Ravensburger: Mobile Plattformen haben hohen Stellenwert

Ravensburger ist sicher allen von uns ein Begriff. Die digitale Abteilung des Spiele-Erfinders hat sich im App Store bereits einen Namen gemacht. Wir haben bei Thomas Beyer, dem Geschäftsführer von Ravensburger Digital, genauer nachgefragt.

Welchen Stellenwert haben mobile Plattformen für Ravensburger Digital?
Thomas Bleyer: Definitiv einen sehr hohen. Wir sehen hier gerade für unsere Zielgruppen, die nicht unbedingt auf PCs oder Konsolen spielen, eine tolle Plattform mit sehr viel Potential für die Zukunft.

Warum gibt es bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Mister X Mobile) keine Ravensburger Spiele für die so stark wachsende Android-Plattform?
Thomas Bleyer: Das liegt vor allem daran, dass unsere bisherigen Produkte meistens zum Festpreis, also als „Pay-Per-Download“ angeboten werden. Wie die meisten Publisher haben auch wir den Eindruck, dass hierfür iOS die bisher attraktivste Plattform ist. Daher haben wir uns bisher auf iOS fokussiert. Der hohe Marktanteil von Android wird aber sicher dazu führen, dass es zukünftig auch dafür Angebote von Ravensburger geben wird; auch wenn wir noch kein konkretes Datum festgelegt haben. Wir gehen auch davon aus, dass Android insbesondere bei „Free-to-Play“-Angeboten eine noch größere Rolle spielen wird.

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Umsatz: Buchführung für Selbständige und Freiberufler leicht gemacht

Zahlen, Belege, Finanzamt – diese Begriffe rufen bei Freiberuflern selten große Begeisterung hervor.

Doch eine ordnungsgemäße Buchführung muss sein, auch ich als Spezies Freiberuflerin habe mich mit diesem Thema regelmäßig auseinander zu setzen. Doch oft sind entsprechende Programme entweder nicht für den Mac geschrieben, oder sie sind teuer und dazu noch kompliziert.

Einen anderen Weg hat der Entwickler Michael Göbel eingeschlagen, und mit seiner Umsatz-App eine einfach zu bedienende und schnell zu verstehende Applikation zur Buchführung für Selbständige, Freiberufler und kleine Betriebe erstellt. Umsatz ist in zwei Versionen erhältlich: Die Basis-Variante kann für 39,99 Euro über den Mac App Store bezogen werden (App Store-Link), eine erweiterte Version mit zusätzlichen Exportfunktionen ist auf der Website des Developers für 59 Euro erhältlich, bezahlt werden kann dort per Kreditkarte oder PayPal.

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90elf: Beliebtes Bundesliga-Radio komplett überarbeitet & kostenlos

Das 90elf Fußball-Radio startet mit einer neuen Version in die neue Saison.

In der zweiten Liga rollt der Ball schon, auch in der ersten Liga geht es bald wieder zur Sache. Wer die Spiele live verfolgen will, aber nicht auf Pay-TV setzen möchte, greift am besten zu 90elf. Die Fußball-App liegt jetzt in einer neuen Version zum Download vor: „90elf Fussball Bundesliga Live Saison 2012/2013“ (App Store-Link) kann seit dem 8. August kostenlos geladen werden.

In der komplett neuen Version hat sich einiges getan. Statt dem bisherigen Bezahl-Modell setzt man auf einen Werbebanner am unteren Bildschirmrand, der beim Hörgenuss aber wenig stören sollte – verfolgt man dagegen den Live-Ticker oder liest News, können blinkende und wechselnde Banner schon etwas nervig sein. Deaktivieren oder ausblenden kann man die Werbung nicht.

Optisch wurde die App komplett überarbeitet und bietet endlich Retina-Grafiken. Im Fokus steht der Live-Modus, hier kann man in Konferenzen und einzelne Spiele der ersten und zweiten Liga, dem Pokal und ausgewählte Spiele in Europa League und Champions League verfolgen.

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Cardagram: Postkarte versenden & iTunes-Guthaben abstauben (Update)

In diesem Artikel wollen wir euch nicht nur eine App vorstellen, sondern euch auch eine Gewinnchance bieten.

