Fabian
Ich schaue ja jeden Tag bei Amazon vorbei und stöbere nach neuen Angeboten. Seit einiger Zeit fällt mir dabei auch der Ooono Co-Driver No1 auf, der aktuell für 39,95 statt 79 Euro (Amazon-Link) verkauft wird. Ein kleines Gadget, das sich anscheinend großer Beliebtheit erfreut, denn bislang gibt es mehr als 27.000 Bewertungen – und das alleine auf Amazon.
Schauen wir doch zunächst einmal, wie der Hersteller sein Produkt beschreibt: „Warnung vor tausenden Blitzern und Gefahrenstellen in Europa, Dank der großen Ooono Community und Blitzer.de – einem der größten Netzwerke der Welt. Keine Abo-Gebühren oder App-Kosten.“
Wir reden hier also über ein Gadget, das man aktiv in einem Auto gar nicht verwenden darf. Man verstößt also gegen die Verkehrsregeln, um nicht dabei erwischt zu werden, wie man gegen die Verkehrsregeln verstößt.
Was bekommt man für sein Geld? Im Prinzip nichts als ein kleines Bluetooth-Modul mit einem integrierten Alarm. Alle Arbeit verrichtet das Smartphone mit der Ooono-App im Hintergrund. Nur dank ihr kann das Modul überhaupt wissen, wann man sich in der Nähe eines Blitzers oder „einer Gefahrenstelle“ befindet.
- WARNUNG VOR TAUSENDEN BLITZERN und Gefahrenstellen in Europa, Dank der großen OOONO Community und Blitzer.de - einem der größten Netzwerke der...
- AKTIVIERT SICH AUTOMATISCH, wenn Du Dein Handy bei Dir trägst und sich Dein Wagen in Bewegung setzt. Handy oder App müssen nicht aktiviert werden....
Wie seht ihr die Sache?
Ich frage mich ernsthaft, warum ein solches Produkt in Deutschland verkauft werden kann, wenn der Einsatz für fahrzeugführende Personen nicht erlaubt ist. Anscheinend scheint das in Deutschland aber ein ganz besonderes Thema zu sein, immerhin ist auch die Blitzer.de Pro-App, mit der man sich eine vergleichbare Funktionalität aufs iPhone holt, quasi seit Jahren ununterbrochen auf dem ersten Platz der App Store Verkaufscharts.
Mittlerweile fahre ich seit rund 18 Jahre Auto. Geblitzt wurde ich ein einziges Mal. Nachts auf dem Weg nach Hause auf einer komplett leeren Autobahn, als ich nicht aufmerksam genug war und verpasst habe, dass in der Baustelle das Tempo von 80 auf 60 Kilometer pro Stunde reduziert wird. Hätte mir ein solches „Gadget“ dort geholfen? Mit Sicherheit. Hätte ich auch aufmerksamer sein können? Absolut.
Freddy
bin bestimmt kein Raser in tempolimitierten Zonen; aber blitzer.de warnt auch vor Gefahrenstellen, Baustellen, Staus – wenn diese noch gar nicht zu erkennen sind.
Ich reisse manchmal am Tag 1400km ab – ohne blitzer.de beweg ich die Karre auf Langstrecken keinen Meter.
1400km am Tag? Hmmmmm.. das sind an einem 12Std Tag 116km pro Stunde.. Du musst Rennwagen Testfahrer sein um diesen Durchnitt zu schaffen.. Man man man.. Sachen gibts und wers glaubt 😀
Also du Schlaumeier,wenn du ca 100 bis 120 km/h fährst brauchst du tatsächlich ca 1 std für 100 km!!!
1400 km am Tag sind durchaus möglich, nur danach schläft man 2 Tage 😉
Wenn ich die Blitzer.de Pro App habe, wüsste ich nich warum ich noch ein extra Ooono kaufen sollte. Ich sehe den Sinn nicht.
