NoteSuite: Notizen, Dokumente und Aufgaben zusammengefasst in einer App

Mittlerweile gibt es ja Apps zu fast jedem Thema. Schön wäre es dann nur noch, wenn eine Applikation gleich mehrere Themengebiete zusammenfasst – so wie NoteSuite.

Die Produktivitäts-App ist sowohl in einer Version für das iPad (App Store-Link) im deutschen App Store vertreten, als auch mit einer Mac-App (Mac Store-Link). Während die mobile Variante mit 1,99 Euro zu Buche schlägt, fallen im Mac App Store 4,99 Euro für NoteSuite an. Beide Apps mit ihren 42 MB (iPad) bzw. 33 MB (Mac) sind in deutscher Sprache nutzbar und verfügen über eine drahtlose iCloud-Sync-Funktion zum Abgleichen von Inhalten.

NoteSuite vereint gleich mehrere wichtige Optionen in einer einzigen App: Es lassen sich nicht nur umfangreiche Notizen mit Text, Sprachdateien, Bildern und Gliederungen anlegen, bearbeiten und sortieren, sondern auch eine vollständige Aufgabenverwaltung einrichten. Dazu greift NoteSuite auf den eigenen Kalender zu und übernimmt die dort angelegten Ereignisse. Natürlich lassen sich auch in der App Aufgaben hinzufügen, dies sogar innerhalb von Notizen oder als eigenständige Aufgabenlisten. Die App listet dabei unter anderem heute fällige Aufgaben, mit speziellen Etiketten versehene oder spezifische Projektaufgaben separat auf. 

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Erste Zahlen & ein Gewinner aus der appgefahren-Nutzerumfrage

Ende 2013 haben wir zu einer Nutzerumfrage aufgerufen, an der mehr als 1.500 von euch teilgenommen haben. Wir wollen aber noch ein paar Zahlen mehr nennen.

Zunächst einmal möchten wir uns bei allen Bedanken, die sich ein paar Minuten Zeit genommen und unsere Umfrage ausgefüllt haben. Wir haben zahlreiche interessante Sachen über euch erfahren können, mit denen wir zuvor gar nicht gerechnet haben. Insgesamt war die Umfrage ein voller Erfolg und mehr als aufschlussreich, auch wenn wir noch ein paar Tage kämpfen müssen, um uns durch eure schriftlichen Notizen zu kämpfen.

Was uns aber wohl am meisten überrascht hat ist das Alter unserer Leser. 32 Prozent aller appgefahren-Leser sind älter als 45 Jahre, nur 21 Prozent sind jünger als 25 Jahre. Vielleicht sollten wir das Helene-Fischer-Thema vom 31. Dezember noch einmal völlig neu aufgreifen? Nein, nur ein kleiner Spaß am Rande. Wir hätten wirklich nicht gedacht, dass das Altersspektrum so weit nach oben reicht – ansonsten hätten wir noch mehr Auswahl-Felder hinzugefügt.

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Adonit Jot Script: Besonderer Stylus für iOS mit dünner Spitze

Mit dem Jot Script führt Adonit eine neue Technologie ein, die es ermöglicht, dass die Spitze des Stylus nur noch einen Durchmesser von 1,9 mm hat.

Eine der bekanntesten und sicherlich auch am häufigsten angesehen Keynotes von Steve Jobs ist die, auf der das iPhone vorgestellt wird. Meine Lieblingsstelle ist der Punkt, an dem er fragt, wie man das iPhone bedient. „Who wants a stylus?“ Die klare Antwort: „Nobody wants a stylus“. Auf dem iPhone konnte man dieses sicherlich nachvollziehen. Seit dem Erscheinen des iPad ist der Markt für Stifte zum Arbeiten allerdings enorm gewachsen und bietet einige interessante Lösungen an.

