Drei Flipper-Apps heute kostenlos laden

Für die Abendunterhaltung könnt ihr euch heute noch drei Flipper umsonst aus dem App Store laden.

Die drei Flipper-Apps sind jetzt wieder kostenlos erhältlich, für genügend Spielspaß ist also gesorgt. Alle drei Flippertische sind zu empfehlen, besonders toll ist The Deep Pinball.

Als Pinball-Fan kann ich die Apps von OOO Gameprom nur empfehlen. Die Entwickler bieten dem Nutzer drei einzelne Apps mit jeweils einem Flipper an. Wild West Pinball (App Store-Link), Jungle Style Pinball (App Store-Link) und The Deep Pinball (App Store-Link). Da alle Apps nun kostenlos sind, könnt ihr beim Download nichts falsch machen, aber wir empfehlen euch “The Deep Pinball”. Der Tisch sieht nicht nur gut aus, sondern bietet auch den meisten Spaß.

Natürlich möchte man immer seinen eigenen Highscore knacken, dazu sollte man verschiedene Missionen erledigen, damit sich der Multiplikator und somit auch die Punkte erhöhen. Mit einer durchschnittlichen Wertung von viereinhalb Sternen, teilen auch die Nutzer im App Store unsere Meinung.

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appgefahren News-Ticker am 24. Juli (7 News)

Was passiert in der Apple Welt? Unser Ticker fasst alle Ereignisse kurz und knapp zusammen.

+++ 19:00 Uhr – Spiele: EA und der App Store +++
Der App Store ist für Electronic Arts eine echte Goldgrube, insbesondere dank der Titel Simpsons Tapped Out, Real Racing 3 und Die Sims Freispiel. Insgesamt macht EA mehr Geld im App Store als mit allen anderen Distributionswegen, inklusive des eigenen Origin-Stores.

+++ 15:15 Uhr – Hardware: Schneller Chip von Nvidia
Unter dem Codenamen Project Logan arbeitet Nvidia bereits an einem Nachfolger für den Tegra 4 Chip. Es handelt sich um einen mobilen Grafik-Chip, der bessere Leistung liefern soll als die PlayStation 3 – und das in einem Smartphone oder Tablet.

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Watermark Pro für Mac: Viele Möglichkeiten zum Nulltarif

Eigentlich hat ja niemand etwas zu verschenken – Watermark Pro macht aber auch zum Nulltarif eine gute Figur.

Es kommt immer mal wieder vor, dass man ein Foto mit einem Wasserzeichen versehen möchte, weil man es irgendwo hochlädt und verhindern will, dass es sich einfach so verbreitet. Bei einem Foto ist das meist ein leichtes, aber spätesten bei einem Haufen Bilder macht man diese Aufgabe nicht mehr manuell. Mit Watermark Pro (Mac Store-Link) kann man sich die Arbeit auf dem Mac deutlich vereinfachen.

Die App kann seit wenigen Tagen kostenlos aus dem Mac App Store geladen werden und ist mit 44,4 MB auch nicht sonderlich groß. Obwohl es sich um eine Gratis-App handelt, kann sich der Funktionsumfang sehen lassen. Auf einer zwar nicht hübschen, aber übersichtlichen Oberfläche hat man zahlreiche Optionen, Wasserzeichen einzufügen.

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OutBank: Banking-App mit Update & iCloud lahmt

Die Baking-App OutBank für iPhone und iPad wurde heute auf Version 2.2.0 aktualisiert. Das wollen wir als Anlass für einen kleinen Artikel nutzen.

OutBank (App Store-Link) ist nehmen Finanzblick (App Store-Link) eine der beiden großen Banking-Apps aus dem App Store. Ich selbst habe schon den Vorgänger iOutBank genutzt und war bisher immer recht zufrieden, auch wenn die durchschnittliche Bewertung von nur drei Sternen etwas anderes vermuten lässt.

Aber kümmern wir uns zunächst einmal um das aktuelle Update der 8,99 Euro teuren Universal-App. Ab sofort werden auch Konten der Targobank unterstützt, außerdem werden nun auch Festgeldkonten angezeigt. Außerdem wurde die Unterstützung von SEPA-Überweisungen optimiert, die ja ab dem kommenden Jahr Standard sein werden (kennt schon jemand seine „neue“ Kontonummer auswendig?).

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Flyro: Brennender Vogel im Tiefflug auf Highscore-Jagd

Mit Flyro feiern die Entwickler Brute Face ihr Debüt im App Store – wir haben uns das Spiel genauer angesehen.

Veröffentlicht wurde Flyro (App Store-Link) schon am 16. Juli, gestern gab es ein erstes Bugfix-Update. Verkauft wird das iPhone-Spiel für 89 Cent, weitere In-App-Käufe gibt es zum Glück nicht, aber auch leider keine Optimierung für das iPad.

Streng genommen handelt es sich hier um einen Endless-Flyer, den man mit dem kleinen Vogel Flyro bestreitet. Auf seinem Flug muss er immer wieder Gefahren ausweichen, Objekte durchbrechen und natürlich kostbare Münzen einsammeln. Die Steuerung fällt dabei sehr einfach aus und ist intutiv zu verstehen.

