Apple: Erneute Preiserhöhung im App Store?

Schon im Oktober 2012 hat Apple die Euro-Preise angepasst. Jetzt sprechen einige Anzeichen für eine erneute Korrektur nach oben.

Per E-Mail hat uns Robo auf die Applikation Monster Volley Pro hingewiesen, die mit 99 Cent ausgezeichnet ist. Nach kurzer Umfrage auf Facebook ist auch der Preis von Fitnessmeister Pro unüblich – hier verlangt der App Store nämlich 2,99 Euro statt den sonst üblichen 2,69 Euro.

Bisher habe ich sonst keine weiteren Apps ausfindig machen können. Beide Applikationen stammen aus dem Hause runtastic – ob das nun Zufall ist, wissen wir noch nicht. Die Anzeichen für eine Preiserhöhung sind gegeben. Die Ursache liegt sicherlich weiterhin im Wert des Euros.

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iOS 7: Sieben versteckte Neuerungen

iOS 7 ist als Beta-Version bereits auf vielen Testgeräten installiert. Heute wollen wir euch einige Funktionen vorstellen, die bisher vielleicht noch nicht so bekannt waren.

Timer im Lockscreen: Startet man auf dem iPhone oder iPad einen Timer, wird man wie immer beim Ablauf mit einem Alarm informiert. Die verbleibende Zeit kann man allerdings nicht mehr nur in der Uhr-App ablesen, sondern auch direkt im Lockscreen unter der Uhrzeit.

Wunschliste im App Store: Wer viel im App Store unterwegs ist, kann sich Apps nun auch auf iOS-Geräten zu einer Wunschliste hinzufügen und darauf zugreifen. Einen Preisalarm wie wir hat Apple wohl aber noch nicht hinbekommen.

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Home: Gruseliges Horror-Abenteuer in Retro-Optik

Mit „Home – a Unique Horror Adventure“ (App Store-Link) ist letzte Woche ein neues Spiel im App Store erschienen, das besonders gruselig sein soll.

Die Universal-App für iPhone und iPad kann für 2,69 Euro installiert werden und benötigt 30,9 MB freien Speicherplatz. Wie am Titel schon zu erkennen ist, handelt es sich um ein gruseliges Abenteuer.

Zum Einsteig wird empfholen Kopfhörer zu tragen und das Licht auszuschalten, damit eine passende Atmosphäre geschaffen wird. Eingesperrt in einem Haus und nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, gilt es den Ausgang zu finden. So taumelt man durch die langen Gänge des Hauses und erforscht den Computer, schaut aus dem Fenster oder entdeckt Blutflecken oder sogar Leichen.

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Fruit Ninja vs. Skittles: Gratis-Geschnibbel mit Zusatz-Elementen

Fruit Ninja vs. Skittles wurde vor wenigen Stunden von Halfbrick Studios veröffentlicht und kann kostenlos installiert werden.

Fruit Ninja vs. Skittles (App Store-Link) liegt als kostenlos Universal-App zum Download bereit und möchte 33,5 MB auf iPhone oder iPad belegen. Mit der neuen Gratis-App gibt es streng genommen einen zusätzlichen Spielmodi, der allerdings als eigenständige App realisiert und nicht in das bereits vorhandene Fruit Ninja integriert wurde. Warum? Keine Ahnung.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert. Weiterhin gilt es Früchte mit einer scharfen Klinge zu teilen, um so einen neuen Highscore zu erspielen. Doch zusätzlich muss man in Fruit Ninja vs. Skittles die Skittles, kleine Farbkugeln, zerschnibbeln, um so einen Regenbogen zu füllen.

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SonicWeb: Beliebtes Internetradio mit Schnitt-Funktion auf dem Mac

SonicWeb ist ein etwas anderes Internetradio: Es zeichnet mehrere Streams gleichzeitig auf und bietet dem Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen Liedern.