Mit dem Jot Script bringt Adonit nun einen weiteren Stylus auf den Markt, der sich von den bisherigen Modellen komplett unterscheidet. Wenn man schon einmal einen Stylus von Adonit genutzt hat, weiß man, wie genau man mit diesen Schreiben oder Malen kann. Die bisherigen Modelle hatten eine Spitze, an der eine durchsichtige „Disc“ befestigt ist. Beim Jot Script ist diese nicht mehr vorhanden, sondern durch eine Spitze aus Metall ersetzt worden. Diese arbeitet mit einer Technologie namens Pixelpoint und hat nur noch 1,9 mm im Durchmesser. Andere Herstellen setzen ja nach wie vor auf die dicken Kunststoff-Gummis als „Spitze“.

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Diverse Deals: iPhone 5s, Lautsprecher und Kopfhörer im Angebot

Bei Redcoon und Amazon gibt es heute einige interessante Schnäppchen, die wir euch vorstellen wollen.

Wenn ihr zum Beispiel auf der Suche nach einem iPhone 5s in silber seid und euch 16 GB Speicherplatz ausreichen, könnt ihr aktuell zum Internet-Bestpreis bei Redcoon zuschlagen. Für 659 Euro (zum Angebot) statt den Apple-üblichen 699 Euro wechselt das Gerät seinen Besitzer. Redcoon gibt an, dass es sich um Ware aus Großbritannien handelt – Einschränkungen müsst ihr allerdings nicht in Kauf nehmen. Es liegt allerdings ein englisches Netzteil bei, wobei man Zuhause ja ohnehin genügend USB-Stecker herumfliegen haben sollte. Praktischer Nebeneffekt: Für den nächsten Ausflug nach London hat man direkt das richtige Netzteil. Die Ersparnis ist zwar nicht sehr groß, es ist aber die günstige Möglichkeit, wenn man auf einen Vertrag (und die Telekom-Angebote) verzichten möchte.

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appgefahren News-Ticker am 2. Januar (8 News)

Heute meldet sich unser News-Ticker zum ersten Mal im Jahr 2014. Wir haben alle wichtigen Infos für euch gesammelt.

+++ 16:20 Uhr – Apps: iLiga jetzt mit Transferfeed +++
Bis der Ball wieder rollt, gibt es in der beliebten Fußball-App iLiga ab sofort auch einen kleinen Transferfeed. Dort könnt ihr sehen, was sich auf dem Transfermarkt tut.

+++ 15:15 Uhr – Amazon: Günstiger Philips-Kopfhörer +++
Derzeit gibt es den Philips Fidelio L2 deutlich günstiger. Es handelt sich um ein Headset inklusive Mikro und Bedienelementen am Kabel. Der Preis beträgt 180,08 Euro – im Preisvergleich werden rund 100 Euro mehr gefragt. Einen Testbericht gibt es auf dieser Seite.

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Spendee (Update): Kostenlose App, um Finanzen im Überblick zu behalten

Manchmal ist es gar nicht so leicht seine Einnahmen und Ausgaben im Blick zu halten, weshalb Apps wie Spendee eine gute Sache sind.

Update um 15:15 Uhr: Da waren die Entwickler mal wieder rasant. Nachdem die App heute morgen kostenlos angeboten wurde, ist der Preis nun wieder gestiegen. Wie wir solche kurzfristigen Aktionen „lieben“.

Meistens startet man mit einigen guten Vorsätzen in das neue Jahr. Wenn man das alte Jahr zum Beispiel mit roten Zahl verlassen hat, wäre es ein guter Vorsatz ein wenig besser mit seinem Geld zu planen. Mit der Hilfe von Spendee (App Store-Link) hat man die Möglichkeit seine Einnahmen und Ausgaben besser im Blick zu halten, so dass man genau sieht, wann man mal etwas kürzer treten muss. Die iPhone-App kostet normalerweise 1,79 Euro, kann aber aktuell kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 6.1 oder neuer. Der Download ist mit rund 14 MB schnell erledigt.