In meinen Augen ist das ein typisch deutsches Phänomen. Kein Tempolimit, die niedrigsten Strafen in ganz Europa, Freiheiten ohne Ende und nicht mal das reicht. Nein, wenn es dann doch mal dazu kommt, bei einem Grenzübertritt erwischt geworden zu sein, versucht man auch noch alles, um den Kopf aus der eh schon laschen Schlinge ziehen zu können, statt zu seinen Fehlern zu stehen.
Wenn ein Fahrverbot verhängt wird (und das schon bei fahrlässig begangenen Verstößen), geht‘‘s manchmal um die Existenz.
Wer auf das Auto angewiesen ist und trotzdem sich nicht an die StVO haltet muss mit den Konsequenzen leben. Wenn das Auto aber wirklich wichtig für die Existenz ist, würden entsprechende Raser auch nicht mehr Rasen, davon bin ich komplett überzeugt, und wenn sie es doch machen und dann erwischt werden habe ich kein Mitleid.
Und man darf sich sogar noch den Zeitraum aussuchen wann man ihn abgibt…
Das kommt tu unseren lächerlichen Strafen noch dazu.
Nun des Deutschen liebstes Recht: auf den Straßen rasen wie man will. 🚘
Aber seien wir doch mal ehrlich. Wenn sich jeder an die Vorgaben exakt halten würde, wie angegeben, wäre Deutschland ein einziger Stau. In den Straßen würden sich die Fahrzeuge stapeln. Tägliches Chaos garantiert.
Radfahrer würden nicht überholt, weil der Mindestabstand noch nichteinmal die Straße hergibt. 30er-Zonen überall und Baustelleenschilder ohne Baustelle u.s.w.
Und wer will nicht wenigstens einmal Robin Hood spielen und den „Mächtigen“ ein Schnippchen schlagen ⁉️.
Und Blitzerwarner sind ja nur für den Fahrzeugführer verboten…
(Erfolgreiche Arbeit der Lobbyisten bei der Gesetzgebung😂)
Auch verboten, wenn der Beifahrer mit BlitzerApp den Fahrzeugführer warnen kann!
Völliger Quatsch, würde sich jeder an die Regeln halten gäbe es viel weniger Verkehrschaos. Staus werden vor allem durch drängler verursacht, die zu dicht auffahren und dann ruckartig abbremsen. Tempolimit würde einiges verbesserten. In zahlreichen Studien nachgewiesen.
Aber dann gäbe es keinen Anlass mehr die Deutschen ps boliden zu verhökern die eh längst aus der Zeit gefallen sind.
Absolut richtig, geht aber nicht in die Birne vieler Autofahrer, denn in D wird nicht Miteinander sondern Gegeneinander gefahren. Besonderst in sogenannten Großräumen von Städten die an Autobahnen liegen. Rauf auf die Autobahn, sofort einmal ganz nach links, man bremst dadurch zwar den Verkehr fühlt sich aber dadurch ja schneller als andere. An der Nächsten Abfahrt das selbe Manöver in die ander Richtung und wieder wird fleißig gebremst. Zeitgewinn ca 30sek denn ich habe garantiert beide Manöver problemlos verfolgen können.
Staus entstehen auf der Autobahn nicht durch Raser sondern sehr oft durch die Kombination LKWs auf der Rechtenspur + einer Schnecke die überholt + der normale Linksverkehr (das halt irgendwo zwischen 120 & 160kmh ist) der aus gebremst wird von der Schnecke.
Es sollten meiner Meinung nach nicht nur Raser bestraft werden sondern auch die Schnecken und die Polizei kann dass sogar jetzt schon. Denn mit 80-100 auf der Linkenspur der Autobahn kann als Nötigung geahndet werden.