Bereits im Oktober 2012 haben wir euch SonicWeb für iPhone und iPad vorgestellt. Auch wenn es in diesem Jahr noch keine Aktualisierung gab, erfreut sich die Universal-App großer Beliebtheit – immerhin gibt es eine durchschnittliche Wertung von vollen fünf Sternen. Entwickler Patrick Dehne hat SonicWeb (Mac Store-Link) nun auch für Apple-Computer veröffentlicht.

Der Kostenpunkt: 5,99 Euro. Das klingt für ein einfaches Internet-Radio, das man ohne Probleme auch kostenlos empfangen kann, nach viel Geld. Doch SonicWeb hat eine tolle Aufnahme- und Playlisten-Funktion, die es so in anderen Apps nicht gibt.

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Sheep Shack (Update): Lustiges Spiel vereint Rubik‘s Cube- und Fruit Ninja-Elemente

Wer am Wochenende noch etwas Beschäftigung in Form eines witzigen Casual Games sucht, sollte einen genaueren Blick auf Sheep Shack werfen.

Update am 26. Juni um 7:50 Uhr: Nur elf Tage nach dem Release lässt sich das witzige Sheep Shack schon gratis laden. Schaut einfach mal rein.

Artikel vom 15. Juni: Die Universal-App Sheep Shack (App Store-Link) ist derzeit zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, und benötigt dabei etwa 41 MB eures Speicherplatzes. Alle Inhalte sind in deutscher Sprache verfügbar, und auch eine Anpassung an das Display des iPhone 5 wurde bereits vorgenommen. Auch wenn im App Store der November als Veröffentlichungsdatum genannt wird, kann das Spiel erst seit Donnerstag aus dem App Store geladen werden.

Nach der Installation von Sheep Shack kann man sich optional im Spielenetzwerk der Entwickler von Thumbr (nicht zu verwechseln mit Tumblr) anmelden – dieses Fenster kann aber auch getrost einfach weggeklickt werden. Bevor man ins Spiel einsteigt, bekommt der Gamer ein erstes Tutorial nach dem Motto „Learning by doing“ präsentiert, in dem die notwendigen Schritte zunächst vorgemacht, und dann selbst wiederholt werden müssen.

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Happy Dragon: Dreister Klon oder tolle Kopie?

Daran besteht gar kein Zweifel: Die Entwickler von Happy Dragon haben sich von einer anderen App inspirieren lassen.

Wenn wir ein Spiel bis zum bitteren Ende gespielt und immer wieder neu gestartet haben, nur um das höchste Level zu erreichen, dann war es Tiny Wings. Was haben wir uns gefreut, als irgendwann eine iPad-Version des Erfolgsspiels erschienen ist. Und was ist ein halbes Jahr später? Da läuft uns mit Happy Dragon (App Store-Link) ein ziemlich dreister Klon über den Weg.

Aber kommen wir zunächst zu den Rahmenbedingungen. Happy Dragon kostet 89 Cent und wird freundlicherweise als Universal-App für iPhone und iPad ausgeliefert. Die Geschichte handelt von einem kleinen Drachen, dessen Schloss abgefackelt wurde. Nun müssen wir ihm helfen, möglichst viele Punkte zu sammeln, damit er sein Zuhause wieder aufbauen kann.

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Die Morning-App & Apples Richtlinie 10.4

Mal wieder ist eine tolle Idee den Richtlinien Apples zum Opfer gefallen. Guten Morgen, Welt.

Vor rund einer Woche hat uns die iPad-Applikation Morning (App Store-Link) trotz einiger kleiner Kinderkrankheiten durchaus überzeugen können. Auf einen Blick kann und konnte man sich in der App alle Informationen besorgen, die man morgens so braucht: Uhrzeit, Wetter, Nachrichten, Aktien und zumindest in den USA auch eine ziemlich genaue Berechnung der Zeitstrecke zur Arbeit.