In Spendee wird viel mit Farben gearbeitet, im Bezug auf die unterschiedlichen Kategorieren und natürlich auch Einnahmen oder Ausgaben. Manchmal fragt man sich nämlich wo das ganze Geld hin ist. Wenn man Spendee diese Daten anvertraut, weiß man nicht nur wo die eigenen finanziellen Grenzen sind, sondern auch wofür man sein Geld ausgibt. Beim ersten Start von Spendee müssen erstmal die Grundeinstellungen gesetzt werden. Hier kann man nicht nur die Währung setzen, mit der man arbeiten möchte, sondern auch direkt einen Passcode für die App erstellen – denn man möchte seine Finanzen ja nicht mit allen Leuten teilen, denen das iPhone in die Hände fällt.

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Jet Car Stunts 2: Wilder Fahrspaß auf aberwitzigen Kursen

Zu den Neuerscheinungen des Tages zählt auch Jet Car Stunts 2. Wir können das nicht ganz realistische Rennspiel wirklich empfehlen.

Zunächst einmal die gute Nachricht: Das Bezahlmodell von Jet Car Stunts 2 (App Store-Link) ist wirklich gelungen und mehr als fair. Der Download der Universal-App ist kostenlos, von Freemium fehlt danach aber zum Glück jede Spur. Man hat zunächst die Möglichkeit, zehn Rennen auf iPhone und iPad völlig unverbindlich zu spielen. Danach kann man das komplette Spiel mit insgesamt 120 Leveln in drei Schwierigkeitsstufen und einen Level-Editor für 4,49 Euro freischalten. Wem das zu viel ist, kann auch auf kleinere Pakete ab 89 Cent zurückgreifen.

Jet Car Stunts 2 ist ein aberwitziges Rennspiel, in dem man mit sieben verschiedenen Strecken über toll gestaltete Kurse flitzt. Realismus steht dabei auf keinem Fall im Vordergrund, stattdessen fliegt man mit seinem Fahrzeug auch mal über kleinere Distanzen durch die Luft und kann einen Nachbrenner einsetzen, um noch schneller zu werden.

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Time Machine & Co: Nur 40 Prozent der Nutzer erstellen Backups

Durch Zufall bin ich zum Jahreswechsel auf eine Studie von Western Digital gestoßen. Die Ergebnisse sind schon ein wenig erschreckend.

Der Festplattenhersteller Western Digital hat kürzlich eine Studie erstellt und hat dabei feststellen können, dass lediglich 40 Prozent der Computer-Benutzer in Deutschland Sicherheitskopien seiner Dateien aufbewahrt. Warum und wieso, kann ich leider nicht beurteilen. Schließlich gibt es mittlerweile auch in Windows eine einfache Möglichkeit, seine Daten regelmäßig zu sichern. Und am Ende kann so ein Datenverlust ja nicht nur durch eigenes Zutun, sondern auch durch plötzlich auftretende Defekte ausgelöst werden.

Auf dem Mac hat sich Time Machine in den letzten Jahren etabliert, auch mir hat es schon mehrfach den Allerwertesten gerettet. Und trotzdem kenne ich in meinem Bekanntenkreis Nutzer, die laut eigener Aussage zu faul sind, eine externe Festplatte an ihren Mac anzuschließen, um ihre Daten automatisch und ohne weiteres zutun zu sichern.

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Feed Me Oil 2: Tipp des Tages für alle Casual-Fans

Wenn ihr zwischendurch gerne ein Spiel auf iPhone oder iPad spielt, solltet ihr einen Blick auf das neue Feed Me Oil 2 werfen.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen hat bereits der erste Teil von Feed Me Oil überzeugen können. Nach langer Entwicklung und einigen Monaten Verspätung hat es nun endlich Feed Me Oil 2 (App Store-Link) in den App Store geschafft. Im Gegensatz zum Vorgänger handelt es sich um eine Universal-App, die mit 2,69 Euro allerdings auch ein wenig teurer ist.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich in Feed Me Oil 2 nichts verändert. Ziel ist es erneut, aus einer Pumpe fließendes Öl mit der Hilfe von verschiedenen auf dem Bildschirm platzierbaren Elementen in einen bestimmten Bereich zu befördern. Alle drei Sterne bekommt man dabei nur, wenn man genug Öl gesammelt und dabei nur eine bestimmte Anzahl an Gegenständen verwendet hat.

