Im Video erklärt: So kann man ein Abonnement kündigen

Schnell und einfach

Abos sind allgegenwärtig. Kaum ein Dienst setzt noch auf einen Einmalkauf, viel beliebter sind wiederkehrende Zahlungen. Auch wenn viele Abonnements kritisch gegenüberstehen, gibt es zahlreiche Nutzer und Nutzerinnen, die bestimmte Dienste im Monat oder Jahr bezahlen. Die prominentesten Beispiele sind sicherlich Netflix, Spotify, Disney+, iCloud, Apple Arcade, Apple Music und Co. Aber auch diverse Apps und weitere Services setzen häufig Abos voraus.

Um den Überblick nicht zu verlieren, könnt ihr all eure Abonnements direkt auf dem iPhone einsehen – und bei Bedarf schnell kündigen. Der Apple Support erklärt die Vorgehensweise in einem neuen Video. Auf dem iPhone öffnet ihr einfach die Einstellungen → Name anklicken → Abonnements.


Wie viele Abos sind bei euch aktiv?

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Kommentare 9 Antworten

  1. Wie bitte? Zitat:“….Abos…..viel beliebter sind wiederkehrende Zahlungen….“ . Soll das ein Witz sein? Wer sagt denn so was? Auf welcher/welchen Quellen beruht diese Aussage? Überhaupt liest sich der Text als hätte ChatGPT & Co. den geschrieben….

    1. Meine Güte, als ob hier automatisch bei den meisten das Hirn ausgeschaltet wird, wenn sie einen Kommentar schreiben 😀

      Geh doch mal die Artikel hier durch und erfreue dich an dem Kommentar-Gejammer in jedem zweiten Beitrag, weil auch die App XY nun ein Abo benötigt. Und Diesnte wie Spotify und co. sind natürlich nur per Abo verfügbar.

      Evtl. hast du das auch nicht genau genug gelesen: Beliebt bezihet sich auf die Dienste/Apps, nicht auf die NutzerInnen 😉

      1. Und du füllst die Aufgabe der Charakterlosen perfekt aus. Andere persönlich diskreditieren mit Großmaul-Gehabe. Bedingt Spotify tatsächlich ein Abo? Gut, daß du Klugschwätzer das noch mal erwähnt, hast, das wußte noch keiner.

        1. Sehr zielführend und so geschmackvoll gekontert … nicht.
          Vor allem aber glaube ich, dass du wohl Anbieter und Nutzer verwechselt hast und es hier viel Rauch um nichts gibt. Bravo.

    2. Du hast es leider falsch verstanden – wie hier schon erwähnt wurde. Seitens der Anbieter sind Abos (wiederkehrende Zahlungen) beliebter. Aus Nutzersicht ist das oftmals umgekehrt.

      Ich würde mich freuen, wenn die Kommentarspalte etwas sachlicher wird, damit sie auch hilfreich ist…

  2. Was ist bloß los mit den Menschen in unserem Land, das dieser einfache Bericht mit einer simplen Frage gleich wieder so emotional kommentiert wird😳? Bleibt doch bitte sachlich, gerne auch humorvoll und ironisch, doch bitte alles oberhalb der Gürtellinie.
    Ich finde Abos auch blöd, kaufe lieber die Software und entscheide dann selbst, ob ich auf eine neuere Version umsteigen möchte. Aber es ist klar, dass sich ein Abo-Modell offensichtlich lohnt, sonst würde es nicht so viele App-Entwickler geben, die darauf umsteigen. Hier regelt es der Markt wohl tatsächlich: Ohne Nachfrage gäbe es keine Abos.

  3. … Hier regelt es der Markt wohl tatsächlich: Ohne Nachfrage gäbe es keine Abos.

    Naja, eher umgekehrt nach dem Motto „Friss Vogel oder stirb“.

    1. Ich glaube ehrlich gesagt, dass der Markt das tatsächlich regelt, bzw. eben schon geregelt hat.

      “Friss oder stirb” kann es durchaus geben. Aber gerade im App-Bereich wird es da nicht so super viel Beispiele geben, oder? I.d.R. gibt es immer noch genug günstige oder gar kostenlose Alternativen. Ich denke viele kommen damit “davon”, weil es einfach genug NutzerInnen gibt, denen es der Abo-Preis wert ist.

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