Numtris: Einfaches, aber nicht einfach zu meisterndes Zahlenspiel im Tetris-Stil

Über Weihnachten sind die meisten grauen Zellen wohl etwas eingeschlafen – mit Numtris kann man sie wieder aus dem Winterschlaf holen.

Das kostenlos als Universal-App im deutschen App Store erhältliche Numtris (App Store-Link) steht seit dem 27. Dezember dieses Jahres zum Download bereit. Mit relativ kleinen 34 MB kann man notfalls auch noch eine Installation aus dem mobilen Datennetzwerk in Erwägung ziehen. Besitzer älterer iDevices wird es außerdem freuen zu hören, dass Numtris mit iOS-Versionen ab 5.0 kompatibel ist – iOS 7 muss also nicht zwangsläufig installiert sein.

Das Ziel von Numtris ist es, aus stetig vom oberen Bildschirmrand herabfallenden Zahlenblöcken Kombinationen zu bilden, um diese damit vom sich ansammelnden Stapel zu entfernen. Das primäre Prinzip ist dabei, gleiche Zahlen miteinander zu verbinden: Für die Zwei müssen zwei Zweien kombiniert werden, bei den Dreien drei Dreier usw. Da sich damit aber nicht alle Kombinationen restlos auflösen lassen, gibt es eine zweite Regel: Die Verbindung von mehreren Zahlen ergeben einen neuen Block mit der Gesamtsumme der verbundenen Zahlenblöcke. Bringt man beispielsweise eine Eins und eine Zwei zusammen, wird ein Block mit einer Drei kreiert. 

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Große Rabatt-Aktion von Logitech: Praktisch für UE-Lautsprecher, Tastaturen & Zubehör

Weihnachten ist zwar schon vorbei, Amazon lädt gemeinsam mit Logitech aber dazu ein, noch ein paar Geschenke zu verteilen.

Vielleicht tut ihr euch aber auch einfach zu zweit zusammen? Bei der aktuellen Sparaktion von Logitech muss man nämlich zwei Artikel kaufen und spart man günstigeren der beiden Produkte 50 Prozent. Die Übersicht über alle Angebote findet ihr auf dieser Webseite (Amazon-Link). Neben den UE-Lautsprechern gibt es auch Tastaturen, Mäuse, Webcams, iPad-Zubehör und mehr.

Natürlich sind bei der Aktion viele verschiedene Kombinationen möglich und ihr könnt frei in den Angeboten stöbern, zwei mögliche Spartipps wollen wir euch aber exemplarisch vorstellen.

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appgefahren, Apple & der App Store: Das Jahr in Zahlen

Das Jahr neigt sich dem Ende und wir wollen ein wenig zurückblicken. Was ist 2013 passiert, was muss man wissen und worauf darf man sich 2014 freuen.

  • 1 neuen Mitarbeiter hat appgefahren eingestellt
  • 2 neue iPhones hat Apple vorgestellt
  • 3 Tage lang waren wir auf Messen unterwegs
  • 4 Updates gab es für unsere News-App
  • 5 Tage pro Wochen arbeiten wir in unserem neuen Büro

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Turtle Beach i30: Neuer Bluetooth-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung

Mitte November hat Turtle Beach den neuen i30 vorgestellt –  einen Bluetooth-Kopfhörer für iPhone, iPad und Mac.

Vor gut zwei Wochen haben wir den Philips Fidelio M1BT vorgestellt, ebenfalls ein großarigter Bluetooth-Kopfhörer. Der aus dem Hause Philips stammende Kopfhörer ist ein On-Ear-Kopfhörer, beim neuen Turtle Beach i30 (Apple Store-Link) handelt es sich um einen Over-Ear-Kopfhörer.

Im Gegensatz zum M1BT von Philips finde ich die Lösung von Turtle Beach etwas „billiger“. Damit ist jedoch nicht der Preis gemeint, sondern die Verarbeitung und Haptik. Die großen Ohrmuscheln aus Plastik lassen den sonst guten i30 nicht so hochwertig wirken, das Klangerlebnis ist für einen Bluetooth-Kopfhörer aber richtig klasse.

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Das Beste aus 2013: Bens Spiele des Jahres

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und zu guter Letzt möchte ich kurz die Spiele aus dem App Store präsentieren, die es mir besonders angetan haben.