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Sonic & All-Stars Racing Transformed: Tolles Rennspiel vermischt Premium & Freemium

Bereits Ende 2013 konnten wir euch mit ersten Eindrücken zu Sonic & All-Stars Racing Transformed versorgen – nun gibt es weitere Details.

Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass es sich bei Sonic & All-Stars Racing Transformed (App Store-Link) um ein Freemium-Spiel handeln wird. Immerhin hat sich in unserem Vorab-Test gezeigt, dass die Entwickler zwei verschiedene Währungen integriert haben, man für die Teilnahme an Rennen mit Ringen bezahlen muss und es zahlreiche In-App-Käufe gibt. Doch der initiale Download der Universal-App für iPhone und iPad ist nicht kostenlos, sondern muss mit 4,49 Euro bezahlt werden.

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12 Tage Geschenke: Kostenlose Wassermelonen für alle

Heute gibt es in Apples Aktion „12 Tage Geschenke“ ein Buch, das sich auf allen iPhones, iPads und Macs lesen lässt.

Wassermelone? Genau das ist der Name des Romans, den es heute im Rahmen der Aktion „12 Tage Geschenke“ als kostenlosen Download für euch gibt. Am achten Tag verschenkt Apple also zum zweiten Mal ein Buch. Dieses Mal kann man 8,99 Euro sparen, denn soviel hat das eBook vor der Preisreduzierung gekostet. Bewertet wird das Buch mit durchschnittlich vier von fünf Sternen (iBooks-Link), das ist also durchaus in Ordnung.

Die Beschreibung des Romans wirft bereits einige Fragezeichen auf: „So hat sich Claire Walsh das Kinderkriegen nicht vorgestellt. Sie sieht aus wie eine Wassermelone in Stiefeln, und ihr Mann hat sie verlassen. Doch als Ehemann James schließlich wieder vor der Tür steht, erwartet ihn eine Überraschung…“

Die Rezensionen zu dem Buch schwanken irgendwo zwischen dem neuen Lieblingsbuch des Käufers und vernichtenden Bewertungen, wo genau die Wahrheit bei euch liegt, können wir natürlich nicht wissen. Da es Wassermelone heute aber in „12 Tage Geschenke kostenlos gibt, sollte man es zumindest auf einen Versuch ankommen lassen.

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Knock auf 89 Cent reduziert: Mac per iPhone eindrucksvoll entsperren

Knock ist ein ganz besonderes Programm für alle Besitzer von iPhone und Mac. Heute gibt es die App zum ersten Mal günstiger.

Wie man einen Mac mit dem iPhone entsperren kann, stellt die Applikation Knock (App Store-Link) eindrucksvoll unter Beweis. Die bisher 3,59 Euro teure App ist aktuell zum ersten Mal auf 89 Cent reduziert und lädt damit zum Test ein. Was wir nach einigen Wochen der Nutzung festgestellt haben, wollen wir euch nämlich gleich zu Beginn nennen: Knock ist eine wirklich nette Idee, bleibt am Ende aber wohl kaum mehr als eine Spielerei.

Was Knock genau macht? Nachdem man die kostenlose Hilfs-Applikation von der Entwickler-Webseite installiert hat, können iPhone und Mac per Bleutooth 4.0 miteinander kommunizieren. Befindet sich der Mac im Sperrbildschirm, wo normalerweise eine Passworteingabe möglich wäre, kann man einfach auf das mit dem Mac verbundene iPhone klopfen und den Computer so entsperren. Das funktioniert sogar dann, wenn Knock auf dem iPhone nicht im Vordergrund läuft und das Smartphone ganz normal in der Hosentasche steckt.

