Sky Sport jetzt auch per UMTS empfangbar

Eine kurze und knackige Update-Meldung: Sky Sport funktioniert auf dem iPad nun auch per 3G-Verbindung.

Kunden des PayTV-Senders Sky konnten bisher die Sportinhalte nur im WLAN auf ihr iPad streamen, zum Beispiel die Fußball-Bundesliga oder die Formel 1. Mit dem heutigen Update auf eine neue Version ist der Video-Empfang auch im mobilen Internet möglich.

Sky Sport 1, Sky Sport 2 und Sky Sport Austria können nun überall live (bzw. mit einer kleinen Verzögerung) auf dem iPad empfangen werden, einem kleinem Ausflug am Samstagnachmittag steht also nichts mehr im Wege, das Spiel des Lieblingsclubs in der Bundesliga-Konferenz verpasst man so nicht.

Da wir momentan kein 3G-iPad zur Hand haben, können wir noch nichts über die Übertragungsqualität sagen. Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland, berichtet allerdings: „Die ursprüngliche Sky Sport App war revolutionär und die Ergänzung um HD machte sie noch besser. Durch die jetzige 3G Erweiterung gehen wir noch einen Schritt weiter und ermöglichen es unseren Kunden, das einzigartige Programm von Sky noch flexibler zu erleben.“

Update: Wie in den Kommentaren zu lesen ist, darf die Bundesliga über UMTS nicht übertragen werden, da die Rechte bei „Liga Total“ liegen.

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Gratis-Tipp: Kündigungs-Helfer Aboalarm für iPhone und iPad

Auf richtig tolle Helfer weisen wir gerne etwas ausführlicher hin. Zum Beispiel die neue App Aboalarm.

Das Programm ist am 13. Januar im App Store erschienen und als Universal-App auf iPhone und iPad nutzbar. Zum Start der App gibt es ein Einführungsangebot, für einen begrenzten Zeitraum wird Aboalarm kostenlos angeboten. Aber selbst für einen kleinen Obolus würde sich der Download lohnen: Die App hilft nämlich dabei, Geld zu sparen.

Viele Firmen locken mit günstigen Abos für Neukunden, doch spätestens wenn man zwei oder drei Zeitschriften und einen günstigen Handyvertrag abgeschlossen hat, verliert man langsam aber sicher die Übersicht. Damit man keine wichtige Kündigungsfrist verpasst, lädt man einfach Aboalarm.

Direkt nach dem Start kann man seine Kündigung selbst ausfüllen oder aus über 300 Kündigungsadressen der großen Firmen eine Vorauswahl treffen. Dort muss man nur noch einen eigenen Namen, die Vertagsnummer und eine Unterschrift eintragen, letztere malt man ganz einfach mit seinem Finger auf dem Display. Wichtig: Diese Art der Unterschrift entspricht nicht der strengen Schriftform – man sollte also rechtzeitig nachfragen, ob die Kündigung akzeptiert worden ist. Am besten per Hotline, hier empfehlen wir den Helfer 0180-Info, um weitere Kosten zu sparen.

Ist alles ausgefüllt, kann man das Schreiben in der Foto-Bibliothek abspeichern, später selbst ausdrucken und per Post senden, oder direkt auf die kostenlose Fax-Option des App-Anbieters zurückgreifen und die Kündigung direkt auf den Weg schicken.

Damit man keine Frist vergisst, kann man mit einem Klick auf das Wecker-Icon ganz einfach Erinnerungen auswählen, auch hier kann man zwischen Vorlagen und eigener Eingabe wählen. Wichtig ist es natürlich, die richtigen Fristen anzugeben, sonst nutzt auch die App nichts. Von uns gibt es jedenfalls eine absolute Download-Empfehlung, auch wenn der Preis bald gestiegen ist.

Update: Nach Sichtung einiger Kommentare unter dem Artikel und der AGBs scheint gerade das Fax-Versenden mit Vorsicht zu genießen sein. Zu später Stunde war natürlich niemand mehr erreichbar, um die Unklarheiten aufzuklären. Wir werden uns Bemühen, am Montag eine Stellungnahme für euch zu bekommen.

