Lieferando: Pizza-Lieferdienst bringt jetzt auch Videospiele

Kooperation mit GameStop gestartet

Wer kennt es nicht. Man sitzt am Samstagabend auf dem Sofa und benötigt nicht nur eine Pizza, sondern auch ein neues Spiel für die Konsole. In beiden Fällen ist Lieferando (App Store-Link) die erste Anlaufstelle, denn die Lieferdienst-App verfügt ab sofort nicht nur über eine Anbindung an Restaurants und Imbisse, sondern auch an GameStop-Filialen.

Ganz egal ob ihr ein neues Spiel benötigt, einen weiteren Controller oder gleich eine neue Konsole – all das könnt ihr jetzt in bisher 16 Städten über Lieferando direkt per Kurier von GameStop zu euch nach Hause bestellen. Das alles funktioniert im Prinzip genau so, wie ihr bisher eine Pizza zu euch nach Hause bestellt habt.


Das Bestellsortiment der exklusiv auf Lieferando eröffneten Shops umfasst zum Start rund 200 Produkte und dürfte zügig ausgebaut werden. Bereits mit dabei sind nicht nur Spiele für den PC und die verschiedenen Konsolen. Auch die Konsolen selbst sowie Controller oder anderes Zubehör lassen sich in GameStops Lieferando-Shops bestellen und liefern.

Eine gute Idee auch für andere Shops?

Bisher sind die folgenden 16 Städte mit dabei: Aachen, Augsburg, Bonn, Braunschweig, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Kiel, Köln, Hamburg, Hannover, München, Münster und Nürnberg und Stuttgart. Weitere der 65 GameStop-Filialen sollen Anfang 2024 folgen.

Ich stelle mir nun die Frage: Ist die Lieferung mit einem Lieferando-Fahrer auch eine Sache, die für andere Geschäfte interessant sein kann? Ich könnte mir das beispielsweise gut für einen Baumarkt vorstellen, wenn man Zuhause handwerklich tätig ist und mal wieder irgendeine Kleinigkeit fehlt, die man beim Einkaufen vergessen hat. Statt sich selbst noch einmal auf den Weg zu machen und viel Zeit zu verlieren, könnte man einen per App bestellen und per Kurier liefern lassen.

‎Lieferando.de
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Entwickler: Takeaway.com
Preis: Kostenlos
Foto: Lieferando
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Kommentare 4 Antworten

    1. Die Frage ist doch eher, wie lange die Kooperation bestehen bleibt. Ist Gamestop nicht so gut wie weg vom Fenster? 😀

      Und so generell würden sich hier schnell die Disk-Jünger melden, bzgl. „kann man noch verkaufen“ und „im store ist gekauft auch nur geliehen“.

      Andererseits gibt es in den Stores fast immer Angebote. Wenn man da nicht blind kauft, bekommt man das meiste auch für vernünftige Preise.

      1. Und so generell würden sich hier schnell die Disk-Jünger melden, bzgl. „kann man noch verkaufen“ und „im store ist gekauft auch nur geliehen“.
        > ja verkaufen, an GameStop die einen 2cent dann geben.

        Und auch wenn die Store gekauften Spiele nur „geliehen“ sind, so interessiert die meisten ein Spiel nach 2-3 Jahren eh nicht mehr von daher was soll er Plastikmüll daheim im Regal einstauben?

        Früher hat man die jeden alten Mist aufheben Messis genannt, heutzutage sind es Sammler…

  1. Also ich würde da vermutlich auch nicht ordern, aber grad Kampagnenlastige Spiele kaufe ich als Disc Variante und verkaufe Sie (nicht an GameStop) zu nem guten Kurs weiter.

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