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Fitbit: Schrittzähler-App nach Update jetzt mit M7-Prozessor des iPhone 5s nutzbar

Das alte Jahr ist Geschichte, es wird also Zeit, die zahlreichen Vorsätze auch umzusetzen – eine App wie Fitbit kann dabei helfen.

Nutzer eines Fitbit-Produktes, dessen Familie aus Fitness-Armbändern und -Trackern bestehen, die die täglichen Schlaf- und Bewegungsdaten des Besitzers aufzeichnen und auswerten, kennen die Fitbit-App sicherlich schon. Bisher war es vonnöten, dazu die passende Hardware, beispielsweise das Fitbit Flex (Amazon-Link) oder das Fitbit One (Amazon-Link), sein Eigen zu nennen – nun lässt sich die Applikation auch mit Daten aus dem M7-Prozessor des iPhone 5s füttern.

Die Fitbit-App (App Store-Link) kann gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt nur 10,1 MB auf eurem iPhone. Natürlich kann Fitbit auch auf ältere iPhones ab iOS 6.0 geladen werden, allerdings wird dann zur Aufzeichnung von Daten zwingend ein Fitbit-Tracker benötigt. Einzig der M7-Prozessor des iPhone 5s, der Bewegungen des Nutzers im Hintergrund aufzeichnet, eignet sich als Alternative, möchte man sich kein Zusatzprodukt zulegen.

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Mobile Spiele 2014: Das erwartet uns auf iPhone und iPad

Der App Store ist bekanntlich zu einem wichtigen Markt für Spiele-Entwickler geworden. Wir werfen einen kleinen Blick in die Zukunft und wollen euch einige verheißungsvolle Titel vorstellen, die 2014 für iPhone und iPad erscheinen sollen.

Feed Me Oil 2 – Physik-Puzzler
Eigentlich hätte die Fortsetzung von Feed Me Oil bereits im Herbst erscheinen sollen, bisher ist dieser Punkt aber noch nicht von der Todo-Liste Chillingos verschwunden. Lange kann es nicht mehr dauern, bis man wieder Öl durch die Gegend transportieren muss. Neben einer verbesserten Grafiken gibt es in Feed Me Oil 2 auch neue Gameplay-Elemente, wie zum Beispiel Wasser. Hier verhält sich das Öl physikalisch entsprechend korrekt. Weitere Eindrücke zum Spiel haben wir bereits hier für euch zusammengefasst.

Joe Danger Infinity – Casual-Rennspiel
Auch hier handelt es sich um eine Fortsetzung. Anfang des Monats angekündigt, gibt es noch keinen genauen Termin. Mit dem waghalsigen Joe Danger und einigen anderen Figuren ist man aber nicht mehr nur mit dem Motorrad, sondern auch mit Autos, Flugzeugen, Panzern und auf Raketen auf kuriosen Strecken unterwegs. Dass es sich um sehr bekömmliche und tolle Kost handelt, hat der erste Teil bereits bewiesen.

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Updates für Twitter-Client Tweetbot 3 & Podcast-App Castro

Weitere Updates wurden in den letzten Tagen veröffentlich. Zwei möchten wir noch einmal hervorheben.

Tweetbot 3 (App Store-Link): Die nur für das iPhone optimierte Applikation wird bei vielen als der beste Twitter-Client für Apples Smartphone gehandelt. Mit dem Update auf Version 3.2.1 werden eingefügte Bilder auch in privaten Nachrichten angezeigt. Das Einfügen und Versenden via App ist allerdings noch nicht möglich. Weiterhin haben die Entwickler der 4,49 Euro teuren Applikation im Hintergrund Fehler ausgemerzt.

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