Freddy
2023 hat Apple kein einziges neues iPad vorgestellt. In diesem Jahr wird erwartet, dass alle iPad-Modelle ein Upgrade erhalten, unter anderem soll die nächste Generation des iPad Pro noch im März vorgestellt werden. Laut der DigiTimes hat Apple insgesamt 8,5 Millionen OLED-Displays bestellt, etwas weniger, als zuvor vermutet.
Apple fokusiert sich nicht nur auf einen Zulieferer, sondern auf zwei. Samsung Display stellt die OLED-Displays für das 11 Zoll iPad Pro her, LG Display hingegen die größeren Displays für die 13 Zoll Modelle. Basierend auf den aktuellen Bestellungen wird Samsung im Jahr 2024 4 Millionen Einheiten produzieren, während LG 4,5 Millionen Einheiten für das Jahr herstellen wird. Ein Hinweis darauf, dass Apple davon ausgeht, dass das größere Modell beliebter sein wird.
Gerüchten zufolge strebt Apple eine „unübertroffene Displayqualität“ an, ebenso ein aktualisiertes Design und dünneren Abmessungen. Glaubt man führenden CAD-Zeichnungen wird vor allem das große iPad bedeutend dünner. Auf dem Papier ist das 11 Zoll iPad Pro nur 0,8 Millimeter dünner, das 13 Zoll iPad Pro soll hingegen 1,4 Millimeter dünner sein.
Bestellmenge kann gesteigert werden
Es handelt sich dabei um die initiale Bestellung von OLED-Displays, die je nach Nachfrage später erhöht werden kann. Es wird zudem erwartet, dass die neuen iPad-Modelle auf Apples M3-Chip umstellen, der im 3-Nanometer-Verfahren hergestellt wird und mehr Leistung mitbringt. Das Aufladen via MagSafe ist schon etwas länger im Gespräch, außerdem werden ein neues Magic Keyboard und ein neuer Apple Pencil erwartet.
Ein iPad-Event wird es wohl nicht geben, wie beim M3 MacBook Air werden die neuen iPad Pro-Modelle nur per Pressemitteilung eingeführt. Sobald wir offizielle Informationen vorliegend haben, reichen wir sie umgehend an euch weiter.
Mel