Pivvot (Universal-App, 1,79 Euro)
Pivvot ist ein, aus meiner Sicht, süchtig machendes Highscore-Spiel. Während der ersten Runden erinnert es mich ein wenig an ein Spiel, das ich aus meiner Kindheit kenne, der „Heiße Draht“. Pivvot bietet etwas mehr Herausforderungen als der bekannte Klassiker. Man steuert eine kleine Kugel, die entlang einer Linie in einem festen Abstand fliegt. Rechts und links der Linie erscheinen Hindernisse, denen man durch Tippen auf den rechten oder linken Bildschirmrand ausweichen muss. Ein tolles Spielprinzip mit coolem Soundtrack, das mir wirklich gut gefallen hat..

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BookBook Travel Journal: Einer geht noch, einer geht noch rein

Das Twelve South BookBook Travel Journal ist schon seit einigen Wochen im Handel erhältlich. Nach einer ausführlichen Testphase wollen wir unsere Eindrücke schildern.

Netzteil, Maus, Batterien, Kopfhörer, Ladekabel, Kugelschreiber, USB-Stick, Adapter, Speicherkarte, Visitenkarten und ein iPad. Was das ist? Der Inhalt des Twelve South BookBook Travel Journal. Die praktische Tasche ist ein vielseitiger Begleiter und eignet sich perfekt für Reisen, noch besser aber für die generelle Ordnung im Rucksack oder der Tasche.

Im BookBook Travel Journal kann man ohne Zweifel viel verstauen. Aber wie sieht es mit der Verarbeitungsqualität aus? Hier gibt es nichts zu bemängeln – Twelve South hat neben dem bekannten BookBook-Design erneut auf echtes Leder gesetzt und bietet damit hohe Qualität. Nach einer Urlaubswoche waren natürlich noch keine Abnutzungserscheinungen erkennbar. Ich gehe davon aus, dass das auch so bleibt.

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Cloud Spin: Fliegender Hase kostet erstmals nur 89 Cent

Das tolle Flugabenteuer Cloud Spin steht heute mit reduziertem Preis zum Download im App Store bereit.

Die im August erschienene Applikation ist nur für das iPad zu haben und heute erstmals reduziert. Bisher haben die Entwickler einen Preis von 1,79 Euro eingetragen, für kurze Zeit werden stattdessen nur 89 Cent im App Store veranschlagt. Der Download ist 307 MB groß und funktioniert auf allen iPads.

Cloud Spin (App Store-Link) bietet eine interessantes Spielprinzip, das selbst bei geübten Spielern sehr gut angekommen dürfte. Grafik und Aufmachung des Titels würden auch bei Kids sehr gut angekommen, für sie ist der Schwierigkeitsgrad dann aber vielleicht doch eine Ecke zu hoch.

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12 Tage Geschenke: Eine kleine Überraschung für Leseratten

Apple verschenkt in seiner Aktion „12 Tage Geschenke“ heute ein eBook für Leseratten.

Den Namen Arnaldur Indrioason habe ich bisher nicht wirklich gehört. Der Autor aus Island hat mit Büchern wie Todeshauch oder Eiseskälte aber schon spannende Romane geschrieben, die mit durchschnittlichen Nutzerwertungen von viereinhalb Sternen sehr gut bei den Lesern ankommen. Als Geschenk gibt es allerdings den Island-Krimi Kälteschlaf, der bei Amazon mit immerhin vier Sternen bewertet ist und als eBook normalerweise 7,49 Euro kostet.

„An einem kalten Herbstabend wird an Islands geschichtsträchtigem See von Þingvellir die Leiche einer jungen Frau gefunden. Auf den ersten Blick ein Selbstmord, doch Kommissar Erlendur wird misstrauisch, als ihm der Mitschnitt einer Séance zugespielt wird: Kurz vor ihrem Tod hatte sich die Frau an ein Medium gewandt. Trotz seiner tiefen Skepsis gegenüber spiritistischen Praktiken geht Erlendur den Hinweisen nach und rührt dabei an ein gut gehütetes Familiengeheimnis, das die Jugend dieser Frau überschattet hat“, heißt es in der Buchbeschreibung.