Bei uns Köln Leverkusen ist Rasen nlcht mehr drin überall 100 und nur Stau plus Baustellen aber Blitzer in jeder Ecke
… bis die OLG-Richter kamen und die Norm hinbogen 😠
OOONO darf benutzt werden und ist nicht verboten und zwar zur Gefahren Warnung! Was verboten ist Radar Warner… aber selbst bei einer Kontrolle hat die Polizei kein Recht das Handy zu kontrollieren. Ihr solltet euch mal besser informieren bevor ihr so einen bullshit schreibt! Peinlich peinlich peinlich…
Danke – sehr treffend!
Die „Blitzer Pro“ warnt vor diversen Gefahrenstellen durch eine große Anzahl von Nutzern (u.a. Pannen, Baustellen, uvm.). Von daher eine sehr sinnvolle App. Natürlich sollte man immer angemessen fahren.
P.s. Ooono erschließt sich mir nicht da ich dann zwei anstatt einer Sache (App) wegräumen bzw. schließen muss anstatt einer wie „Blitzer Pro“ wenn die Rennleitung mal näher hinschauen möchte und ich alleine unterwegs bin.
Noch etwas: Eine Blitzer-App ist hingegen erlaubt wenn mein Beifahrer eine Blitzer-App verwendet. Er darf mich dann zwar nicht vor Geschwindigkeitsmessanlagen warnen, kann mich aber ohne den Verweis auf seine App anweisen, das Tempo zu drosseln. 😉
Aber dass Menschen zu Schaden oder zu Tod kommen ist denn vorsätzlichen Rasern wahrscheinlich egal. Wahrscheinlich aber dann nicht wenn es eigene Angehörige betrifft.
Genau so!
Unfug !!!
Ist den Schnecken aber auch egal oder warum wird ohne in den Spiegel zu schauen mit 85kmh angefangen zu überholen?
Dagegen hilft ab und zu das sogenannte vorausschauende Fahren. Sehe ich das der LKW sehr dicht an seinem Vordermann ist und mein Abstand zum meinem Vordermann geeignet ist das der LKW locker einscherern kann, sollte ich diese Situation in betracht ziehen. Abgesehen davon ist nahezu Bundesweit aufgrund von Baustellen ect die Durchschnittliche Geschwindigkeit auf ca. 120 gesunken. Warum also nicht gleich nur 120 und viele brenzlige Situationen sind vermeidbar.
Auch wenn ich 120 fahre auf der linken Spur, ziehen diverse Schnecken spontan mit 85 raus und der Bremsen links den Verkehr aus.
Abgesehen meinte ich nun nicht zwangsläufig einen LKW der das macht da gibst auch genügend PKW Fahrer.
Traut sich ein PKW Fahrer nicht die Richtgeschwindigkeit zufahren, hat dieser nichts auf der Autobahn verloren und der Fahrlehrer bekommt das ja auch schon in den entsprechend Fahrstunden mit. So bin ich sogar der Meinung, dass diese Schüler niemals zur Prüfung zugelassen werden sollten.
Die „fahrzeugführende Personen“ (was für ein bescheuerter Begriff!!) darf das Teil nicht nutzen, der Beifahrer (m/w/d) schon…
Falsch!
..
Das gilt für Beifahrer..
Untersagt ist, dass der Fahrer seine Beifahrer auffordert, ihn während der Fahrt vor Radarkontrollen zu warnen. Das wäre ein unmittelbares Benutzen der App und nach § 23 Abs. 1c StVO verboten. Die selbstständige Handlung seiner Beifahrer kann der Fahrer jedoch nicht beeinflussen…
Die Lücke ist also da…
Kein bescheuerter Begriff. Bescheuerte Ideologie!
Ich fahre beruflich regelmäßig weite Strecken. Dann ist mein Auto das Büro und ich telefoniere dann viel, um die Zeit zu nutzen. Ich bin kein Raser und halte mich grundsätzlich an die Verkehrsregeln. Trotzdem hatte ich früher die Blitzer App und seit neuestem auch Ooono in Benutzung.
