EA’s Mirror’s Edge heute stark reduziert

Wie wir gerade erfahren haben, hat Electronic Arts vorübergehend den Preis für das beliebte und gut bewertete Spiel Mirror’s Edge stark gesenkt.

In der iPhone-Version werden statt der ansonsten üblichen 3,99 nur noch 0,79 Euro fällig. Leider hat EA darauf verzichtet, die iPad-Version ebenfalls zu reduzieren. iPad-Nutzer müssen deswegen weiterhin den vollen Kaufpreis von 3,99 Euro zahlen.

Ansonsten kann jedem das adrenalingeladene Jump’n’Run-ähnliche Spiel mit retina-optimierten Grafiken nur ans Herz gelegt werden, ganz besonders zu diesem Preis – jedenfalls für den Teil der Nutzer, der zur Jahreswende nicht im App Store unterwegs war und die damalige Gratis-Aktion verpasst hat. Wer noch eine Entscheidungshilfe benötigt, findet abschließend noch ein Video, welches die Spielfigur Faith Connors in Aktion zeigt.

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ColorFoto: Das Magazin für Fotografen und Fotoliebhaber

Dass das iPhone nicht die beste Kamera besitzt, ist uns allen eigentlich klar. Aus diesem Grund greifen auch viele auf eine Digital- beziehungsweise Spiegelreflex-Kamera zurück.

Wer das Fotografieren sein Hobby nennt, liest sicher auch bestimmt ein paar Zeilen zu aktuellen Kameras oder Testberichten in Fachzeitschriften. Ab sofort steht auch das Magazin ColorFoto als iPad-Version im App Store bereit.

Nach dem kostenlosen Download der App muss man vor dem Lesen allerdings die Ausgabe herunterladen und installieren. Da das Dokument recht groß ist, kann der Download bis zu vier Minuten in Anspruch nehmen. Hier kommt es natürlich auf die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung an. Nach dem Download werden die einzelnen Seiten aufgearbeitet und stehen dann zum Lesen bereit.

Die digitale Ausgabe ist 100% identisch zur gedruckten Ausgabe, bietet allerdings weitere Vorteile, die die Printausgabe schlichtweg nicht anbieten kann. Sieht man schon direkt im Inhaltsverzeichnis einen interessanten Bericht, kann man mit einem Klick direkt dort hinspringen, ohne lange blättern zu müssen. Außerdem gibt es auf jeder Seite sogenannte Interaktionselemente. So lassen sich Links im In-App-Browser öffnen, Bilder können im Großformat geöffnet werden oder man wird zu einer Fotostrecke weitergeleitet.

Die Aufarbeitung ist recht gut gelungen. Der Text ist auch ohne zu zoomen lesbar, doch möchte man diesen etwas vergrößern, empfehlen wir mit einem Doppelklick auf den entsprechenden Abschnitt den Text heranzuholen. Am unteren Rand des iPads befinden sich weitere Elemente, womit man das Inhaltsverzeichnis öffnen oder zu zuvor favorisierte Seiten springen kann.

Wenn man vorerst genug gelesen hat und zum anderen Zeitpunkt an der gleichen Stelle weiterlesen möchte, wird man leider enttäuscht, da die App kein Multitasking unterstützt. Dass bedeutet, wird die App beendet und danach wieder gestartet, muss man von Hand zur zuletzt gelesenen Seite blättern. Allerdings lassen sich Lesezeichen setzen, um schnell zu einer Seite zu gelangen.

Inhaltlich finden sich keine Mängel in der ColorFoto-App. Ob man nun nur Hobbyfotograf oder das Knipsen zum Beruf geworden ist, in der ColorFoto werden alle Interessen abgedeckt. Ausführliche Testberichte können die Kaufentscheidung erleichtern, ausführliche Praxisstrecken zu Photoshop mit Fototipps verbessern den Umgang mit diesem Programm und im 360 Grad-View kann das Produkt von allen Seiten betrachtet werden. Außerdem läuft dauerhaft ein Foto-Wettbewerb, welcher in jeder Ausgabe aufgegriffen wird und 100 tolle Bilder in einer Fotogalerie aufzeigt.

