Fly Labs wird von Google übernommen: Aktuell alle Video-Tools kostenlos downloaden

Die Entwickler von Fly Labs sind unter anderem bekannt für ihre Video-Apps Tempo und Clips.

In den letzten 18 Monaten hat das Entwicklerstudio große Erfolge verzeichnen können: Mehr als drei Millionen Mal wurden ihre vier Apps in über 150 verschiedenen Ländern heruntergeladen, zudem wurden mit den Anwendungen mehr als 20 Millionen Videos bearbeitet und Filme erstellt. Seit heute bietet das Team von Fly Labs die eigenen vier Videobearbeitungs-Anwendungen kostenlos im App Store an, so den Fly Video Editor (App Store-Link), Crop on the Fly (App Store-Link), den Tempo Video Editor (App Store-Link) und den Clips Video Editor (App Store-Link). Auch alle bisherigen In-App-Käufe wurden auf Null gesetzt.

Warum man sich bei Fly Labs für diesen Schritt entschieden hat? Der Grund ist ein ganz einfacher: Das Unternehmen ist kürzlich vom Giganten Google übernommen worden und wird die eigene Expertise in Zukunft in Google Photos einbringen. Laut eigener Aussage werden die vier oben genannten Anwendungen noch weitere drei Monate im App Store zum Download bereit stehen und danach entfernt werden. Auch auf Updates wird der geneigte Nutzer von Fly, Crop on the Fly, Tempo und Clips dann verzichten müssen.

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Google Spotlight Stories neu, YouTube bald mit Material-Design

Aus dem Hause Google gibt es heute gleich zwei neue Meldungen. Wir fassen zusammen.

Tolle interaktive 3D-Geschichten

In der neuen und kostenlosen iPhone-App Google Spotlight Stories (App Store-Link) soll man laut Aussagen von Google „eine neue Form des Geschichtenerzählens“ entdecken können. Wir finden: Probiert den Download auf jeden Fall aus, die 3D-Stories sind wirklich toll gemacht, fordern aber einiges an Speicherplatz.

Aktuell stehen vier Spotlight-Stories zum Download bereit. So könnt ihr zum Beispiel einen Hut verfolgen, der per Wind durch die Landschaft getragen wird, auch könnt ihr mit der Taschenlampe kleine Tierchen ausfindig machen, die sich immer wieder verstecken. Über Neigungen von iPhone und iPad könnt die ganze Welt entdecken.

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Img Search: Praktische iPhone-App findet ähnliche Fotos im Web

Mit der Google Bildersuche kann man beeindruckende Dinge anstellen. Img Search bringt die Rückwärtssuche auf das iPhone.

Wusstest ihr eigentlich schon, dass Google eine Rückwärtssuche für Fotos anbietet? Hochgeladene Fotos werden in Sekundenschnelle analysiert, innerhalb von wenigen Sekunden werden ähnliche Fotos aus dem Web angezeigt. Das funktioniert bereits erstaunlich gut und ist mit Img Search (App Store-Link) auch direkt auf dem iPhone möglich. Wir haben uns die 99 Cent günstige App bereits näher angesehen.

Img Search funktioniert denkbar einfach: Man knipst ein Foto oder wählt ein Bild aus der Bibliothek aus. Vor dem Upload zu Google kann man das Bild drehen oder zuschneiden. Innerhalb weniger Sekunden sieht man dann, wie die Suchmaschine das Bild analysiert und welche ähnlichen Treffer im Web gefunden werden. Img Search bietet zudem eine optimierte Ansicht an, in der sogar Wikipedia-Texte verlinkt werden, falls im Bild eine berühmte Person oder Sehenswürdigkeit erkannt wird.

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Chrome Remote Desktop: Remote-Zugriff auf Rechner vom eigenen iOS-Gerät

Man liegt mit dem iPad auf dem Sofa im Wohnzimmer, möchte aber gerne auf dem Mac im Arbeitszimmer etwas nachsehen? Kein Problem für Chrome Remote Desktop.