Für mich ist das Gerät eine gute Lösung um vor Unfällen gewarnt zu werden und, falls ich unaufmerksam war, vor möglichen Blitzern. Ich Nutze es also nicht um straffrei zu rasen! In dem Kontext finde ich die Lösung tolerabel.
Du gibst zu, dass du unaufmerksam hunderte Kilo Stahl zu bewegen?
@plebejer: Jeder Autofahrer ist zeitweise unaufmerksam. Wer das Gegenteil behauptet, lügt. Lediglich beim Ausmaß von „zeitweise“ gibt es Unterschiede.
@Plebejer: Wo hat Thorsten denn bitte geschrieben, dass er hunderte Kilo Stahl bewegt? Vielleicht handelt es sich um einen Außendienstmitarbeiter einer Beraterfirma?
Ich finde diese Diskussionsforen eigentlich gut, allerdings bekommen sie sehr schnell den Charakter einer anonymen öffentlichen Plattform um allgemein angestauten Frust anderen gegenüber, die eventuell anders denken, abladen zu können.
Man sollte doch jedem seine Meinung lassen und tolerieren und nicht grundsätzlich die Eigene aufzwingen wollen. Wirklich schade wie oberflächlich und aggressiv die Gesellschaft mittlerweile ist.
…und… um auf das Thema zurückzukommen… das spiegelt sich leider auch auf den Straßen wieder, ich kann das nur bestätigen.
Ich selbst fahre gern schnell – wenn es der Verkehr zulässt.
Ich bin auch der Meinung, dass langsam fahrende Mitbürger sich eher rechts halten sollten oder zumindest den in jedem Auto auffindbaren Blinker nutzen sollten. Das gilt allerdings auch für Schnellfahrer.
Vorausschauend fahren ist und bleibt einfach das Nonplus-Ultra.
Anderen auf die Stoßstange zu kriechen, möchte sicher niemand. Man muss sich einfach einmal versuchen, auch in andere Leute hineinzuversetzen.
Es könnte auch durchaus mal passieren, dass man selbst ein Fahrzeug fährt, was aus irgendeinem Grund eine Panne aufweist und man gezwungen ist, vom Gaspedal zu gehen. Wenn dann ein sogenannter Raser auf die Stoßstange auffährt (egal auf welcher Spur), findet der Fahrer des nun langsamen Fahrzeugs das sicher auch nicht mehr lustig…
Empathie… das wäre, neben vorausschauendem Fahren, auch ein Schlüssel…
…meine Meinung…
@diana: Mit „hunderte Kilo Stahl“ ist das Auto gemeint. 😉
Du hast recht. Danke.
Ich habe lediglich eine Frage gestellt.
Eine Frage übrigens, die nicht ausreicht, dass ich mir nach zwei Sätzen deinen Text komplett durchlesen möchte, denn mir scheint, dass du dir selbst antworten müsstest. 😉
Ja man braucht das weil Blitzen ist abzocke und das überall, weil auf die Art und Weise bekommt man Geld in die Stadtsäckel. Bei Fahrradfahrern wird nichts gemacht, weil die alles machen dürfen, auch zuschnell fahren mit getunten E Bike am besten noch auf den Fusswegen
Bei den Bußgeldern von Abzocke zusprechen ist Lächerlich, schau dir mal andere EU Staaten an oder unsere Nachbarn die Schweiz.
Was regt ihr euch auf? Benutzt es!
Ach wenn ein Blitzer 20 Meter hinter dem 50 Schild steht und vorher 100 erlaubt war ist das Abzocke
Nö, die StVo sagt ab den Schild gilt Geschwindigkeit X und nicht 100km dahinter.
Ist keine Abzocke, denn in dem Fall ist das ganze anfechtbar. Es gilt ein Mindestabstand zwischen Schildern und Blitzern.