Seinen Finger legt man dazu einfach auf den unteren Bereich des Display und kann dort nach rechts oder links wischen, um so die Richtung zu ändern. Doch Flyro bietet noch eine wichtige Besonderheit, die man bei seinem Flug beachten muss. Löst man seinen Finger vom Display, wird der kleine Vogel zum Dauerbrenner und kann so Holzblockaden durchbrechen. Doch aufgepasst: Ist der Finger gelöst und die Flammen aktiviert, kann man sich nicht nach rechts oder links bewegen.

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Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt – toller Tipp für Kinder & Eltern

Wenn ihr euren Kindern eine Freude machen wollt, solltet ihr einen Blick auf Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt werfen.

Pippi Langstrumpf: Villa Kunterbunt (iPhone/iPad) ist leider nicht als Universal-App erhältlich und kostet auf dem iPhone 2,69 Euro, auf dem iPad 3,59 Euro. Wir haben uns die seit einigen Tagen erhältliche Kinder-App auf dem iPad angesehen, dort macht sie aus meiner Sicht auch etwas mehr Sinn, schließlich können die Kleinen mit dem großen Bildschirm deutlich besser umgehen.

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Die magische Miesmuschel: Ein Griff ins Klo

Die magische Miesmuschel. Oh mein Gott, hat sie wirklich magische Fähigkeiten!?

Seit gestern fragen wir uns: Was zur Hölle macht „Die magische Miesmuschel“ (App Store-Link) auf Platz 1 der meistgekauften Apps? Zuerst mussten wir eine kurze Recherche starten und siehe da: Die magische Miesmuschel kennt man aus der kultigen „Kinderserie“ SpongeBob Schwammkopf.

Nachdem ich die letzten 89 Cent von meinem iTunes-Guthaben investiert habe, hatte ich ein Top-Spiel erwartet – immerhin ist die App ja auf Platz 1 der meistverkauften iPhone-Apps. Schnell wurde klar: Der Kauf war ein Griff ins Klo. Die magische Miesmuschel ist einfach nur dämlich und soll dem Nutzer Fragen beantworten.

Was in der Serie SpongeBob Schwammkopf vielleicht lustig sein mag, ist als App totaler Schwachsinn. Die magische Miesmuschel kann insgesamt 15 zufällige Antworten auf gedachte Fragen geben, in dem man sie einmal anklickt – was soll man dann damit anfangen? Genau. Gar nix. Und man bekommt nicht einmal die originale Stimme aus der Serie…

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Expander: Neues Highscore-Spiel für Hardcore-Gamer

Ich habe mal wieder etwas für die Hardcore-Zocker unter uns gefunden: Expander ist wirklich schwer, aber dennoch spaßig.

Expander (App Store-Link) kommt aus meiner Sicht zwar nicht ganz an das von mir geliebte Impossible Road heran, ist aber dennoch eine gute und vor allem günstige Abwechslung. Die Universal-App für iPhone und iPad kostet lediglich 89 Cent und fällt damit in die Kategorie „kann man mal ausprobieren“. Und ich bin mir sicher: Hardcore-Gamer dürften nicht enttäuscht werden.

Im Prinzip handelt es sich um einen Endless-Runner, irgendwie zumindest. Man steuert einen Block, muss ihn durch Hindernisse navigieren und nebenbei noch Sterne aufsammeln. Ganz so einfach ist das aber nicht, denn Expander spielt sich auf zwei unterschiedlichen Ebenen ab.

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Denon Cocoon nur 179 Euro: Portabler AirPlay-Lautsprecher

Heute verkauft Cyberport bei eBay den Denon Cocoon Portable zum Sparpreis von nur 179 Euro.

Bevor wir uns um die näheren Details kümmern, wollen wir zunächst einmal auf den Preis eingehen. Der Denon Cocoon Portable kostet bei eBay als Neuware nur 179 Euro (zum Angebot) inklusive Versand, während man im Preisvergleich über 250 Euro bezahlen müsste. Bei Amazon wird der Denon Cocoon Portable mit 4,2 von 5 Sternen bewertet.

Es handelt sich um einen kleinen tragbaren Lautsprecher, der einiges auf dem Kasten hat. Der Denon Cocoon Portable kann die Musik nicht nur über ein einklappbares 30-Pin-Dock und einen AUX-Eingang abspielen, sondern im Netzwerk auch via AirPlay.

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Lums: Faszinierendes Casual-Game als Tipp des Tages

Es ist schon etwas unüblich ein Spiel nicht an einem Donnerstag zu veröffentlichen – Lums kann seit wenigen Stunden auf iPhone und iPad installiert werden.

Mit Lums (App Store-Link) und Lums HD (App Store-Link) hat der unabhängige Entwickler Vladimir Hrincar sein erstes Spiel im App Store veröffentlicht. Wir haben uns die Neuerscheinung angesehen und können euch schon jetzt sagen, dass die 89 Cent auf dem iPhone beziehungsweise 1,79 Euro für die HD-Version sehr gut angelegt sind.