Update am 4. August um 17:30 Uhr: Wir wollten euch nur eben erinnern, dass man nur noch bis morgen kostenlose Postkarten versenden kann. Im letzten Bestellschritt einfach auf „Absenden“ klicken und dann die Kredits auswählen. Ich habe es eben noch einmal probiert, direkt danach bekommt man eine Sendebestätigung per Mail. Wenn ihr am Gewinnspiel teilnehmen wollt, könnt ihr uns natürlich auch eine ganz klassische Karte senden.

Postkarten mit dem iPhone zu verschicken, ist längst keine Schwierigkeit mehr. Eine brandneue App auf diesem Gebiet ist Cardagram (App Store-Link), das seit heute für das iPhone erhältlich ist. Die Applikation ist 7,4 MB groß und kann kostenlos geladen werden.

Das Erstellen einer Postkarte ist denkbar einfach. Zunächst geht es natürlich darum, ein schickes Motiv für die Vorderseite auszuwählen. Dazu kann man nicht nur auf das Foto-Album und die Kamera zurückgreifen sondern auch auf seine Bilder bei Facebook und Instagram. Weiter geht es mit dem Text der Nachricht, der auf 180 Ziechen begrenzt ist. Dafür gibt es ein anderes cooles Feature, nämlich ein Profilbild, das ähnlich einer Briefmarke in der linken oberen Ecke der Postkarte eingefügt wird.

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Angebote des Tages: iPhone 4S, MP3-Alben & eBooks

Ihr liebäugelt mit einem Kauf eines iPhones? Im eBay wow des Tages gibt es ein passendes Angebot. Ein wenig sparen kann man auch bei MP3s und eBooks.

Ob man sich ausgerechnet jetzt ein neues iPhone kaufen will, muss natürlich jeder für sich entscheiden, denn spätestens im Oktober sollte die nächste Generation zu haben sein. Eteleon (das ist ein größerer und seriöser Laden) bietet das schwarze und weiße iPhone 4S derzeit für 559 Euro (eBay-Link) an. Im Apple Store kostet das Modell mit 16 GB 629 Euro, im Internet-Preisvergleich werden mindestens 599 Euro fällig.

Wichtig: Das iPhone wird ohne Simlock ausgeliefert, gerade bei günstigen Angeboten ist das nicht immer der Fall. Damit ist es mit jedem Anbieter nutzbar, auch im Ausland – was bei den hohen Roaming-Gebühren sehr vorteilhaft ist. Bezahlt werden kann natürlich per PayPal, aber auch per Nachnahme und Überweisung.

Wer etwas weniger Kleingeld übrig hat, wird vielleicht bei den MP3-Neuerscheinungen fündig. Amazon bietet wie immer neue Alben für 5 Euro (Aktionsseite) an, wobei ich in dieser Woche keinen der Künstler kenne – reinschauen kann aber nicht schaden. Für Leseratten gibt es bis zum Monatsende noch jeden Tag ein englisches eBook zum Schnäppchenpreis (Aktionsseite). Die Bücher lassen sich nicht nur mit dem Kindle, sondern auch den entsprechenden Apps für iPhone und iPad lesen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW30)

Immer wieder Sonntags – gibt es bei uns einen Überblick über Apples Apps und Spiele der Woche.

App der Woche – Eurosport Player: Das Programm von Eurosport ist mittlerweile so vielfältig, dass es auf zwei Kanäle aufgeteilt wird. Dumm nur, dass es sich beim zweiten Sender um einen Pay-TV-Kanal handelt, den man unter anderem mit dieser App empfangen kann. 3,99 Euro kostet der Zugriff pro Monat, gerade für sportinteressierte Nutzer eigentlich ein fairer Preis. Leider ist die App alles andere als ausgereift, stürzt bei vielen Nutzern ab und kommt im App Store nur auf durchschnittlich drei Sterne. (kostenlos, Universal-App)

Unser Tipp: Wer eine Extraladung Sport für die Olympischen Spiele sucht, wird in der Sportschau-App mit jeder Menge Live-Streams fündig. Auf das Internet-Fernsehen kann man sogar ganz ohne App mit dem Safari-Browser auf sportschau.de/olympia zugreifen.