Die Anwendung von Google soll es iOS-Nutzern deutlich vereinfachen, von ihrem iOS-Device aus auf ihren Computer zuzugreifen. Nicht unerwähnt lassen sollte man dabei die Tatsache, dass neben der kostenlos verfügbaren iOS-App Chrome Remote Desktop (App Store-Link), die auf iPhones und iPads ab iOS 7.0 oder neuer geladen werden kann, auch auf dem zu verbindenden Rechner(n) der Google Chrome-Browser installiert sein muss.

Neben der iOS-App ist nämlich auch auf dem Computer das Hilfsprogramm bzw. die Google Chrome-App „Chrome Remote Desktop“ erforderlich, um eine sichere Verbindung zwischen iDevice und Rechner herstellen zu können. Der Download der Applikation findet sich hier im Chrome Web Store. Ebenfalls notwendig zur Nutzung der Remote-Verbindung ist ein vorhandenes oder neu erstelltes Google-Konto, mit dem sich in der iOS-Anwendung eingeloggt werden muss.

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Photo Sphere Camera: Google launcht neue 360 Grad-Panorama-App im Store

Moment mal, Panoramen, da war doch was? Neben Microsofts Photosynth hat nun ein weiteres Tech-Unternehmen eine eigene App zu diesem Thema veröffentlicht: Google mit Photo Sphere Camera.

Wenn es um Panorama-Aufnahmen geht, setze ich in der Regel bisher auf AutoStitch Panorama (App Store-Link), die mir in der Vergangenheit bereits hervorragende Ergebnisse präsentiert hat. Leider ist dort das Erstellen von Panoramen auch nicht ganz ohne Tücken: Es müssen alle Bilder penibel einzeln geschossen werden und benötigen je nach ausgewählter Qualität eines längeren Rendering-Prozesses.

Wer es einfacher haben will und gleich 360 Grad-Aufnahmen anfertigen möchte, kann nun auf die neue App Photo Sphere Camera (App Store-Link) von Google zurückgreifen, die seit dem 19. August kostenlos auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden kann. Mit Photo Sphere Camera sollen sich nicht nur schnell und unkompliziert ansprechende 360 Grad-Panoramen erstellen lassen, sondern selbige können nach dem Vorgang auch in Google Maps geteilt werden – natürlich rein optional. Hat man die Ortungsdienste deaktiviert und das Teilen in den Einstellungen der App untersagt, bleiben die kreierten Panoramen auf dem iPhone des Nutzers. Trotzdem ist natürlich auch ein Teilen des Panoramas bei Facebook und Twitter sowie ein Mailversand möglich.

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YouTube Music Key: Google plant neuen Streaming-Service mit Musik & Videos

YouTube Music Key steht anscheinend kurz vor dem Start. Was der Musik-Streaming-Dienst können wird, erfahrt ihr nachfolgend.

Spotify, Rdio, Simfy oder Deezer buhlen bereits um die Gunst der Nutzer, wenn es um das Thema Musik-Streaming geht. Google bietet mit „Google Play Music All Access“ schon ein ähnliches Streaming-Angebot an, mit dem ihr eure eigene Musik in die Cloud laden könnt und somit immer Zugriff darauf habt – auch ein Radio und Empfehlungen sind mit dabei.

Jetzt verdichten sich die Gerüchte um einen richtigen Streaming-Dienst aus dem Hause YouTube und Google. Unter dem Namen „YouTube Music Key“ wird demnächst ein weiterer Service starten, der ebenfalls für 10 US-Dollar im Monat Zugriff auf über 20 Millionen Songs gewähren wird. Ebenfalls mit dabei ist eine Offline-Funktion, um Musiktitel auch ohne Internetverbindung anhören zu können. Ein weiterer Vorteil: Neben den offiziellen Alben und Songs, wird auch Zugriff auf diverse Mixe, Covers und Konzertmitschnitte gewährt.

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EU-Kommission will vor Freemium-Apps schützen & kritisiert Apple

Das kostenlos längst nicht kostenlos heißt, dürfte mittlerweile allen von uns bekannt sein. Die Europäische Kommission will die Nutzer besser vor Kostenfallen schützen.