Lums hat mich schon nach den ersten Leveln an mein iPad gefesselt. In dem Spiel haben Vampire die Welt der kleinen Lums eingenommen und müssen jetzt wieder verscheucht werden. In jedem Level muss man mit den zur Verfügung stehenden Lums die Lichtquellen so ausrichten, dass diese genau auf die Vampire scheinen – denn die Vampire mögen kein Licht und werden so eliminiert.

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Apples Quartalszahlen: 31 Millionen iPhones im dritten Quartal verkauft

Gestern Abend wurde der „Conference Call“ abgehalten und Apple hat die Ergebnisse des dritten fiskalischen Quartals dieses Jahres vorgelegt.

Am 29. Juni 2013 endete das dritte Quartal und Apple hat gestern Abend die Zahlen offengelegt. So erzielte Apple einen Umsatz von stolzen 35,3 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Gewinn von 6,9 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Im Vorjahr wurde ein Umsatz von 35 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 8,8 Milliarden US-Dollar erzielt.

Insgesamt wurden 31,2 Millionen iPhones verkauft, dabei handelt es sich um einen Rekordwert für ein drittes Quartal – im Vorjahr wurden beispielsweise „nur“ 26 Millionen Einheiten verkauft. Im zurückliegenden Quartal hat Apple weiterhin 14,6 Millionen iPads und 3,8 Millionen Macs verkauft.

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Spiegel Geschichte findet den Weg aufs iPad

Immer mehr Printmagazine finden den Weg auf das iPad. So auch Spiegel Geschichte (App Store-Link).

Der Download funktioniert nur auf dem iPad und kann vorerst kostenlos getätigt werden. Wer die Printmagazine kennt, kann hier sicherlich ohne Bedenken zuschlagen, alle anderen können sich gerne eine Probeausgabe herunterladen.

Wie der Name schon sagt, ist das Hauptthema Geschichte. Führende Wissenschaftler und kundige Redakteure berichten über diverse Themen aus allen Epochen der Menschheit. Die Präsentation erfolgt auf jeder Seite einzigartig, außerdem gibt es viele Bilder, Fotostrecken und Videos. Weiterhin findet man Reportagen, Sachtexte und ausführliche Interviews.

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iTravelGo: Kostengünstiger Reiseführer für 36 Metropolen auf der ganzen Welt

Sommerzeit ist Reisezeit: Wer gerade einen Städtetrip ins Auge gefasst hat, findet seit kurzem mit iTravelGo eine neue App im deutschen Store.

iTravelGo (App Store-Link) ist eine 75,2 MB große Applikation für das iPhone und den iPod Touch, die zu einem kleinen Preis von 89 Cent heruntergeladen werden kann. Die App bietet zu diesem Preis Informationen für Reisende für 36 Großstädte auf der ganzen Welt. Zwar sind alle Inhalte nur in englischer Sprache abrufbar, dafür kann iTravelGo allerdings auch komplett offline genutzt werden, und kommt ganz ohne In-App-Käufe aus.

Nun fragt man sich natürlich, wo liegt der Unterschied zwischen diesem 89 Cent-Schnäppchen und anderen, weitaus teuren Reiseführern von mTrip oder National Geographic? Die Unterschiede lassen sich direkt nach dem ersten Öffnen der App bereits feststellen: Hier wurde kaum Wert auf ein modernes Layout gelegt – das UI wirkt etwas überholt und altbacken. 

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Prehistorik Man: Neues Retro-Jump’n’Run für iPhone und iPad

Prehistorik Man ist seit gestern im App Store erhältlich und kann für 1,79 Euro geladen werden.

Prehistorik Man (App Store-Link) steht als Universal-App für iPhone und iPad zum Download bereit und bietet eine ordentliche Portion Retro. Alles ist auf Alt getrimmt, wie man auch schon an den Screenshots erkennen kann. Ziel jeden Levels ist es, möglichst viel Essen einzusammeln.

Gesteuert wird der eigene Charakter über einen virtuellen Joystick auf der linken Seite, rechts stehen Aktionsbuttons zur Verfügung, mit denen man zum Beispiel seine Keule schwingen und Gegner zur Strecke bringen kann. Natürlich kann man mit einem Button auch über Abgründe hinweg springen.

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Kraftprotz gegen Anker: Zwei Akkus im Duell

Als wir den Tizi Kraftprotz vorgestellt haben, schallte es in den Kommentaren, warum wir nicht den günstigen Akku von Anker empfehlen. Ja, warum eigentlich nicht?

Kurzerhand haben wir uns nicht nur einen Tizi Kraftprotz, sondern auch einen externen Akku von Anker bestellt und beide im Vergleich gegeneinander antreten lassen. Welcher Akku macht das Rennen? Wofür sollte man sich entscheiden? Genau das wollten wir herausfinden.

Zunächst einmal haben wir aber für gleiche Vorraussetzungen gesorgt. Beide iPads (dritte Generation) wurden mit der gleichen Software (iOS 7 Beta 3) ausgestattet und über Nacht komplett entleert. Am nächsten Morgen haben wir dann beide Akkus an den entsprechenden Ports mit 2,1 Ampere mit den originalen Kabeln von Apple an die iPads angeschlossen.

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