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myTaxi: Bezahlung jetzt direkt mit dem Smartphone möglich

Mit myTaxi ein Taxi zu rufen, war ja schon richtig bequem. Jetzt kann man sogar direkt mit dem iPhone oder iPad bezahlen.

Die Lösung heißt in diesem Fall myTaxi Payment und braucht nicht viel mehr als die myTaxi-App (App Store-Link) und einen entsprechend ausgestatteten Fahrer. Letzteres ist ohnehin der Fall, wenn man sein Taxi über die App ruft. Was wir klasse finden: Es wird keine Technologie wie NFC benutzt, auch muss man keine QR-Bezahlcodes abscannen.

Stattdessen hinterlegt man in der App einfach seine Zahlungsart, zum Beispiel Paypal oder eine Kreditkarte. Danach erfolgt durch eine kurze Bestätigung, myTaxi nennt das „Slide-to-Pay“ und die Eingabe einer PIN eine sichere Bezahlung binnen Sekunden. Die Kommunikation läuft in diesem Fall über die Datenverbindung. Die Quittung vom Taxifahrer gibt es kurze Zeit später einfach per Mail.

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Etsy: Plattform für Handgemachtes und Antikes aus aller Welt

Auch wenn der Markt bei eBay und Amazon mit immer neuen Händlern und ausgefalleneren Produkten boomt, muss es manchmal trotzdem etwas ganz besonderes sein.

Gerade Kreative, Künstler und Handwerker, die selbständig arbeiten und ihre handgefertigten Dinge unters Volk bringen wollen, finden mit eBay und Co. meistens nicht die richtige Plattform. Mit Etsy (App Store-Link) gibt es seit einiger Zeit eine englischsprachige App, mit der sich diese hochwertigen Angebote einsehen lassen. Die 4,2 MB große Applikation für iPhone und iPod Touch kann gratis aus dem deutschen Store geladen werden.

Etsy wurde vor einiger Zeit von zwei New Yorker Kreativen gegründet, die für ihre eigenen handgefertigen Produkte keine passende Plattform im Internet gefunden hatten. So entwickelten sie einfach eine eigene – und das ziemlich erfolgreich. Mittlerweile werden weltweit über 11 Millionen verschiedener Artikel bei Etsy angeboten.

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Pixpremium: Professionell erstellte Fotobücher per iPhone ordern

Zusammen mit den Entwicklern von Pixpremium können wir euch heute eine nette Gutschein-Aktion anbieten.

Foto-Bücher mit dem iPhone zu erstellen ist keine neue Idee. Die App Pixpremium Fotobuch (App Store-Link) geht jedoch einen Schritt weiter: Anstatt den ganzen Prozess automatisch ablaufen zu lassen, sitzen am anderen Ende der Leitung Designer am Computer, die aus eurer Bildauswahl und den Format-Wünschen ein Fotobuch erstellen. Diesen Design-Vorschlag kann man sich anschauen, Änderungen wünschen und den Druck freigeben.

Die Preise der Fotobücher starten bei 50 Euro für 24 Seiten. Deutlich günstiger geht es mit der Gutschein-Aktion, die wir euch derzeit anbieten können. Die ersten 2.500 Besteller erhalten einen 40-Euro-Gutschein, womit das günstigste Fotobuch nur rund 10 Euro kostet. Natürlich kann man sich auch für ein anderes Format entscheiden oder mehr Seiten bedrucken lassen, dann steigt der Preis natürlich entsprechend an. Eine Übersicht über die Preise kann in der App oder unter diesem Link abgerufen werden. Zusätzlich muss man nach dem Upload der Bilder eine kleine Schutzgebühr (99 Cent bis 2,49 Euro) via Paypal bezahlen. So soll vermieden werden, dass Nutzer ohne Interesse am Fotobuch einen Upload starten und die Designer umsonst arbeiten.

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Foap: Mit Schnappschüssen Geld verdienen

Foap ist eine neue Foto-Plattform aus Schweden, mit der man Fotos verkaufen und kaufen kann.