Doch wie sieht der Preis im Gegensatz zur Printausgabe aus? Die ersten beiden Ausgaben können kostenlos bezogen werden, damit man die App selbst ausgiebig testen kann. Erst danach wird für jedes Heft ein gewisser Preis fällig, der bis dato noch nicht fest steht, doch der Verlag bestätigte, dass es nicht allzu teuer werden wird.

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FIFA 11 endlich mit Multiplayer-Modus

Es hat fast ein halbes Jahr gedauert, aber nun ist der da: Der Multiplayer-Modus in FIFA 11.

Wir hatten bisher noch keine Chance, ihn zu testen, für alle Besitzer der App ist er aber ohnehin kostenlos. FIFA 11 auf dem iPhone hat ein Update erhalten, dass neben Sprachunterstützung für Chinesisch und Koreanisch auch einige Leistungsverbesserungen und eben den lokalen Mulitplayer beinhaltet.

So recht hatten wir ja nicht mehr daran gedacht, zumal unsere Anfrage an Electronic Arts bis zum heutigen Tag unbeantwortet blieb. Was wir etwas verwirrend finden, ist folgende Aussage zum Update: „Ihr wolltet ihn, wir liefern hin!“ – ist der Grund, warum viele Nutzer den Mulitplayer-Modus wollten nicht die Tatsache, dass er von Anfang an als Menüpunkt im Spiel vorhanden und schon immer angekündigt war?

FIFA 11 ist zwar nicht perfekt, ist aber unserer Meinung nach die beste Fußball-Simulation im App Store. Für einen Preis von 3,99 Euro dürfen Fußball-Fans jedenfalls nicht nein sagen. Aber Achtung: Der Multiplayer-Modus funktioniert nicht im Internet, sondern nur über ein lokales Netzwerk oder Bluetooth. Mehr zu dem Thema gibt es später noch zu lesen.

Die doppelt so teure iPad-Version ist bisher noch nicht aktualisiert worden, dort fehlt allerdings auch seit dem Start der Mulitplayer-Menüpunkt. Aber das sollte ja eigentlich kein Problem sein, schließlich scheint „Ihr wolltet ihn, wir liefern ihn!“ zu gelten…

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iPhone Spiel der Woche: Ist Sticky ein Download wert?

Jede Woche wird von der Redaktion von Apple ein Spiel zum „iPhone Spiel der Woche“ gekürt.

Derzeit wird die App Sticky von Apple gefeatured, doch wir fragen uns warum genau das Spiel? Wie geht Apple bei der Auswahl eigentlich vor? Werden die Spiele wirklich getestet?

Größtenteils stellen wir Apps vor, die einen Download wert sind, aber wir wollen euch auch vor Apps warnen, damit ihr nicht unnötig Geld aus dem Fenster werft. Eigentlich denkt man ja, wenn Apple ein Spiel so ankündigt, sollte es ein gutes Spiel sein.

Leider ist es bei Sticky nicht der Fall. Nach dem Start der App sieht man direkt, dass es sich um keine hochauflösende Grafiken handelt und auf dem iPhone 4 nur Pixelbrei zustande kommt. Das Spielprinzip ist ziemlich einfach, wird aber sehr schnell langweilig. Mit dem Sticky müssen andere schwarze Stickys abgeschossen werden, jedoch bleibt der eigene in Wänden stecken sobald man diese berührt.

Die ersten Bewertungen spiegeln unsere Meinung wieder, deswegen überlegt euch vorher gut, ob ihr wirklich 79 Cent für Sticky ausgeben wollt.

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Doodle Squares HD erneut gratis

Erst vor kurzem gab es Doodle Squares HD als Gratis-App in der Valentinstags-Aktion von appsforsale.

Alle diejenigen, die die appsforsale-Aktion verpasst haben, können jetzt nochmals zuschlagen. Nur noch heute kann man die knapp 44 MB große App kostenlos auf iPhone und iPad laden.

In unserem Testbericht haben wir festgestellt, dass das Spiel schnell süchtig machen kann. Ihr müsst mit dem Finger Quadrate einsammeln – natürlich nur die, die auch Punkte einbringen. Die roten Objekte müssen gemieden werden und führen zum Spielende. Außerdem gibt es kleine Extra-Funktionen, die den Punktestand nach oben jagen.

