht nur mehr Trainingsarten geben dürfen.

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Erster Video-Eindruck: DB Navigator für das iPad

Ganz frisch im App Store ist der DB Navigator für das iPad gelandet. Wir haben uns die App der Deutschen Bahn bereits angesehen und eine Reise von Bochum nach München geplant. Die App kann aber viel mehr, wie unser Video beweist. Nicht zu vergessen: Die ebenfalls kostenlose iPhone-Version ist schon länger erhältlich und kann hier heruntergeladen werden.

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Little Things: Bunte Suchbilder für 79 Cent

Gute Spiele für das iPad kosten oft mehr als zwei oder drei Euro. Little Things gibt es derzeit zum Schnäppchenpreis von 79 Cent.

Bei über 3.000 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen im US-Store kann man bei Little Things schon von einer guten App sprechen. Die im August erschienene und im September zuletzt aktualisierte App hat zuletzt noch über zwei Euro gekostet. Die Schnäppchenchance haben wir schon genutzt und sollen euch kurz berichten, ob es sich gelohnt hat.

Little Things ist jedenfalls ein Spiel für die ganze Familie, auch wenn es leider nur auf Englisch verfügbar ist. In Suchbildern mit tausenden kleinen Dingen muss man die richtigen Objekte ausfindig machen und markieren. Durch die Vielzahl der vielen Elemente unterscheidet sich jede Spielrunde von der anderen.

In unserer ersten Spielrunde mussten wir zum Beispiel in einem wimmelbild-artigen Hund vier verschiedene Objekte finden: Kamel, Elefant, Schatztruhe und Kassette. Unser zweites Bild war ein Sneaker, in dem sich vier Kameras versteckt haben.

In Little Things sind also keine flinken Finger, sondern gute Augen gefragt, vor allem wenn man statt Kameras nur noch Kassetten entdeckt. Schade finden wir, dass die App noch kein Multitasking unterstützt – für 79 Cent dennoch ein Tipp.

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