Und dieser Mindestabstand wird zu 99,9999% auch eingehalten werden, denn die StVO kennen die Polizei definitiv besser als der 0815 Autofahrer und weiß daher genau wo der Blitzer hin darf und wo nicht.
Ich hab 4 Punkte, ich brauch das Teil 😅 ist am Motorrad dran
Ich würd sagen du brauchst eher einen Auffrischungskurs fürs Teilnehmen im Straßenverkehr.
Wir sind Ballermanns Hasen die über Straßen rasen und du wirst heut beschenkt weil jemand an dich denkt.🤣🤣🤣🤣🤣
Hi Zusammen,
um die Diskussion mal wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen: die Meisten, die Bitzer.de oder Ooono verwenden sind keine Raser/Auto-Poser, das sollte niemand unterstellen. Mal kurz zurückspulen: in welchen Situationen wurden die meisten zuletzt geblitzt? In bekannten Gegenden vielleicht eine kleine Unaufmerksamkeit und zack, knapp 10 KM/h drüber, passiert 10000-fach täglich in Deutschland. In unbekannten Gegenden, mit überbordender Beschilderung etc. ebenfalls. Das Teil holt die Aufmerksamkeit wieder zurück auf die Fahrbahn, genau dann, wenns notwenig ist, eben auch und vor allem bei Gefahrenstellen. Falls jemand sagen sollte, er wäre IMMER voll mit 100% gedanklich präsent, bitte, dem gebe ich einen Drink aus. In diesen Zeiten haben viele nicht immer 100% den Kopf frei.
Die Beep´s sind erstaunlich treffsicher, beispielsweise bei Stau-Enden, liegengebliebenen Fahrzeugen etc. Dies mit erstaunlicher Aktualität, bei auftreten meist unter 5 min. Die Community, welche die Meldungen absetzt, dürfte größer sein, als viele denken. Laut Digitalverband Bitkom setzt 1 drittel der Verkehrsteilnehmer diese Gimmicks ein. Ich jedenfalls habe 3 Ooono´s, 2x Privat und einen im Dienstwagen, Im Rahmen der Erhöhung der Bußgelder/Punkte haben sich die Teile amortisiert. Wermutstropfen: Der Bono verbindet sich nicht immer automatisch mit der App, ab und an muss man die App auch selbst mal aufmachen bei Fahrantritt. Sei es drum, nach meiner Ansicht ERHÖHT das Teil die Fahrsicherheit, der Ooono ist im Vergleich zur Blitzerapp marginal besser zu bedienen, um Meldungen über eine aufgetretene Gefahr/Blitzer abzusetzen, denn da muss niemand mit dem Handy rumfummeln.
Ich würde es genau anders formulieren, die wenigsten nicht Raser verwenden solche Hilfen.
Ich zitiere:
„Ich frage mich ernsthaft, warum ein solches Produkt in Deutschland verkauft werden kann, wenn der Einsatz für fahrzeugführende Personen nicht erlaubt ist.“
Lieber Fabian, warum aber dann ein Link zum direkten Kauf auf Amazon, der wahrscheinlich verprovisioniert ist… wenn dem so ist, ist das an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Dann lieber klare Kante zeigen und im Text schreiben, dass ihr dass nicht gut heißt und daher keinen Link zum Produkt anbieten möchtet.
👍
👍
Super geschrieben. Mal schauen ob da was zurück kommt von Fabian.
Sieht leider nicht danach aus…
1. Weil es funktionieren Unterstütz die legal sind, 2 kannst du gerne die Blitzer Warnfunktion deaktivieren… 3. Da aus vorhalten falscher Anschuldigungen geht auch nur in Deutschland. Ich finde so ein verhalten ekelhaft und gestört! Gönnt ihr in Deutschland überhaupt jemanden etwas? Zum Link, man muss das Produkt ja auch im Shop sehen und die Bewertungen lesen können… Soviel dazu aber das seht ihr verblendeten nicht…
fire2002de, würdest du ein Produkt Empfehlen bei der du eine Funktion fragwürdig findest?