Wenn ihr euch für das Buch interessiert und mal wieder ein wenig Lesen wollt, könnt ihr Kälteschlaf (Download-Link) heute kostenlos im iTunes Store laden.

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deGeo: Kleine, aber hilfreiche App entfernt Geo- und EXIF-Daten von Fotos

Auch wenn es vielen Nutzern gar nicht so sehr bewusst ist: In den eigenen Fotos sind versteckte Metadaten enthalten.

Insbesondere beim öffentlichen Teilen von Fotos im Internet können diese Daten, die unter anderem Hinweise auf den Standort und die verwendete Kamera samt Verschlusszeit und andere Informationen beinhalten können, dazu führen, dass Nutzerprofile und Gewohnheiten erstellt werden können. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich die kleine App deGeo (App Store-Link) ansehen, die im deutschen App Store für kleine 89 Cent erworben werden kann. Die Universal-App ist 9,2 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.0 zur Nutzung.

Zwar ist deGeo nur in englischer Sprache vorhanden, aber aufgrund der einfachen Anwendung innerhalb der App sollte man auch mit wenigen Fremdsprachenkenntnissen ohne große Probleme zurecht kommen. Die Entwickler machen es auf einfachsten Art und Weise möglich, die vorhandenen Geo- und EXIF-Daten von Fotos zu löschen und die Bilder danach sicher in sozialen Netzwerken zu teilen. 

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Fonta: iPhone-Fotos mit Texten und Artworks aufhübschen – mit einem Haken

Mit Fonta lassen sich Fotos nicht nur bearbeiten, sondern auch mit Texten und Artworks verzieren.

Im App Store gibt es unzählige Apps zum Bearbeiten von Fotos. Jede App deckt dabei meistens ein spezielles Gebiet ab, wobei es sicherlich auch Apps gibt, die fast alles bewerkstelligen können. Solche Apps belegen auch immer wieder schön, dass sich ein iPhone oder iPad nicht nur für den Konsum eignet, sondern auch zum Erstellen von hübschen Bildern. Mit Fonta (App Store-Link) ist eine weitere Foto-App erschienen, mit der man seinen Bilder recht simpel einen tollen Anstrich verpassen kann.

Fonta ist eine iPhone-App und steht zum Einführungspreis von nur 89 Cent zur Verfügung. Die App benötigt mindestens iOS 7 und ist mit ihren rund 5 MB schnell geladen. Die Benutzerführung in Fonta ist eigentlich recht übersichtlich gehalten und wird beim ersten Start der App auch in englischer Sprache erklärt. Auf dem nicht ganz so großen iPhone-Display hat man manchmal das Gefühl, dass der eine oder andere Button aufgrund seiner Größe etwas schwer als solcher zu erkennen und erreichen ist – das gibt leichte Abzüge in der Handhabung.

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Großfeuerwerk-Simulator 2014: Schon vor Neujahr richtig knallen und zündeln

Mit dem Großfeuerwerk-Simulator 2014 kann man sich bestens auf das kommende Silvester einstimmen.

Die besinnliche Zeit ist nun leider vorbei. Aber nach Weihnachten wartet bekanntlich schon der nächste Feiertag, an dem es nicht ganz so besinnlich zu geht. Mit Silvester und Neujahr wird das neue Jahr begrüßt und das nicht nur mit viel guter Laune und Sekt, auch ein kleines oder gar großes Feuerwerk darf an dieser Stelle nicht fehlen. Mit Großfeuerwerk-Simulator 2014 (App Store-Link) kann man sich schon einmal etwas einstimmen und sein eigenes Feuerwerk nach allen Regeln der Kunst erstellen.

Die App kostet 89 Cent und steht als Universal-App zur Verfügung. Im Download bringt es Großfeuerwerk-Simulator 2014 auf rund 79 MB. Neben der Mindestanforderung von iOS 6.0 sollte beachtet werden, dass Großfeuerwerk-Simulator 2014 nur mit neuerer Hardware läuft. Der Entwickler nennen hier iPad 3 oder das iPhone 5 und neuer als Voraussetzung. Das iPad mini der ersten Generation fällt somit leider raus. Grund hierfür sind sicherlich die grafischen Anforderungen, um das Feuerwerk möglichst realistisch darstellen zu können.