Durch den Erfolg, insbesondere in den USA, ist aber auch Apple auf die App aufmerksam geworden – und hat sie nachträglich einem großen Feature beraubt. Im Update der Version 1.01 schreiben die Entwickler neben Hinweisen auf einige kleinere Fehlerbehebungen auch: „Apple hat uns angewiesen, die Möglichkeit zum Verschieben und Anordnen der einzelnen Bereiche zu entfernen.“ Genau das würde nämlich in Paragraph 10.4 der App Store Review Guidelines verbieten.

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Kubix: Tetris im Arcade-Stil heute kostenlos

Kubix empfiehlt sich für alle Tetris-Fans. Der Download ist heute kostenlos.

Kubix (App Store-Link) ist Anfang Mai im App Store erschienen und wird jetzt wieder kostenlos angeboten. Das Premium-Spiel beinhaltet weder Werbung noch In-App-Käufe.

Kubix ähnelt sehr dem Klassiker Tetris. In verschiedenen Spielmodi müssen auch ihr Reihen gefüllt werden, damit diese vom Display verschwinden und Platz für neue Steine geschaufelt wird.

Doch in Kubix gibt es nicht nur einfache Blöcke, sondern richtig große und verwinkelte Blöcke, die es an die passende Stelle zu platzieren gilt. In Kubix kann man zusätzliche Extra-Punkte sammeln, wenn man noch farbige Kombination von mindestens drei Steinen herstellt – also Tetris vereint dem schon bekannten Match-3-Prinzip.

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appgefahren News-Ticker am 25. Juni (9 News)

Alles iOS 7, oder was? In unserem News-Ticker gibt es auch alle anderen wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.

+++ 18:15 Uhr – Siri: Im Opel Adam an Bord +++
Beim Opel Adam mit IntelliLink-Paket ist ab sofort Siri mit an Bord, bei älteren Fahrzeugen kann das Feature freigeschaltet werden. Wie sich die Technik macht, könnt ihr in diesem Video sehen.

+++ 18:10 Uhr – ZDF stellt Reise-Apps vor +++
In diesem YouTube-Video stellt das ZDF drei Apps vor: Travelzoo, Wi-Fi Finder und Urlaubsgruß-Postkarten. Nunja, drei Apps, die wir bis dato nicht auf unserer Liste hatten, denn es gibt durchaus bessere Alternativen. Welche Apps nehmt ihr mit in den Urlaub?

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Strata: Eines der besten Denk- und Puzzle-Spiele für den Mac

So wirklich tolle Denk- und Puzzle-Spiele gibt es für den Mac ja nicht – mit Strata haben wir eine absolute Empfehlung ausfindig gemacht.

Strata (Mac Store-Link) liegt seit wenigen Tagen zum Download bereit und muss einmalig mit fairen 2,69 Euro entlohnt werden. Die Downloadgröße beträgt 15,6 MB, vorausgesetzt wird Mac OS X 10.6.6 oder neuer.

Das Spielprinzip ist relativ simpel, aber dennoch kompliziert zu meistern. In Strata findet man ein Spielfeld mit farbigen Quadraten vor. Von Außen können nun passende Banderolen ausgelegt werden, die am Ende die gleiche Farbe zeigen müssen, wie die unten liegenden Quadrate. Der Clou dabei: Am Ende muss die Farbe des Quadrats und der oben liegenden Banderole übereinstimmen – und das bei jedem Kästchen auf dem Spielfeld.

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Wunderschönes Hero of Many: Tolle Mischung aus Badland und Limbo

Auch wenn wir es für gewöhnlich nicht gutheißen, wenn Entwickler das Gameplay und die Grafiken von anderen bekannten Spielen übernehmen – bei Hero of Many verhält es sich ganz anders.

Das iPad-Spiel (App Store-Link) ist frisch im deutschen App Store erschienen, und kann in den ersten 48 Stunden nach Veröffentlichung noch zu einem 50% rabattierten Preis von 1,79 Euro heruntergeladen werden – danach werden 3,59 Euro fällig. Aufgrund aufwändiger Grafiken und Hintergrundmusik müssen auf dem iPad 204 MB an Speicherplatz freigehalten werden, auch wird mindestens iOS 6.0 vorausgesetzt.