Also ich nicht.
Ein Link zu einer Info ist das eine, ein Link zu einem Produkt, über den ich eine Provision kassiere, das Produkt aber im Text vorher als fragwürdig umschreibe, ist genau das, nämlich fragwürdig!
Genauso fragwürdig wie deine Anschuldigungen. Gönnst du in Deutschland niemandem seine freie Meinung?
Verblendet…? Ok, deine Meinung. Ich empfinde deine Wortwahl als anmaßend und überzogen.
Vielen Dank lieber Dwell, genau das hab ich mir auch gedacht. Die Sinnhaftigkeit dieses Artikels erschließt sich mir auch nicht so ganz. Soll doch jeder selbst entscheiden ob er sich so ein Helferlein zulegt oder nicht. Es aber gleichzeitig zu verdammen und einen Link darauf anzubieten, finde ich putzig:-)
Lieber Fabian warum störst Du Dich so sehr an diesem Produkt? Nicht alles was die Straßenverkehrsordnung und unsere Gesetzeshüter tun ist auch sinnvoll. Wahrscheinlich läufst Du heute noch mit Maske durch den Supermarkt, weil Corona ja so unglaublich gefährlich ist und unser Karl es so möchte;-) Ich finde die Idee dahinter nicht schlecht. Nur werden mir von der App zu viele Daten abgesaugt. So etwas sollte Euch aufregen. Warum berichtet ihr nicht darüber?
Wer zwischen 70.000 und 100.000 km im Jahr fährt, weiß sicherlich ein solches Helferlein zu schätzen. Und oftmals werden irgendwelche Radarfallen einfach nur aufgebaut um den Autofahrer gnadenlos zu schröpfen. Also jeder wie er will:-) Ihr müsst es Euch ja nicht kaufen. Just my 2cent
Im Einsatz bei mir + Frau und tut was es soll. Einsteigen, es verbindet automatisch, keine App muss gestartet werden und die Infos erfolgen punktgenau. Hat nix mit rasen zutun, aber an so manch frecher Stelle werden Stationen aufgebaut, wo es dann immer zu Bleitretern kommt und man ungern verwickelt werden will. Ich sehe das Teil als willkommen und sehr unterstützend, vor allem auch in Gefahrensituationen. Erst letzte Woche auf der Autobahn löste sich von einem anderen Auto der Mantel vom Reifen und sprang über die Fahrbahn, dass braucht man nicht. Sofort 2x Ooono gedrückt und nachfolgende werden gewarnt.
Seltsam, wenn nicht befremdlich ist es immer wieder feststellen zu können, dass das Nichtbefolgen der Bestimmungen der StVO von einer nennenswerten Anzahl von Menschen als zulässig klassifiziert wird. Solche Äußerungen fehlen derlei Autoren auffälligerweise dann, sobald sie in Folge eines erfolgten Verstoßes mittel- oder unmittelbar zu einem Schaden gelangt sind. Der Autor des Artikels darf sich auch über den Umstand wundern, dass §67 der StVZO zuhauf keine Berücksichtigung findet.
1+
Ich nutze seit 11 Jahren Waze. Dort wurde die Blitzerwarnung mittlerweile deaktiviert, alte Bestandsblitzer aber nicht gelöscht.
Mir geht hier, wie einigen Anderen hier auch, vor allem darum, Gefahrenstellen zu melden oder gemeldet zu bekommen.
Zumal sich Waze dann auch um eine mögliche Umleitung der nachfolgenden Fahrer künmert
Bei Waze ist Warnung vor mobilen Blitzern noch weiterhin vorhanden.