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Knightmare Tower: Spaßiges Rettungsspiel erstmals nur 89 Cent

Der App Store hat seine Pforten wieder geöffnet, so dass Preiskationen wieder möglich sind. Knightmare Tower kostet erstmals nur 89 Cent.

Das im August veröffentlichte Knightmare Tower (App Store-Link) kann jetzt erstmals günstiger geladen werden. Erfordert wird mindestens iOS 7 und 51 MB freier Speicherplatz. Der Preis ist von 2,69 Euro auf 89 Cent gefallen. Was uns direkt gefällt: Es gibt keine In-App-Käufe.

Hört man nur den Namen, könnte man an ein Tower-Defense-Game denken, doch das Spielprinzip ähnelt eher dem von Doodle Jump. Als Ritter gilt es einen hohen Turm zu erklimmen, da die Prinzessinnen dorthin entführt wurden. In der Kampagne müssen über 70 Missionen erfüllt werden, wer dann noch weiterspielen möchte, kann sein Können im Überlebensmodus unter Beweis stellen.

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Amazon-Blitzangebote: Twelve South HiRise jetzt nur 29,99 Euro

Heute gibt es bei Amazon wieder über 150 Blitzangebote aus verschiedenen Kategorien. Das Highlight ist ohne Zweifel der Twelve South HiRise.

Update um 18:00 Uhr: Der Twelve South HiRise kostet jetzt 29,90 Euro. Ein richtig guter Preis!

Beim Twelve South HiRise (Amazon-Link) handelt es sich um einen schicken Ständer für das iPhone, den iPod touch oder auch das iPad mini. Zur Nutzung wird allerdings ein eigenes Lightning-Kabel vorausgesetzt, denn das wird in einer kleinen Aufbau-Aktion einfach in den Ständer integriert und dient dazu, das iPhone am Schreibtisch zu laden oder direkt mit dem Computer zu synchronisieren.

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AirPlay mit Android-Geräten nutzen: Musik für die ganze Familie

Ihr habt euch zu Weihnachten einen AirPlay-Lautsprecher gekauft und wollt auch Familien-Mitgliedern mit Android-Smartphones zeigen, wie sie ihre Musik drahtlos abspielen können?

Glücklicherweise gibt es genau für dieses Vorhaben mittlerweile zahlreiche Apps. Auch wenn in zahlreichen Haushalten komplett auf Apple gesetzt wird, gibt es sicher auch Familien, in denen nicht jeder ein iPhone oder iPad hat. Doch der AirPlay-Lautsprecher im Partykeller oder das Apple TV im Wohnzimmer lassen sich auch mit Android-Smartphones nutzen – man muss nur wissen wie.

Eine Möglichkeit ist zum Beispiel der kostenlose doubleTwist Player, den man mit der 4,49 Euro teuren Erweiterung AirSync aufmotzen kann. Der Player ersetzt den Musik-Player des Android-Geräts, sämtliche MP3-Dateien, Videos und Fotos können einfach geöffnet und abgespielt werden – mit der Erweiterung auch ganz einfach über AirPlay. Leider funktioniert das ganze nur mit dem Apple TV.

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Die große appgefahren Nutzerumfrage inklusive Gewinnspiel

Wir wollen euch ein wenig besser kennenlernen und unseren Service in Zukunft weiter verbessern – dazu brauchen wir eure Hilfe.

Wie alt seid ihr eigentlich, welche Apple-Geräte nutzt ihr und wie oft schaut ihr bei appgefahren vorbei? Wir wollen euch besser verstehen, damit wir im Jahr 2014 noch besser werden können. Dazu brauchen wir natürlich eure Hilfe und Meinungen, die wir in einer kleinen Umfrage sammeln wollen. Für die Beantwortung der Fragen sind nur fünf Minuten erforderlich.

Zusätzlich gibt es am Ende der Umfrage eine Möglichkeit, ein Formularfeld mit euren eigenen Worten zu füllen. Was wolltet ihr der Redaktion schon immer mitteilen, was haben wir in der Umfrage vergessen und was wünscht ihr euch für das kommende Jahr noch? Wir freuen uns auf eure ehrlichen Antworten, die ihr bis zum Ende des Jahres abgeben könnt.

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