Mit Fotos Geld zu verdienen ist gar nicht so einfach. Doch vielleicht habt ihr ja irgendwann mal einen Schnappschuss gemacht, den jemand für ein Projekt – etwa die Erstellung einer Webseite, gebrauchen könnte? Genau für diesen oder ähnliche Fälle steht die Plattform Foap bereit.

Mit Foap (App Store-Link) das heute zum Download freigegeben wurde, kann man seine besten Schnappschüsse einfach hochladen, wenn man sich zuvor kurz mit Mailadresse und Kurznamen registriert hat. Über eine integrierte Suche und zusätzlichen Schlagwörtern können andere Nutzer die gewünschten Fotos finden.

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April: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Auch wenn der Mai schon zwei Tage alt ist, wollen wir euch unsere Top-Empfehlungen aus dem Monat April vorstellen.

Shark Dash (Universal-App, 79 Cent: Auch hier kommt Gameloft nicht ganz ohne In-App-Käufe aus, man braucht sie aber wirklich nicht. Denn auch so macht Shark Dash jede Menge Spaß und ist für uns das mit Abstand beste Casual-Game aus dem letzten Monat. Mit kleinen Haien fliegt und schwimmt man durch die Badewanne und versucht dabei, die bösen Gummienten zu eliminieren. Die Steuerung ist simpel, der Spielspaß hoch – genau so müssen Mini-Spiele für das iPhone oder iPad sein.

Invy (iPhone, 1,59 Euro): Für alle Facebook-Verachter eine tolle Möglichkeit, Freunde einzuladen. Sei es zum Grillen oder zum anstehenden Rudelgucken beim CL-Finale oder der Euro 2012 – man benötigt lediglich die Mailadressen der Freunde. Wer kein iPhone hat, bekommt die Einladung per Mail und kann ihn einem Webinterface den Termin abstimmen und an einem Chat teilnehmen. Gepaart mit einem tollen Design ist Invy eine richtig gute Lösung.

Unnützes Fußballwissen (iPhone/iPad, 1,59 Euro): Und wo wir gerade beim Fußball sind – wenn ihr beim nächsten Kneipenbesuch oder Bierchen mit Fußballwissen glänzen wollt, solltet ihr euch diese App der NEON-Redaktion genauer ansehen. 650 interessante und zum Teil absolut kuriose Fakten aus der weiten Fußballwelt wurden hier zusammengetragen. Ich habe mittlerweile alle Themen durch und werde vor dem Euro-Start noch einmal ausführlich pauken.

Max Payne Mobile (Universal-App, 2,39 Euro): Auch wenn Max Payne mittlerweile schon fast wieder in den Tiefen des App Stores verschwunden ist – Spiele-Fans sollten sich dieses Action-Abenteuer nicht entgehen lassen. Grafisch haben wir zwar schon etwas besseren gesehen, die Story und vor allem der Zeitlupen-Mpodus reißen das aber locker wieder raus. Für den aktuellen Preis gibt es ein komplett portiertes Computer-Spiel quasi geschenkt.

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Streetspotr: Mikrojobs annehmen und Geld verdienen

Über Streetspotr haben wir vor ein paar Wochen schon auf unserer Android-Seite berichtet, aber natürlich gibt es auch eine iOS-App für das innovative Projekt.

Wer sein Taschengeld ein wenig aufbessern möchte oder einfach nur mal eine wirklich innovative Idee ausprobieren will, sollte sich die kostenlose iPhone-App Streetspotr (App Store-Link) einmal genauer ansehen. Die einzigen Vorraussetzungen: Ihr habt ein wenig Zeit übrig und seid gerade in München, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Köln oder Stuttgart.

Über Streetspotr werden kleine Jobs angeboten, die sogenannten Mikrojobs. Meistens sind das kleine Aufgaben, wie etwa das Fotografieren einer Straßenkreuzung, einer Speisekarte oder die Ausfahrt eines Parkhauses. Manchmal muss man sich aber auch eine Pizza oder einen Cocktail kaufen und später eine Bewertung abgeben.

Sobald die von der App vorgegebenen Aufgaben erledigt wurden, wird der Auftrag bewertet. Zunächst gibt es Erfahrungspunkte (StreetPoints), später sammelt man richtiges Geld, das via Paypal ausgezahlt werden kann.