Doodle Squares HD ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Wer die vorherige Aktion verpasst hat, hat nun noch eine Chance auf einen kostenlosen Download. Das Spiel kostet sonst 79 Cent und wir vermuten, dass es vorerst die letzte Aktion sein wird.

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Yoga2slim: Wellness-Workouts für Gesundheitsbewußte

Vom obligatorischen Sonnengruß oder Lotussitz hat wahrscheinlich schon jeder einmal im Zusammenhang mit Yoga gehört. Aber diese Übungen sind nicht die einzigen, die Yoga2slim zu bieten hat.

In Zeiten von allumfassenden Gesundheitsangeboten für eine ständig unter Stress stehende Gesellschaft finden sich gleichzeitig immer mehr Angebote, um sowohl Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Eine dieser Möglichkeiten ist Yoga, eine alte indische Philosophie, die eine Reihe von körperlichen und geistigen Übungen umfasst. Nun kann man diese auch mit Hilfe von iPhone oder iPad durchführen.

Die Universal-App Yoga2slim wendet sich laut Beschreibung im App Store an Nutzer, die ein ganzheitliches Konzept suchen und nicht nur durch Yoga entspannen, sondern auch etwas für die eigene Fitness und Gewichtsreduzierung tun wollen. Mit der Vorgänger-App „Yoga2Go“ präsentierten die Entwickler vom Buenavista Studio bereits ein Trainingsprogramm für Interessierte – die neue App soll dabei mit speziell ausgewählten Übungen einen Weg zu einer schlankeren Figur aufzeigen.

Die momentan zum Einführungspreis von 3,99 Euro erhältliche App überzeugt durch ein ansprechendes Hauptmenü, welches in die Kategorien Coaching, Sequenzen, Asanas (= körperliche Yogaübungen), Favoriten und Über eingeteilt ist. Im Menüpunkt „Coaching“ findet der Yoga-Interessierte wissenswerte Artikel zum Thema Yoga und Abnehmen, wie etwa zu Selbstdisziplin, Akzeptanz und Motivation. Im Sequenzmenü lassen sich dann diese Erkenntnisse in ersten Trainingssessions einbinden. Verschiedene körperliche Übungen dienen dazu, ein einzelnes Ziel zu erreichen, z.B. „Positive Bilder fördern“ und bestimmte Muskelpartien aufzubauen.

Den eigentlichen Asanas, den Körperhaltungen, ist ein weiteres großes Thema gewidmet. Mit über 50 Übungen gestaltet sich dieses sehr umfangreich, wird aber jeweils verständlich mit einem Bild sowie einer Anleitung (inklusive Diashow) erläutert. So lassen sich auch Haltungen mit klangvollen Namen wie „Königstaube“, „Umgedrehtes Bett“ oder „Friedvoller Krieger“ ausführen. Sequenzen und Asanas lassen sich mit einem Klick sowohl als Favoriten speichern oder auch per E-Mail verschicken.

Auch wenn die App mit dem Konzept „Schlank, fit und schön mit Yoga“, basierend auf vier Wochen täglichen Trainings aufwartet, wurde dieses letztendlich nicht ausreichend umgesetzt. Zwar findet der User verschiedene Sequenzen aus zusammengesetzten Übungen – aber einen richtigen, gezielten Trainingsplan im eigentlichen Sinne vermißt man deutlich. Vielleicht wird diese Funktion in folgenden Versionen ja noch nachgereicht. Startet man die App auf dem iPhone 4 muss man leider feststellen, dass die Icons nicht für das Retina-Display optimiert sind.

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Mobile Mouse Pro heute gratis

Die ansonsten 1,59 Euro teure App für iPhone und iPod Touch ist nur heute kostenlos im App Store zu haben. Die iPad-Version kostet weiterhin 2,39 Euro.

Mobile Mouse Pro verwandelt das iDevice in eine drahtlose Maus, mit der man nicht nur den PC oder Mac über die linke oder rechte Maustaste bedienen, sondern auch weitere vielfältige Funktionen nutzen kann, wie z.B. ein Trackpad, eine Tastatur oder das problemlose Wechseln zwischen verschiedenen geöffneten Programmen.

