Nifty Drifty: Driften, was das Zeug hält in neuem Funracer für iPhone und iPad

Ihr könnt euch für Autorennen begeistern, aber nehmt alles nicht ganz so ernst? Wie wäre es dann mit dem neuen Game Nifty Drifty?

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Nifty Drifty (App Store-Link) ist eine der Neuerscheinungen der letzten Tage und lässt sich zum kleinen Preis von 99 Cent aus dem deutschen App Store herunterladen. Zudem sollte man für die 74,2 MB große Universal-App auch iOS 7.0 oder neuer bereit stellen. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für den Funracer noch nicht, dafür wurde aber schon eine Optimierung für das iPhone 6 von den Entwicklern von Crocostudio Games umgesetzt.


In Nifty Drifty fährt man keine gewöhnlichen Autorennen, so viel sei schon einmal vorweg gesagt. Vielmehr bekommt man es mit einem weitaus eindrucksvolleren Gegner zu tun: Der Stoppuhr. Sämtliche im Spiel auszuführende Rennen sind zeitbasiert und drehen sich um eine Spezialität des Rennsports: Driften.

In insgesamt drei verschiedenen Welten, die man nach und nach mit errungenen Sternen freischaltet, heißt es in einer Anzahl von 60 Leveln, nacheinander Checkpoints zu durchfahren, und am Ende einen Zielpunkt zu erreichen. Je nachdem, wie geschickt man sich dabei anstellt, werden zeitbasiert Sterne verteilt. Mit diesen können im späteren Spielverlauf auch drei weitere Fahrzeuge mit unterschiedlichen Eigenschaften aktiviert werden.

Zahlreiche Komplikationen auf den Strecken von Nifty Drifty

Zum Lenken und Beschleunigen hält man einfach den Finger auf dem Display und zieht diesen in die entsprechende Richtung – das Auto folgt dieser Route automatisch. Trifft man dabei auf Grasflächen, verliert man an Geschwindigkeit, auch kleine Gegenstände oder Hindernisse sollte man unbedingt vermeiden, wenn man die geforderte Drei-Sterne-Zeit erreichen will. Ein lustiger Banjo-Soundtrack sorgt während der kleinen Partien für zusätzliche Abwechslung.

Damit ist es aber noch längst nicht getan, denn die Level in Nifty Drifty haben so ihre Tücken. So gibt es eierlegende Hühner, deren Kontakt man verhindern sollte, um keine Zeitstrafe aufgebrummt zu bekommen, gleiches gilt auch für Pylonen. Ölspuren auf der Strecke sorgen zudem für eine gewisse Unberechenbarkeit des Fahrzeugs, auch von ihnen sollte man sich fern halten. Auf den ultimativen Vergleich muss man aktuell allerdings noch warten: Eine Game Center-Anbindung sucht man in Nifty Drifty bisher vergebens. Spaß macht dieses kleine, verrückte Drift-Rennen aber trotzdem, auch, weil auf lästige Werbebanner und In-App-Käufe verzichtet wurde.

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