StreamOn Gaming: Telekom weitet Zero-Rating auf Spiele-Apps aus

Gute Nachrichten für Telekom-Kunden. Der StreamOn-Service wird weiter ausgebaut.

Telekom StreamOn

Mein Vodafone-Vertrag läuft im Februar 2019 aus, danach werde ich wohl zur Telekom wechseln. Unter anderem ist StreamOn ein attraktives Extra, das zwar immer noch umstritten, für Kunden aber ungemein praktisch ist. Zahlreiche Dienste könnt ihr nutzen und verbraucht dabei nicht euer Datenvolumen, das oftmals knapp bemessen ist.


Und ab dem 21. August 2018 erweitert die Telekom StreamOn um ein Gaming-Bereich. In einer entsprechenden Mitteilungen, die Mobiflip vorliegt, werden einige Details geteilt.

Zubuchbar ist StreamOn Gaming in den Tarifen MagentaMobil S bis Plus und in den Family Card S bis L Tarifen. Wer ein Young Tarif hat, kann Gaming schon ab MagentaMobil XS kostenfrei buchen. Alle anderen müssen die neue Zubuchoption mit 2,95 Euro pro Monat bezahlen.

StreamOn Gaming: Das sind die Partner

Damit das Datenvolumen nicht angerechnet wird, müsst ihr zwingend die Apps der teilnehmenden Partner nutzen. Zum Start stehen Asphalt 8, Asphalt 9, Big Farm, Clash of Clans, Clash Royale, Disney Magic Kingdoms, Dungeon Hunter Champ, Elvenar, Empire: Four Kingdoms, Forge of Empires, Fortnite, Need for Speed No Limits, Pokemon GO, Real Racing 3, World of Tanks Blitz und World of Warships Blitz zur Verfügung. Für mich besonders interessant ist sicherlich Pokémon GO, das bei mir am meisten Datenvolumen verbraucht.

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Kommentare 14 Antworten

  1. Beim lesen des Betreffs wusste ich erst mal nicht was gemeint ist, aber ist eine interessante Neuerung. Vor allem weil ja mittlerweile so viele Spiele eine dauerhafte Internetverbindung benötigen. Bei mir betrifft es im moment aber auch nur Pokémon, mal schauen was noch dazu kommt ?

  2. Irgendwann ist quasi alles dabei.

    Warum denn dann nicht gleich die Daten unabhängig davon, neutral freigeben oder das Datenvolumen soweit erhöhen, dass es den Normalnutzer locker ausreicht und Missbrauch verhindert?

  3. Will ja nicht meckern, aber, warum schreibst du, Freddy, beim Thema StreamOn, dass du derzeit bei Vodafone bist und nach Laufzeitende womöglich zur Telekom wechselst?

          1. Vor „aber“, dann bei „Freddy“ (als Apposition), und bei „dass“. Die sind alle richtig.

          2. Ich trenne nun mal gerne. Da ich aber beim Beruf eher in Richtung IT ging statt Scheidungsrichter zu werden, müssen jetzt eben Sätze herhalten. ?

            Oder von einem anderen Blickwinkel gesehen, wie es in einem „berühmten“ Zitat heißt:
            „[…]Er machte mir immer wieder klar, wie wichtig es ist zu teilen.
            Ich teilte einfach alles. 18 durch 9, 13 durch 7, 16 durch 5, 17 durch 8. Mein
            Großvater Grauer Star nannte mich liebevoll den kleinsten gemeinsamen Teiler.[…]“ ?

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