Die Technik hinter Mobile Mouse Pro bedient sich des eigenen WLAN-Netzes. Deswegen ist es vor der Nutzung erforderlich, auf www.mobilemouse.com das entsprechende Desktop-Tool herunterzuladen und dann den eigenen Computer mit der App zu verbinden. Die App läuft sowohl unter Windows XP/Vista/7 als auch mit Mac OS X Leopard/Snow Leopard.

Um das ganze zu demonstrieren, haben wir euch noch ein Video bereitgestellt.

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Pro und Contra: Die Preispolitik im App Store

Oft wird über die Preise im App Store diskutiert. Zahlt man zu viel oder zu wenig, wie viel Geld soll noch ausgegeben werden?

Pro: Das iPhone war schon teuer genug
Für iPhone oder iPad haben wir schon zwischen 500 und 700 Euro ausgegeben, warum soll wir dann noch viel Geld für Apps ausgeben? So wie die Preise derzeit sind, passt es doch vollkommen. Egal ob Spiele oder Apps, vieles gibt es schon für 79 Cent – wobei erfolgreiche Titel mit vielen Downloads und großen Einnahmen belohnt werden.

Angry Birds oder Doodle Jump haben die Entwickler zu Millionären gemacht, aber auch einfache Programmierer können mit einer guten Idee und einer 79 Cent App viel Geld verdienen, schließlich wird die App ja auch viel öfter heruntergeladen, als wenn sie drei oder vier Euro kosten würde.

Auf dem iPad oder iPhone kann man wirklich nicht klagen. Im Vergleich zu anderen Handys und gerade den mobilen Spielkonsolen sind die niedrigen Preise im App Store wirklich phänomenal. Ein sehr gutes Beispiel ist GTA: Chinatown Wars. Auf iPhone und iPad zahlt man jeweils 7,99 Euro – wenn man sich das Spiel für den Nintendo DS kaufen will, zahlt man das doppelte.

Aber 8 Euro scheinen für viele Nutzer schon zu viel zu sein, erst letztens haben wir das in den Kommentaren von Carcassonne bemerkt. Die Brettspielumsetzung kommt als Universal-App daher und kostet wie GTA 7,99 Euro. Wir finden: Der Preis stimmt und ist wirklich günstig. Das Brettspiel bekommt man nicht unter zehn Euro – und hier kümmert sich niemand automatisch um die Punktezählung, einen Online-Multiplayer oder Computergegner gibt es auch nicht. Von: Fabian

Contra: Kleine Entwickler gehen unter
Auch wenn die Anschaffung von iPhone und iPad nicht gerade billig ist, möchte man natürlich zusätzliche Apps installieren, die jedoch nochmals Geld kosten. Im App Store findet man kostenlose Apps, aber auch viele die mehr als acht Euro kosten.

Das Konsumverhalten ist sehr vielfältig – die einen beschweren sich über teure Apps, die anderen geben für eine gute App gerne mal ein paar Euro mehr aus. Doch was ist der Nachteil an der 79-Cent-Billig-Preispolitik?

Nur wenige Apps bilden die Ausnahme. Nicht jede kleine Anwendung oder Spiel bekommt die Aufmerksamkeit, die sich der Entwickler vielleicht erhofft hätte. Große Firmen beauftragen Agenturen, die die Öffentlichkeitsarbeit übernehmen, doch ein kleiner Entwickler hat für solche Ausgaben kein Geld übrig.

Den meisten ist nicht bewusst, wie viel Arbeit in einer App steckt. Hier spricht man nicht von Tagen oder Wochen, sondern von Monaten und Jahren und die Arbeit soll auch belohnt werden. Aus diesem Grund kann nicht jede App 79 Cent kosten, denn sonst würden kleine Entwickler von den „Großen“ in Grund und Boden gestampft werden. Von: Freddy

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Cubetastic: Knobelspiel gratis auf iPhone und iPad laden

Cubetastic hat bisher nicht viele Bewertungen erhalten, dafür aber einige sehr gute.

