Soziales Netzwerk Google+ jetzt mit Universal-App

Gestern haben uns nach Feierabend zahlreiche Mails zu Google+ erreicht. Daher wollen wir den Tag mit diesem Thema starten.

Ich persönlich muss an dieser Stelle sagen, dass ich absolut nichts mit dem sozialen Netzwerk Google+ (App Store-Link) am Hut habe und auch niemanden kenne, der dort einen Account hat. Das muss aber nicht heißen, dass es in der appgefahren-Leserschaft auch so ist – ich denke schon, dass Googles Netzwerk bei einigen Nutzern gut ankommt.

Nachdem die kostenlose Applikation bisher nur auf dem iPhone genutzt werden konnte, steht sie ab sofort auch für das iPad bereit. Mit dem Update auf Version 3.0 ist Google+ zur Universal-App geworden.

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Neues Design für Facebook-Gegner Google+

Google+, das soziale Netzwerk des Suchmaschinenriesen, ist ab sofort in einer neuen Version für das iPhone erhältlich.

Mit Google+ (App Store-Link) wollte Google zum großen Gegenschlag ausgeholt werden, im Visier stand natürlich Facebook. Nun, um ehrlich zu sein kenne ich niemanden, der das Netzwerk heute nutzt – aber vielleicht ist das bei einigen der appgefahren-Leser ja anders?

Ab sofort steht die iPhone-App jedenfalls kostenlos in Version 2.0.0.5888 zum Download bereit und bietet unter anderem eine komplette Überarbeitung des Stremas und der Navigation. Anscheinend setzt man beim Netzwerk jetzt vermehrt auf Bilder – was genau sich verändert hat, weiß ich leider nicht genau zu beurteilen.

Das bringt und aber zu einer entscheidenden Frage: Welche Netzwerke nutzen die appgefahren-Leser überhaupt?

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Google Übersetzer wird zur Universal-App

Google hat jetzt der App Google Übersetzer (App Store-Link) ein Update verpasst, welches das Programm zur Universal-App macht.

Bisher konnte man Texte nur auf dem iPhone übersetzten, durch das Update kann der Google Übersetzer auch nativ auf dem iPad installiert werden. Google Translate ist nicht nur ein Wörterbuch, sondern der Dienst übersetzt komplette Texte in die angegebene Sprache. Insgesamt können Texte in mehr als 60 Sprachen übersetzt werden.

Die Eingabemaske ähnelt der auf der Webseite. Ganz oben wählt man die beiden Sprachen aus und im Textfeld wird das zu übersetzende Wort beziehungsweise der zu übersetzende Text eingegeben. Außerdem kann man seinen Text einsprechen, der dann automatisch übersetzt wird. Allerdings kommt es hier sehr schnell zu Erkennungsprobleme. Einzelne Wörter werden super erkannt, aber zusammenhängende Sätze werden in den meisten Fällen falsch interpretiert.

Natürlich ist der Dienst weiterhin kostenlos und bietet akzeptable Ergebnisse. Auch wenn der übersetzte Text grammatikalisch Fehler enthält, kann man ihn als Muttersprachler leicht verstehen. Praktisch ist das vor allem, wenn man Texte aus einer anderen Sprache ins Deutsche übersetzt – die Ergebnisse sind nicht perfekt, aber immerhin so gut, dass man den Sinn der Aussagen verstehen sollte.

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Google+ bekommt großes Update mit Videochat

Nachdem Google sein Netzwerk für alle Personen freigegeben hat, hat zusätzlich die passende iPhone-Applikation ein Update bekommen.

Google+ oder Facebook? Mit dieser Frage haben wir uns schon in der dritten Ausgabe des appMagazins (App Store-Link) beschäftigt, doch das ist nun Nebensache. Wir wollen euch die neuen Funktion der Google+ App (App Store-Link) vorstellen.

Die wohl nennenswerteste Funktion hört auf den Namen „Hangouts“. Ab sofort kann man auch mobil einen Videochat starten, so wie man es zum Beispiel mit IM+ Video kann. Huddle ist nun zu einem vollwertigen Messenger konvertiert und Kommentare können mit „+1“ markiert werden – analog wie bei Facebook der „Gefällt mir“-Button.