Im Ruhrgebiet konnte ich Streetspotr leider noch nicht ausprobieren, das Projekt an sich klingt aber sehr vielversprechend und scheint zu funktionieren – auch wenn die Auswahl und Bezahlung der Jobs teilweise noch etwas gering zu sein scheint, was sich mit steigendem Bekanntheitsgrad aber ändern könnte. Insgesamt gesehen wird man mit Streetspotr sicher nicht reich, aber wenn man ohnehin in der Nähe unterwegs ist, kann man sich den kleinen Obolus ja mitnehmen.

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Fifa 12 für Mac: Bis Donnerstag mehr als 60 Prozent sparen

Passend zur Champions League-Woche wurde der Downloadpreis für das bekannte Fifa 12 gesenkt.

Zur Zeit zahlt man bei gametreemac.com (Webseiten-Link) nur 14,99 US-Dollar für die Vollversion des wohl beliebtesten Fußballspiels auf Spielekonsolen, Smartphones und Tablets. In die Euro-Währung umgerechnet liegt man so bei etwa 11 Euro, was eine Ersparnis von 63 Prozent gegenüber dem vorherigen Preis von 39,99 US-Dollar des Anbieters bedeutet.

Leider gibt es Fifa 12 für den Mac nicht direkt im Mac App Store zu kaufen, daher muss man auf alternative Shopping-Möglichkeiten zurückgreifen. Beim Kauf des EA-Titels bekommt man allerdings keinen physikalischen Datenträger, sondern nur die reine Downloadversion geboten. Diese Tatsache dürfte in Zeiten von Apps und Spiele-Downloads aber wohl niemanden mehr stören. Dafür ist die Version allerdings auch komplett in deutscher Sprache spielbar.

Um sich das Spiel kaufen zu können, ist es unbedingt erforderlich, im Besitz einer Kreditkarte (Master- oder Visa-Card) zu sein. Alternativ kann auch mit dem eigenen PayPal-Konto eingekauft werden, was bei vielen potentiellen Käufern aufgrund der Nutzung bei eBay sicher beliebter ist. Nach der Bestellung erhält man eine E-Mail mit einem Download-Link, über die das Spiel dann bezogen werden kann. Hardwaretechnisch wird mindestens Snow Leopard 10.6.8, ein Intel Core 2 Duo sowie 4 GB RAM vorausgesetzt.

Im Falle eines Datenverlustes kann man sich über einen Account bei gametreemac.com auch die zuvor gekauften Spiele erneut herunterladen. Zum Spiel selbst müssen wir euch wohl nicht mehr viel sagen, für den Mac ist es aufgrund der fehlenden Konkurrenz sowieso das Maß der Dinge. Aus technischer Sicht handelt es sich um eine umgebaute Windows-Version, EA selbst bietet den Mac-Download nicht an. Fifa 12 funktioniert auf dem Mac aber wohl mit allen gängigen Gamepads, auch die Performance kann sich sehen lassen. Die MacLife berichtet lediglich, dass es bei iMacs mit maximaler Auflösung zu kleineren Rucklern kommen soll.

Im App Store sind die Fifa 12-Versionen für iPhone und iPod Touch sowie für das iPad mit 2,39 bzw. 6,99 Euro momentan leider nicht reduziert, erfreuen sich mit Bewertungen von durchschnittlich 4 bis 4,5 Sternen aber weiterhin großer Beliebtheit.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW11)

Einige haben es sicher bemerkt: Jeden Sonntag fassen wir die Apps und Spiele der Woche zusammen. So auch heute.