Zumindest an der Menge der Bewertungen könnte sich in den nächsten Tagen noch etwas tun. Sowohl die sonst 79 Cent teure iPhone-App, als auch die normalerweise 1,59 Euro teure iPad-Version von Cubetastic wird noch den gesamten Sonntag kostenlos angeboten.

Cubetastic erinnert vom Spielprinzip irgendwie an den uns allen bekannten Zauberwürfel, ist aber deutlich moderner gestaltet. Jeder Level besteht aus einem Würfel, dessen Seiten aus verschiedenfarbigen Zellen zusammengesetzt sind. Die Spielfigur bewegt sich auf der oberen Seite des Würfels und muss vom Spieler über die Zellen des Würfels ins Ziel bewegt werden.

Die einzelnen Zellen des Würfels können gedreht werden um einen Weg zum Ziel zu schaffen. Verschiedene Farben und viele verschiedene Spezialgegenstände sorgen für ein herausforderndes und abwechslungsreiches Spielerlebnis.

Insgesamt werden über 150 Level geboten, ein Blick kann sicherlich nicht schaden. Wer gerne knobelt, bekommt hier ein kostenloses Spielchen für zwischendurch.

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Casual Games: iPad-Spielepaket für 15 Euro

Gestern haben wir euch neun Casual-Games für das iPhone vorgestellt, die ihr euch für gerade einmal 15 Euro laden könnt. Heute füllen wir euer iPad.

Diesmal bekommt ihr für 14,93 Euro sechs verschiedene Spiele, die euch jeweils für mehrere Stunden an euer iPad fesseln sollten. Manche kennt ihr vielleicht schon, andere werdet ihr schon auf dem iPhone haben – wir finden allerdings: Dieses Spiele-Paket darf man sich ruhig gönnen.

Angry Birds HD und Cut The Rope HD kostet mit 3,99 und 1,59 Euro zwar etwas mehr als für das iPhone, machen auf dem iPad aber genau so viel Laune. Für weitere 79 Cent gibt es mit Pinball HD gleich ein paar verschiedene Flipper-Tische.

Wo wir gerade bei Flippern sind: MultiPong für 2,39 Euro kann mit bis zu vier Freunden an einem Gerät gespielt werden. Abgesehen vom über den Bildschirm flitzenden Ball und den „Schlägern“ gibt es hier kaum noch eine Gemeinsamkeit zu Pong – viele kleine Extras werden MultiPong auf.

Mit immerhin zwei Spielern (zwei Geräte vorausgesetzt), kann Touch Rummy HD gespielt werden. Die digitale Umsetzung von Rummykub orientiert sich natürlich am Original und kann für 2,99 Euro geladen werden. Das 15 Euro-Paket wird von Fruit Ninja HD komplett gemacht – hier darf wild, aber gezielt über den Bildschirm gewischt werden.

In der kommenden Woche wollen wir euch weitere App-Pakete im Wert von jeweils 15 Euro vorstellen. Als nächstes wollen wir uns kindertaugliche Apps für das iPhone und iPad vornehmen, die Mütter und Väter mit ruhigem Gewissen laden können.

Hinweis: Die angegebenen Preise haben wir am 18. Februar nachgeschlagen. Sie können immer wieder leicht variieren.

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Gewinnspiel: Akku Case & Nomis-App

Auch in dieser Woche gibt es wieder ein spannendes Rätsel für euch. Zu gewinnen gibt es insgesamt vier Preise.

Machen wir den Anfang mit dem Gewinn für iPad-Besitzer. Wer der Meinung ist, dass sein Akku nicht lang genug hält, kann die Laufzeit des iPads mit dem Akku Case Deluxe nahezu verdoppeln. Das ganze macht sich natürlich in einem erhöhten Gewicht bemerkbar, aber besser als ohne Saft dazustehen ist es allemal.

iPhone-Besitzer können mit diesem Zubehör-Produkt natürlich viel weniger anfangen. Daher verlosen wir außerdem drei Promo-Codes für die 1,59 Euro teure App Nomis, die durch spätere Updates immer weiter verbessert werden soll. Mit Nomis könnt ihr euch neue Alben und Platten von den Interpreten aus eurer iPod-Bibliothek anzeigen lassen.