Außerdem hat der Nutzer die Möglichkeit die Push-Einstellungen individuell anzupassen, so dass man beispielsweise nicht bei jedem Beitrag einen Push bekommt. Ebenfalls wurden einige Fehler behoben und die Performance verbessert.

Google+ ist seit wenigen Tagen für alle Personen offen, so dass man keine Einladung mehr benötigt. Zum Schluss drei Fragen an euch: Seid ihr schon bei Google+ angemeldet? Werdet ihr euch anmelden? Google+ oder Facebook?

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Google veröffentlicht Blogger-App

Der gleichnamige Dienst Blogger.com kann jetzt auch mobil genutzt werden.

Blogger (App Store-Link) wird von Google angeboten und hat seit gestern Abend eine passende App spendiert bekommen. Natürlich muss man sich zuerst einloggen, damit man Zugriff auf die eigenen Blogs bekommt.

Für Personen die Blogger.com nicht kennen: Wie der Name schon sagt, kann man dort kostenlose Blogs erstellen, diese im Layout verändern und natürlich mit Text füllen.

Die Applikation bietet die Möglichkeit den Blog auch mobil zu verwalten. Besitzt man mehrere Blogs, kann man diese alle einsehen, doch zur Bearbeitung muss ein spezifischer Blog ausgewählt werden. So kann man nun Bilder aus der Gallery hinzufügen oder direkt ein Schnappschuss aufnehmen, ein wenig Text einfügen, wer möchte auch noch den aktuellen Standpunkt und schon kann der Blogeintrag veröffentlicht werden.

Zusätzlich kann der Nutzer den Artikel als Entwurf speichern, um ihn gegebenenfalls später zu veröffentlichen. Kleinere Fehler in schon veröffentlichen Artikel können natürlich ausgemerzt werden.

Wer Mitglied bei Blogger.com ist und auch ein iPhone nutzt, bekommt mit der App die Möglichkeit geboten auch von unterwegs aus, den eigenen Blog zu verwalten. Die App ist natürlich kostenlos.

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Google+ jetzt auch als App verfügbar

Einige nennen Google+ ja das neue Facebook, aber in die Diskussion wollen wir jetzt nicht einsteigen – wir schreiben lieber über die neue App.

Ab sofort steht auch für das soziale Netzwerk Google+ (App Store-Link) eine eigene App zur Verfügung – ein kostenloses Angebot von Google.

Auch ich habe eine Einladung bekommen und mir das Netzwerk angesehen. Wer Facebook kennt wird sich auch schnell in Google+ zurecht finden, da vieles sehr ähnlich ist. Ich habe mich noch nicht mit Google+ angefreundet, aber was nicht ist, das kann ja noch werden.

In der App sieht man natürlich den eigenen Stream sowie alle Statusmeldungen seiner Freunde. Ebenso kann man seine Nachrichten nur an bestimmte Circles schicken, damit nicht die ganze Welt am eigenen Leben teil haben kann. Kommentare können geschrieben und gelesen werden. Außerdem steht der Dienst „Huddle“ zur Verfügung, was ein Chat darstellt.

Nun die Frage in die Runde: Was haltet ihr von Google+? Muss Facebook um seine Nutzer bangen? Seid ihr schon bei Google+ angemeldet?

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Google Translate als eigene iPhone-App verfügbar

Den Übersetzungsdienst von Google hat sicher fast jeder schon einmal benutzt. Jetzt gibt es Google Translate auch als iPhone-App.

Google Translate ist nicht nur ein Wörterbuch, sondern der Dienst übersetzt komplette Texte in die angegebene Sprache. Insgesamt können Texte in 57 Sprachen übersetzt werden.

Die Eingabemaske ähnelt der auf der Webseite. Ganz oben wählt man die beiden Sprachen aus und im Textfeld wird das zu übersetzende Wort beziehungsweise der zu übersetzende Text eingegeben. Außerdem kann man seinen Text einsprechen, der dann automatisch übersetzt wird. Allerdings kommt es hier sehr schnell zu Erkennungsprobleme. Einzelne Wörter werden super erkannt, aber zusammenhängende Sätze werden in den meisten Fällen falsch interpretiert.