Es heisst nun nicht mehr Radarfalle oder wie es auch immer früher hieß, sondern die Community tagged diese nun als „Polizekontrolle“ 😉
Ergänzung zum Artikel, man erhält durch den Kauf des Piepers die Nutzung der App. Die lauft ja ohne nicht 😉
Wenn man sich mal so durchliest wie sehr sich doch alle an die StVO halten dann dürfte sich doch überhaupt niemand dieses Teil zulegen. Ihr seid doch alle vorbildliche Autofahrer und die Bösen sind immer nur die anderen. Ich persönlich glaube eher das 80% oder mehr derjenigen die hier so schreiben das sie sich stets absolut regelkonform verhalten schlicht lügen.
Wenn Blitzer dort stehen würden wofür sie ursprünglich mal gedacht waren, nämlich Unfallschwerpunkte zu entschärfen durch die Gewissheit das an eben diesem Punkt NICHT zu schnell gefahren wird, dann wäre das absolut okay. Aber heutzutage stehen Blitzer auch an jeder noch so unnötigen Stelle mit dem Ziel den Kommunen und Landkreisen ordentlich Kohle in die klammen Geldbörsen zu spülen damit man mehr für Bunt und Tolerant zur Verfügung hat.Mit Verkehrssicherheit haben die wenigsten Blitzer etwas zu tun.
Vielleicht unpopuläre Meinung, aber ich halte mich einfach an die Schilder und schon muss ich mir über solche Gadgets keine Gedanken machen. 😀
Kommt drauf an wieviel Du fährst. Wenn Du extrem viel fährst, bist Du nicht immer zu jeder Zeit zu 100% auf jedes Schild konzentriert. Da ist so eine kleine Stütze schon mal nicht schlecht wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung durchflutscht. Und das sage ich, der viel fährt, dieses Gadget aber nicht hat;-)
Klar, das passiert. Ich fahre aber auch rund 800 bis 1000km pro Woche und fahre aufmerksam und bisher hat mich noch nie ein Blitzer erwischt – wird Leute geben, die das nicht glauben, aber ist Tatsache – aber wer lieber mit so einem Gadget fährt, kann das ja machen.
Mein Auto hat eine Schilder-Erkennung und zeigt es mir im Headup Display an bis das nächste Schild kommt.
Nutze den OOONO seit 2 Jahren und bin top-zufrieden! Ich sehe zwar nur bei jeder 3. Warnung tatsächlich einen Blitzer, aber besser einmal zu oft als einmal zu wenig gewarnt!
Nutze den Saphe, allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass er sich nicht immer verbindet.
Zur Sicherheit dann doch noch Blitzer-App.
Und über die ganzen Schlaumeier, die hier alle anderen in Oberlehrermanier mit ihrem „ich halte mich an die Regeln“ zutexten, kann ich nur lachen: Niemand kann ausnahmslos sicherstellen, gerade in unbekannten Gegenden nicht doch mal aus Versehen 10 km/h zu schnell zu fahren.
Ich versuche mich an die Regeln zu halten und wenn ich (auch in einer unbekannten Gegend) mal zu schnell fahre, lebe ich mit den Konsequenzen und bezahle die Strafe, die meiner Meinung nach in Deutschland eh viel zu niedrig ist.
Als Vielfahrer im Business ist man oftmals mit seinen Gedanken woanders und die Onooo App mit dem kleinen Ding ist eher ein Warner im Alltag. ( Ja ich weiß, es ist sicher alles immer einfacher gesagt als getan) Ich sehe es nicht als Freifahrtschein zum Rasen. Es geht eher um die mal eben 5 Km/h zu schnell… *Blitz* Inzwischen geht das ja auch ordentlich in den Geldbeutel…
Zudem ist er echt hilfreich wenn zum Beispiel Unfälle oder Gefahren auf der Straße sind. Schneller als Onooo meldet dies sonst niemand und gilt als vorbeugende Unfallgefahr!!!
1400 km am Tag sind durchaus möglich, nur danach schläft man 3 Tage 😉