Damit euch nicht langweilig wird und ihr ein wenig gefordert werdet, müsst ihr mal wieder eure Kamera zücken. Zeigt uns, wie euer iPhone oder iPad übernachtet und schickt uns ein Bild an contest [at] appgefahren.de. Wie immer werden wir aus allen Einsendungen die ausgefallensten und kreativsten Schlafplätze als Sieger auswählen.

Eure Mails müssen bis spätesten Mittwoch, den 23. Februar 2011, um 12:00 Uhr bei uns im Postfach eintrudeln. Die Sieger werden wie immer bei uns auf der Seite bekannt gegeben und per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und auch bei diesem Gewinnspiel ist Apple nicht als Sponsor tätig.

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Casual Games: iPhone-Spielepaket für 15 Euro (Update)

iTunes-Karten waren schon lange nicht mehr im Angebot. Wir wollen euch trotzdem zeigen, dass man mit 15 Euro jede Menge anstellen kann.

Im ersten Teil unserer kleinen Wochenend-Reihe wollen wir euch heute ein paar Casual-Games vorstellen, mit denen ihr euer iPhone für eine iTunes-Karte im Wert von gerade einmal 15 Euro befüllen könnt und dafür stundenlangen Spielspaß bekommt. Wir finden: Diese Spiele dürfen auf keinem iPhone fehlen.

Den Anfang machen natürlich die Dauerbrenner: Angry Birds, Doodle Jump und Cut the Rope werden immer wieder aktualisiert und bieten ständig neue Reize – für jeweils 79 Cent ist man hier mit dabei. Den gleichen Preis zahlt man für das stark unterschätzte Flight Control: Hier wird der Touchscreen des iPhones perfekt ausgenutzt.

Aber auch die Klassiker dürfen nicht zu kurz kommen. Electronic Arts bietet mit Tetris (79 Cent) und Monopoly (1,59 Euro) zwei Klassiker an, die wohl jeder von uns schon gespielt hat. Und wer etwas mehr Action mag, bekommt das Mini-Rennspiel Reckless Racing für 79 Cent dazu.

Zwei richtig gute Spiele gibt es von Popcap. Bejeweled 2 ist ein süchtig machendes Puzzle-Spiel, das auf dem iPhone vielleicht sogar noch mehr Spaß macht als Tetris. Und nicht zu vergessen: Pflanzen gegen Zombies, das etwas andere Tower-Defense-Spiel. Für die Popcap-Titel werden 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro fällig.

 

Update: Wir haben doch tatsächlich einen Absatz mit zwei Spielen übersehen, die wir euch natürlich noch nachreichen wollen. Das Paket perfekt machen Labyrinth 2 für 3,99 Euro und Fruit Ninja für 79 Cent. So kommt man dann auch insgesamt auf die ausgewiesenen 14,29 Euro. Entschuldigung für die Verwirrung.

Für gerade einmal 14,29 Euro – am besten natürlich in Form einer iTunes-Karte – kommt ihr so in den Genuss von neun richtig guten Spielen, die eigentlich auf keinem iPhone fehlen sollten. Morgen werden wir euch verraten, was man mit 15 Euro und einem iPad alles anstellen kann.

Hinweis: Die angegebenen Preise haben wir am 18. Februar nachgeschlagen. Sie können immer wieder leicht variieren.

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Ein Herz für Raucher: Die Mitrauchzentrale

Inspiriert durch meinen Freund, einem passionierten Pfeifenraucher, möchte ich euch heute auf die Mitrauchzentrale aufmerksam machen. Sie richtet sich einzig und allein an eine unterdrückte Spezies: Den gemeinen Raucher.

Die Gratis-App (mehr Infos unter www.mitrauchzentrale.de) setzt dort an, wo die Toleranz der deutschen Gastronomie aufhört: Sie bietet die Möglichkeit, Kneipen, Restaurants, Shisha-Bars und ähnliche Lokalitäten in der Nähe ausfindig zu machen, die nicht raucherfeindlich eingestellt sind.