Update 2: Ich habe eben ein ausführliches Telefonat mit dem Entwickler geführt. Die in den AGBs genannten Premium- und Bezahl-Dienste beziehen sich nur auf die Webseite. Dort wird man durch einen Bestellprozess geführt und muss per Vorkasse (Paypal/Überweisung) zahlen. Alle Dienste der App, also zum Beispiel Fax-Versand und Kündigungs-Erinnerungen, sind komplett kostenlos. Wenn ihr wollt, könntet ihr theoretisch 2.000 Faxe per App verschicken und müsstet nichts zahlen. Später wird die App an sich etwas kosten. Der Entwickler hat außerdem bekräftigt, dass alle Daten gemäß den Richtlinien vertraulich behandelt werden.

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Die Sieger: Goodreader Gewinnspiel

Unser aktuelles Gewinnspiel war richtig beliebt. Ganze 70 Teilnehmer hat es gegeben, die meisten haben sich für die iPhone-Version entschieden.

Doch wer wird den Goodreader schon in wenigen Tagen auf seinem Gerät haben? Die Antwort hat wie immer unsere elektronische Losfee ermittelt, die diesmal richtig viel zu tun hatte. Wie immer sind die ersten fünf Personen der unten anhängenden Liste die glücklichen Sieger. Wer kein Erfolg hatte, kann den Goodreader hier für das iPhone oder iPad kaufen und uns etwas unterstützen.

An dieser Stelle noch eine wichtige Information, die auch die Gewinner des ProCamera-Gewinnspiels betrifft. Leider können wir mit sämtlichen unserer iTunes-Konten keine Apps mehr verschenken, da unsere Kreditkarten abgelehnt wurden – selbst dann, wenn wir Click&Buy als Zahlungsmethode wählen. Wir haben den Apple-Support bereits angeschrieben, aber bisher keine Antwort erhalten. Gibt es bis Freitag keine Neuigkeiten, werden wir die Beträge per Paypal an die Gewinner überweisen.

Davon lassen wir uns natürlich nicht unterkriegen. Schon am Sonntag gibt es das nächste Gewinnspiel. Wir haben schon eine Idee, was es geben wird, wollen aber noch nicht zu viel verraten. Und vielleicht gibt es ja kurzfristig noch etwas interessanteres…

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Micro Sim-Karte mit Aufkleber ausschneiden

Zwar bieten die meisten Telefonanbieter bald Micro Sim-Karten für das iPad an. Es gibt aber auch Möglichkeiten, seine bestehende Sim-Karte in das iPad zu bekommen.

Um eine normale Sim-Karte in das iPad zu bekommen, wird man nicht ohne den Griff zum Teppichmesser oder zur Schere auskommen. Immerhin ist es möglich, die größere Karte in das kleinere Format zurechtzustutzen. Es bleibt verwunderlich, warum Apple erst jetzt auf diese Idee kommt – schließlich gibt es die Sim-Karten in dieser Form schon seit vielen Jahren und Platz zu sparen, ist immer gut.

Im Internet kursieren einige Anleitungen, wie und wo man etwas abschneiden muss, doch dabei kann auch etwas schiefgehen. Leichter geht es mit den gerade einmal fünf Euro teuren Aufklebern, die man einfach auf die Sim-Karte klebte und dann um die Markierung schneidet.

Mit der SIM Cut Folie sollte es wirklich jeder schaffen, seine vorhandene Sim-Karte, beispielsweise eine Mulitcard zum bestehenden Telefontarif, für das neue iPad 3G zurecht zu schneiden. Da der Hersteller auf seiner Webseite eine Versand innerhalb von 24 Stunden angibt und die Bezahlung per Paypal sofort erfolgen kann, sollte das kleine Hilfswerkzeug auch pünktlich bis Freitag bei euch gelandet sein.

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