Philips Avent Babyphone mit Kamera und App-Anbindung vorgestellt Heute für 249,99 Euro im Angebot

Heute für 249,99 Euro im Angebot

Mit diesem Artikel möchte ich nicht unbedingt die Frage nach dem besten Babyphone klären, so viele habe ich bisher nämlich gar nicht getestet. Trotzdem möchte ich heute einen Blick auf das Philips Avent Babyphone mit der Modellnummer SCD923/26 werfen, denn wir haben es seit der Geburt unserer kleinen Tochter im Einsatz und heute am Prime Day könnt ihr es günstiger kaufen – der Preis wurde auf 249,99 Euro (Amazon-Link) gesenkt.

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Modernes Babyphone: Webcam mit App-Anbindung

Für alle Eltern, die es gerne etwas moderner mögen, haben wir die passende Lösung gefunden: iZON.

Seit der Erfindung des Babyphones können junge Eltern wieder beruhigt im Wohnzimmer oder auf der Terrasse sitzen, ohne ihr Kind aus den Ohren zu lassen. Aber was, wenn es mal zum Nachbarn nach drüben geht und der Empfang des Babyphones nicht so weit reicht? Im Internet-Zeitalter ist das kein Problem mehr – und auch iPhone oder iPad werden in die Überwachung eingebunden.

Eine amerikanische Firma hat iZON entwickelt, eine Video- und Audio-Überwachung, die sich über das heimische WLAN sogar mit dem Internet verbindet. Die nötige Kompatibilität zu iPhone oder iPad stellt eine passende App her.

Im Prinzip handelt es sich nicht um mehr als eine Webcam, die allerdings einige Zusatzfunktionen mit sich bringt. Etwa einen Bewegungsmelder, der bei einer Bewegung in einem zuvor ausgewählten Bildausschnitt Alarm schlägt und sogar eine Push-Benachrichtigung an die verbundene App sendet.

Neben einer laut Hersteller verlässlichen Verschlüsselung ist auch eine YouTube-Funktion integriert, mit der man 30-sekündige Aufnahmen direkt auf die Video-Plattform hochladen kann – ob man letzteres wirklich braucht, bezweifeln wir allerdings.

Praktisch ist auf jeden Fall, dass durch die iZON-App (App Store-Link) jederzeit neue Funktionen hinzugefügt werden können. Der Nachteil: Bisher ist das iZON Remote Room Monitor nur in den USA oder über die Hersteller-Webseite für einen Preis von rund 130 US-Dollar erhältlich.

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Im Angebot: Eltern-App Baby WiFi

Wir wissen es alle: Im App Store gibt es Programme, die wohl die wenigsten von uns brauchen. Aber auch diese Randgruppe wollen beachtet werden.

Vor einiger Zeit haben wir euch bereits eine Babyphone-App vorgestellt, die in unserem Test aufgrund verschiedener Dinge nicht so gut abgeschnitten hat. Eine andere App mit dem Namen Baby WiFi gibt es nun zum reduzierten Download für 1,59 Euro anstatt 3,99 Euro – aber was kann diese App besser?

Das Baby WiFi scheint einfach mehr Funktionen zu bieten. Per Wlan-Netz können mehr als zwei Geräte aneinander gekoppelt werden, es gibt sogar eine Client-Software für Macs und PCs – die App ist also auch für Eltern interessant, die nur ein iPhone besitzen.

Koppelt man ein zweites iPhone an die Anlage, kann man dort sogar den iPod benutzen. Kommt aus dem Kinderzimmer ein Geräusch, verstummt die Musikwiedergabe für kurze Zeit. So bleibt kein weinendendes Kind unbemerkt.

Sollte man feststellen, dass zu viele oder zu kleine Geräusche übertragen werden, hat man zudem die Möglichkeit die Sensitivität direkt am Empfangsgerät einzustellen. Sollte die Verbindung einmal unterbrochen werden, gibt es zudem eine Audio-Benachrichtigung.

Einziger großer Nachteil: Die App ist derzeit nur im US-Store zum Download verfügbar. Wie man sich dort einen Account erstellt, könnt ihr aber hier nachlesen.

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Babyphone auf dem iPhone im Test

Väter jüngerer Kinder oder werdende Papas aufgepasst: mit der 0,79 Euro günstigen Applikation Babysitter Phone habt ihr nun die Möglichkeit, den Schlaf eures Kindes elektronisch zu überwachen.

Ein Babyphone kennt jeder. Den Sender im Kinderzimmer platziert, den Empfänger im Wohnzimmer und schon ist man um eine Sorge leichter. Wer sich keines der doch recht teuren Sets kaufen möchte, lieber auf sein iPhone zurückgreifen will oder größere Entfernungen überbrücken muss, kann nun auf Babysitter Phone zurückgreifen.

Die Funktionsweise der App wird mit einem Blick in die sehr gut erläuterten Einstellungen schnell verdeutlicht. Man kann einen Schallpegel einstellen, der überschritten werden muss damit ein Alarm ausgelöst wird. Damit nicht jedes einzelne Geräusch einen Alarm auslöst, kann man die Anzahl der Schallereignisse und dessen maximalen Zeitintervall einstellen.

Hat man eine Telefonnummer eingetragen und den Anrufalarm aktiviert, startet das iPhone bei einer Überschreitung der zuvor eingestellten Variablen einen Telefonanruf – so wird man selbst benachrichtigt, wenn man bei seinen Nachbarn zum Abendessen eingeladen ist.

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems muss man in Babysitter Phone leider einige Einschränkungen in Kauf nehmen. Die Anrufe funktionierten in unseren Tests zwar zuverlässig, allerdings wird die Freisprechfunktion am iPhone nicht automatisch aktiviert – so kann man ein schreiendes oder rufendes Kind zwar hören, aber nicht mit ihm sprechen. Da das iPhone während des Betriebs das Display nicht ausschaltet, sollte man immer ein Netzteil anschließen.

Noch größer ist allerdings der Nachteil, dass das iPhone den Anruf nicht beendet, selbst wenn man am anderen Ende der Leitung aufgelegt hat. Und selbst wenn das Kind in der Lage wäre, den Anruf zu beenden, wird das Programm nicht erneut gestartet – nach einem getätigtem Alarm ist also Schicht am Schacht.

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