Nach einer kurzen Registrierung findet der Nutzer die Möglichkeit, nach passenden Raucher-Lokalitäten in der Nähe zu suchen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich selbst mit persönlichen Raucheigenschaften („Pfeifenraucher“, „Zigarrenraucher“ etc.) auf einer Karte einzutragen, um Gleichgesinnte zum Rauchen zu finden oder sich auf einen Glimmstengel zu verabreden.

Da die App erst seit wenigen Monaten im Store verfügbar ist, sind die Einträge zu tabakfreundlichen Plätzen noch nicht überall aktuell. Wer gewillt ist und die Datenbank vergrößern möchte, kann sowohl selbst Einträge erstellen als auch schon vorhandene Lokalitäten bewerten. Auch Favoriten und befreundete Raucher lassen sich speichern.

Die App hat bislang sehr gute Bewertungen bekommen, was zeigt, dass es wohl eine Menge Raucher gibt, die auf so ein Angebot gewartet haben. Und bei einer Gratis-App kann man sicherlich nichts falsch machen – die Installation der 3,3 MB großen Applikation dauert schließlich nicht mal so lange wie das Rauchen einer normalen Zigarette.

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P-Flip: Multitalent mit Solar-Funktion

Kann man mit dem iPhone unabhängig von Steckdosen und USB-Steckplätzen bleiben? Wir wollten es herausfinden.

iPhone-Nutzer, die ihr Smartphone nicht nur in der Hosentasche lassen, sondern auch mal spielen, ein paar Videos nutzen und viel im Internet surfen, werden das Problem kennen: Der Akku des iPhone ist manchmal schneller leer, als es einem lieb ist. Aber wo bekommt man im Notfall Saft her, wenn keine Energiequelle in der Nähe ist?

Dexim hat uns für einen Test freundlicherweise ein P-Flip Foldable Solar Power zur Verfügung gestellt. Wir wollen zunächst den Namen aufschlüsseln: Es handelt sich hierbei um ein faltbares Dock mit integrierten Akku und Solarzellen, das sich für alle iPhone-Modelle eignet. Im Internet kann man dieses Modell ab etwa 55 Euro kaufen, den günstigsten Preis haben wir hier gefunden.

Auf den Rückseiten des Klapp-Docks befindet sich zwei Solarmodule, die das iPhone mit Sonnenenergie versorgen sollen. Was so einfach klingt, hat leider einen Haken – der nicht nur das Modell von Dexim betrifft: Solarzellen dieser Größe sind viel zu klein, um ein iPhone laden zu können.

Daher wird auch nicht das iPhone geladen, sondern ein integrierter Akku, der immerhin eine Kapazität von 2.000 mAh hat. Das reicht locker aus, um das iPhone einmal komplett zu laden und danach, je nach Modell, noch etwas Saft übrig zu haben. In Sachen Geschwindigkeit tut sich hier nichts zu normalen Ladegeräten.

Sonne liefert nicht genug Power
Über drei LED-Leuchten wird angezeigt, wie viel Power noch übrig ist und ob der Akku mit Sonnenenergie geladen wird. Bei typischen Wetterbedingungen und der tief stehenden Sonne ist es uns leider nicht gelungen, den Akku an einem Tag nur mit Sonnenenergie aufzuladen. Zudem sollte man darauf achten, dass die Sonnenstrahlen zuvor nicht durch eine Fensterscheibe müssen und möglichst frontal auf die Solarzellen treffen – im Sommer wird das alles vermutlich besser funktionieren.

Toll finden wir, dass man sein iPhone auch mit Bumper in das Dock bekommt und so unterwegs aufstellen kann, auch auf dem Schreibtisch macht das Dexim-Modell keine schlechte Figur. Die Synchronisation erfolgt über ein mitgeliefertes USB-Kabel, über das der Akku auch einfach geladen werden kann.

Insgesamt ist das Dexim P-Flip Foldable Solar Power eine nette Sache, vor allem Klapp-Funktion, Akku und USB-Synchronisation können überzeugen. Die Solarzellen sind einfach zu klein und liefern zu wenig Energie, damit kämpfen aber alle Hersteller. Im Notfall kann es bei gutem Wetter aber ein sonst nicht mögliches Telefonat erlauben.

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