iPhone-App der Woche – Airbnb: Airbnb vereint weltweit Privatunterkünfte in einer einzigen App. Der Startbildschirm von Airbnb zeigt ausgewählte Favoriten an, zum Beispiel aus Paris, New York oder die weltweiten Top-40. Über eine integrierte Suche kann man natürlich auch nach einem bestimmten Ort suchen oder Unterkünfte in der Nähe der aktuellen Position suchen. Die Buchung eines Zimmers kann man direkt in der App erledigen, dafür ist allerdings ein Login per Facebook oder einem eigenen Airbnb-Konto erforderlich. Als Zahlungsmethode steht neben der Kreditkarte auch Paypal zur Verfügung. Als Alternative zu teuren und unpersönlichen Hotels sicher ein Blick wert. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Flight Control Rocket: Endlich ist ein Nachfolger erschienen, doch leider gibt es Anlass zur Kritik. Das Spiel an sich ist wirklich gut gemacht, doch durch die ganzen In-App-Käufe wird die Highscore-Jagd zerstört. Neu hinzugekommen sind viele verrückte Flugzeuge, die beispielsweise in Schlangen auftreten oder kleine Schiffe voraus schicken. Lässt man die Finger von den In-App-Käufen, hat man Spaß am Spiel, auch wenn es schnell unübersichtlich auf dem Display wird – aber genau das macht Flight Control ja aus.. (Universal, 79 Cent)

iPad-App der Woche – Kleiner Fuchs Kinderlieder: Nach der hervorragenden App “Schlaf gut” gibt es ein weiteres qualitativ sehr hochwertiges Werk aus der Shape Minds-Entwicklerschmiede. Hat man sich für Sprache und Lied entschieden, taucht man in eine von drei völlig unterschiedlichen Welten ein. Auf dem Bildschirm findet man zahlreiche interaktive Objekte, die man einfach per Fingerwisch oder Klick aktivieren kann. Im Wald gibt es zum Beispiel grillende Wildschweine, lesende Bären, eine Seilbahn oder eine immer wieder zu ihrem Ast zurückkehrende Eule. Für Kinder wirklich eine tolle Sache. (iPad, 3,99 Euro)

iPad-Spiel der Woche – CHAOS RINGS II: Für einen stolzen Preis von 15,99 Euro bekommt man ein komplettes und umfangreiches Rollenspiel, das im Frühjahr noch erweitert werden soll. Thematisch baut man auf dem Vorgänger auf, es handelt sich jedoch um ein in sich abgeschlossenes Spiel, welches keine Vorkenntnisse erfordert. Auch hier steht die Welt natürlich vor dem Untergang und muss gerettet werden. Was wir sehr interessant finden: Während des Spiels habt ihr die Möglichkeit den Verlauf der Geschichte zu ändern, es gibt sogar verschiedene Enden – je nachdem, wie ihr euch im Spiel entscheidet. Rollenspiel-Fans dürfen trotz des Preises zuschlagen. (iPad, 15,99 Euro)

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Skoobe: Die mobile Bibliothek für eBooks

Ben hat uns über ein interessantes Angebot aus dem eBook-Bereich aufmerksam gemacht: Skoobe.

Hier sagt der Name eigentlich schon alles. Skobee (einfach mal rückwärts lesen) kann als kostenlose Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Der eigentliche Download der am 5. März zuletzt aktualisierten App ist dabei mit 6,5 MB angenehm klein.

Skoobe (App Store-Link) ist so etwas wie eine digitale Bibliothek. Statt eBooks zu kaufen, leiht man sie sich einfach aus. Mittlerweile sind 8.000 Bücher aus 70 meist deutschen Verlagen vorhanden, für 9,99 Euro im Monat bekommt man Zugriff auf die verschiedenen Titel. Ausleihen heißt in diesem Fall übrigens: So lange und so oft lesen, wie man für die Mitgliedschaft in der „Bücherei“ bezahlt.

Die ausgeliehen Bücher werden innerhalb der App geladen und können dort offline gelesen werden. Praktisch: Durch eine Synchronisationsmöglichkeit ist man auf bis zu drei Geräten immer auf dem selben Stand. Wer sich zuvor einen Eindruck vom Angebot verschaffen will, findet in Skoobe kostenlose Leseproben zu allen Büchern.

Um das monatlich kündbare Premium-Angebot nutzen zu können, muss man sich bei Skoobe einen Account einrichten. Schade ist, dass als Zahlungsmittel lediglich Kreditkarten von VISA und MasterCard akzeptiert werden – zumindest PayPal oder In-App-Bezahlung hätte es dann doch sein dürfen.

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