Das wunderschön und atmosphärische Game lässt sich nur schwerlich in ein bestimmtes Genre einordnen. Ich würde es als eine Kombination von Elementen aus Badland (Steuerung und Schwarm) und Limbo (düstere Atmosphäre und physikalische Puzzles) beschreiben, die sicherlich das Zeug zu einem Top 10-Game im deutschen App Store hat. 

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Count.do: Wie lange noch?

Vorfreude ist für viele die schönste Freude – ob man sie mit Apps wie Count.do noch steigern kann?

Selten haben wir eine so simple App gesehen wie Count.do (App Store-Link). Mit ihrer Aufmachung und dem schlichten Design, das trotzdem ein paar tolle Farbkleckse erhalten hat, könnte es schon fast iOS 7 entsprungen sein. Für die 89 Cent günstige und nur 485 KB große iPhone-App ist das aber völlig egal – viel mehr geht es darum, Termine einzutragen und anzeigen zu lassen, wie lange es noch bis dahin ist.

Die Bedienung von Count.do ist ebenfalls denkbar einfach. Hat man die App gestartet, klickt man ganz oben auf „Add New Countdown“ und kann dann einen neuen Namen eingeben, gefolgt von Datum und Uhrzeit. Direkt danach taucht der Punkt in der Übersicht auf und es werden verbleibende Jahre, Monate, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt.

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Siri-Stimmen im Vergleich: iOS 6 gegen iOS 7

Wir haben genau hingehört: Wie hat sich Siri in Apples neuen Betriebssystem iOS 7 verändert? Die Antwort seht und hört ihr im folgenden Video.

Ich kann mich momentan noch nicht so recht festlegen, welche Siri-Stimme ich besser finde – einen echten Favoriten habe ich aktuell jedenfalls noch nicht. Wenn ihr euch das Video angesehen habt oder selbst ein Entwickler seid und die Beta-Version von iOS 7 (Hands-On-Video) testet, könnt ihr eure Gedanken und Meinungen gerne in den Kommentaren posten.

Der größte Unterschied zwischen iOS 6 und iOS 7 ist ohne Zweifel, dass man Siri jetzt auch eine männliche Stimme geben kann. Die Überraschung: Ein Geschlecht hat Siri laut eigener Aussage aber immer noch nicht. Was ist es bloß für ein Wesen?

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Typic Pro: Fotos kostenlos mit eigener Schrift aufhübschen

Noch ein Plätzchen im Foto-Ordner frei? Das nun kostenlose Typic Pro würde diesen Platz sehr gerne einnehmen.

Die Vollversion von Typic, Typic Pro (App Store-Link), kann jetzt erstmals kostenlos geladen werden. Mit der Applikation bekommt man viele verschiedene Möglichkeiten geboten, die eigenen Schnappschüsse und Fotos mit Textelementen auszustatten.

Doch in der Pro-Version kann man nicht nur Text hinzufügen, sondern auch grafische Elemente. Zunächst startet man allerdings mit sechs verschiedenen Filtern, danach kann man bis zu zwei separate Textelemente anlegen. Erster Vorteil der Pro-Version: Es gibt sieben weitere Schriftarten, insgesamt sind es 28.

Doch das ist noch nicht alles. Außerdem können noch verschiedene Rahmen und Blur-Effekte hinzugefügt werden. Wer dann immer noch nicht zufrieden ist, kann aus zwölf unterschiedlichen Design-Elementen in sieben Farben wählen. Der Export der Bilder ist in einer Auflösung von 1.280 x 1.280 Pixel möglich – genug für soziale Netzwerke, aber sicher nicht das technische Maximum. Natürlich kann man seine Werke auch in der Foto-Bibliothek speichern oder per Mail versenden.

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