Die umsatzstärksten Apps für iPhone und iPad sind allesamt kostenlos. Wie das geht? Mit In-App-Käufen, das wissen wir alle. In Spielen wie Clash of Clans, Candy Crush Saga oder Hay Day hat man kaum durchschlagen Erfolg, wenn man nicht ein paar Euro investiert. Und so wird aus „kostenlos“ schnell ein Fass ohne Boden. Mittlerweile beschäftigt dieses Thema sogar schon die Europäische Kommission, die Ziele sind klar definiert: Man will die Verbraucher besser informieren und ihr Vertrauen in das App-Angebot erhöhen. „Vor allem Kinder müssen besser geschützt werden, wenn sie online spielen“, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Ingress: Augmented-Reality-Spiel von Google jetzt auch im App Store

Da ich mich mit dem Android-System nicht beschäftige, wusste ich bis dato nicht, dass Ingress dort große Erfolge feiert. Nun gibt es das Spiel auch für iOS.

Bisher war das Augmented-Reality-Spiel, das aus der Feder von Google stammt, nur für das eigene Betriebssystem Android zu haben. Nun hat sich der Konzern jedoch entschlossen, auch iOS-Nutzer an diesem äußerst erfolgreichen Titel, der im Android-System mehr als vier Millionen Downloads zählte, teilhaben zu lassen. Ingress (App Store-Link) lässt sich als kostenlose Universal-App auf alle iPhones, iPod Touch und iPads laden, die mindestens iOS 5.0 installiert sowie knapp 44 MB an freiem Speicherplatz bereithalten. Alle Inhalte von Ingress stehen bisher nur in englischer Sprache bereit.

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Google-Suche: Vielseitiges Update für vielseitige App

Die Google-Suche im Web nutzen wir alle. Aber wie sieht es eigentlich mit der passenden App für das iPhone oder iPad aus?

Die Google-Suche (App Store-Link) ist wohl nur bei den wenigsten Nutzern ein Stammgast auf dem iPhone oder iPad. Dabei hat die kostenlose Universal-App einiges auf dem Kasten und überzeugt mit einer Fülle an Funktionen, die mit dem jüngsten Update noch einmal ausgebaut wurden. In Version 4.0 der Google-Suche hat sich der Suchmachschinen-Gigant unter anderem um die Spracherkennung gekümmert.

In der neuen Version funktioniert die Google-Suche ähnlich wie Siri und kann auch den Kontext erkennen. Wenn man auf den Mikrofon-Button geklickt hat und nach dem Wetter fragt, kann man direkt im Anschluss weitere Fragen stellen, wie zum Beispiel: „Und am Wochenende?“ Die Google-Suche wechselt dann vom aktuellen Wetter zur Vorschau für die gefragten Tage.

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Der ewige Kampf: Apple und Google buhlen um exklusive Spiele für App Stores

Neben dem allseits bekannten Rechtsstreit Apple vs Samsung gibt es insbesondere im Bereich des Mobile Gaming noch einen weiteren großen Konkurrenten für Apple: Google.

Googles Betriebssystem Android ist mittlerweile auf einem Großteil an Smartphones installiert, aktuelle Zahlen des Marktforschungsunternehmens International Data Corporation (IDC) gehen im Jahr 2013 bereits von knapp 80%, um ganz genau zu sein 78,6%, aus. Apples iOS generiert hingegen nur einen Marktanteil von 15,2%. Kein Wunder also, dass die beiden größten Konkurrenten ihre Grabenkämpfe um entscheidende Prozentpunkte auch in ihrem App Store, der bei Google mit „Play“ bezeichnet wird, ausfechten.

Das amerikanische Wall Street Journal berichtete daher interessanterweise kürzlich, dass sowohl Apple als auch Google große Game-Developer bzw. Entwicklerstudios umwerben, ihre prominenten Neuerscheinungen zuerst im App Store bzw. in Google Play zu veröffentlichen. Erscheinen diese Apps dann im jeweiligen Store, wird den Entwicklern eine Premium-Platzierung auf der Startseite und in den Featured-Listen in Aussicht gestellt.

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Googles TV-Adapter Chromecast mit neuer Foto-App für iPhone & iPad

Der seit letzter Woche erhältliche HDMI-Stick Chromecast von Google wurde heute mit einer neuen App für iPhone und iPad versorgt: Photowall.