Des Weiteren gibt es bei Sprachen mit nichtlateinischer Schrift eine phonetische Umschrift der Übersetzung. Einfach gesagt: In kleiner Schrift steht das Wort so, wie es ausgesprochen wird.

Der Dienst und auch die App ist natürlich kostenlos und kann seit gestern heruntergeladen werden. Bis auf die Spracherkennung eine wirklich gute App. Was wir uns allerdings noch wünschen würden: Eine Google-App, die die vielen Dienste der verschiedenen Apps kombiniert.

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Neuer Ortungsdienst von Google: Google Places

Google will aber auch überall mitmischen. Heute hat der Konzern die App Google Places veröffentlicht.

Wer AroundMe oder Wohin? kennt, sollte schnell mit Google Places zurecht kommen. Damit die App ihren Dienst verrichten kann, muss man anfangs bestätigen, dass die App den aktuellen Ort verwenden darf. Ist der Standort lokalisiert, genügt ein Klick auf die angezeigten Icons und schon werden Bars, Restaurants oder Hotels angezeigt.

In der Detailansicht werden weitere Informationen angezeigt. Unter anderem findet man die Adresse, sowie die Entfernung vom aktuellen Ort. Weitere Buttons ermöglichen es den Standpunkt auf einer Karte anzuzeigen, einen Direkt-Anruf zu starten, oder sich den Weg berechnen zu lassen. Klickt man auf „More Info“ wird man leider zu Safari weitergeleitet, der die Google-Suche bemüht um weitere Informationen anzuzeigen.

Loggt man sich mit seinem Google-Account ein, kann man Restaurants, Bars und so weiter bewerten. Die Bewertung funktioniert wie im App Store selbst. Es können bis zu fünf Sterne vergeben werden und dazu kann man einen optionalen Text, mit der eigenen Meinung und Bewertung, schreiben.

Leider ist die App nur auf Englisch und Entfernungsangaben werden nur in Meilen angegeben.

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Goggles Foto-Suche: Sudokus im Handumdrehen lösen

Die kostenlose Google-App hat ein Update erhalten und kann nun auch Sudokus lösen.

Von Google kann man ja halten was man will – aber die mobile App für das iPhone beinhaltet einige interessante Funktionen, die nützlich und beeindruckend zugleich sind. Unter anderem beinhaltet die Google-Apps eine intelligente Foto-Suche, Goggles genannt.

Um Goggles zu nutzen, will es zunächst aktiviert werden. Dazu reicht es, einen Schalter unter Einstellungen – Goggles umzulegen. Danach findet auf der App-Startseite einen Foto-Button, mit dem man die Foto-Suche starten kann.

Goggles scannt die Bilder und sucht Texte, Gesichter oder sonstige Merkmale, um Produkte, Personen oder Gebäude erkennen zu können. Das klappt nicht immer perfekt, ist aber durchaus beeindruckend.

Fotografiert man Beispielsweise ein Sudoku-Rätsel aus er Zeitung, kann man es direkt danach lösen lassen. Die richtigen Zahlen muss man dann nur noch eintragen. Dadurch verfliegt zwar der Rätselspaß, um es Freunden und Bekannten mal so richtig zu zeigen, ist Goggles aber perfekt geeignet.

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Blick über den Tellerrand: Android 3.0 für Tablets

Auf der CES in Las Vegas wurde das neue Android-Betriebssystem 3.0 erstmals vorgestellt. Die neue Version wurde speziell für Tablet-Rechner entwickelt, also für die Konkurrenz des iPads. In dem kurzen Trailer sind unter anderem Google Talk, Gmail, Youtube und der Google-Bookstore zu sehen. Android 3.0 „Honeycomb“ ist noch nicht fertiggestellt, vermutlich wird es im Laufe des Jahres die ersten entsprechenden Tablets geben.

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