Wenn Google mit diesem Tempo weitermacht, wird der neue Chromecast noch ein richtiger Konkurrent für das Apple TV. Wenige Tage nach der Einführung auf dem deutschen Markt hat der Internet-Riese eine neue App für seinen kleinen Fernseh-Adapter veröffentlicht: Photowall für Chromecast (App Store-Link) kann selbstverständlich als kostenlose Universal-App geladen werden.

Mit der App kann man nicht nur Fotos auf den Fernsehbildschirm schicken, sondern auch kreativ werden: Die Bilder können mit einigen Buntstiften angemalt werden, bevor ein Video der ganzen Fotowand erstellt und automatisch auf YouTube geladen werden kann. Bislang war es nur mit Android-Geräten möglich, Fotos über den Chromecast anzusehen.

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Google Play Movies spielt nur Filme & Chrome komprimiert Daten

Heute wollen wir euch gleich mit zwei Neuigkeiten aus dem Google-Lager versorgen – es geht um Play Movies und den Chrome-Browser.

Die neue Universal-App Google Play Movies & TV (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden, lohnt sich aber wenn überhaupt für Nutzer, die ein Android-Gerät im Haushalt haben und den Google Play Store bereits häufiger frequentiert haben. Der Gegenspieler zum iTunes Store bietet jetzt auch eine App für iPhone und iPad an, mit der sich gekaufte Inhalte konsumieren lassen.

Filme oder TV-Serien kann man in der App allerdings nicht kaufen. Wenn man sich nach der Installation mit seinem Google-Konto verbindet, zeigt Google Play Movies & TV lediglich die Inhalte an, die man bereits gekauft oder geliehen hat. Verständlich, denn immerhin verlangt Apple eine Abrechnungsmöglichkeit über ihr eigenes System, wenn man Inhalte direkt in einer App verkauft.

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Google veröffentlicht Tracking-App für Adsense

Ab sofort steht Google Adsense (App Store-Link) zum kostenlosen Download auf das iPhone bereit.

Mit nur 2 MB ist die App schnell auf dem iPhone installiert. Google Adsense ist ein Dienst von Google, mit dem Webseitenbetreiber Werbung schalten und so etwas Geld verdienen können. Mit der App bekommt man die Möglichkeit geboten, auch von unterwegs auf alle Daten zuzugreifen.

Für kleine Webseiten und Blogs ist Adsense auf jeden Fall eine kleine Einnahmequelle. Mit der jüngst veröffentlichen Google Adsense-App lassen sich die Einnahmen auf einen Blick ablesen. Natürlich ist der Login mit Mail und Passwort Voraussetzung zur Nutzung der App.

Der Aufbau ist dabei simpel und bietet die wichtigsten Infos. In einer Liste werden die Einahmen des Tages, die des vorherigen, des ganzen Monats, des letzten Monats und die generierten Einahmen, die insgesamt mit diesem Konto erwirtschaftet wurden, angezeigt. Auf der linken Seite lässt sich außerdem eine Navigation öffnen, in der man noch zwischen den verschiedenen Werbe-Channels und Top-Seiten springen kann.

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Google+ ab sofort mit automatischer Optimierung für Fotos

Das soziale Netzwerk Google+ (App Store-Link) hat heute ein Update erhalten und liegt ab sofort in Version 4.4.0 vor.

Gestern Abend hatten wir einen witzigen Screenshot der Update-Beschreibung schon bei und auf unserer Facebook-Seite gepostet. Denn: Der Update-Text war auf Arabisch, man konnte nichts entziffern. Wir möchten euch die neuen Funktionen nun vorstellen.

Das Augenmerk wurde auf die Optimierung von Fotos gelegt. Ab sofort können Fotos automatisch optimiert werden, so dass ein bestmögliches Ergebnis erzielt werden kann. Außerdem lassen sich Highlights aus allen Fotos ansehen, kleine Animationen und Panoramabilder lassen sich jetzt auch mit Freunden teilen.

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Google veröffentlicht Hangouts-App, neue Karten und Musikstreaming ab Juni

Gestern Abend steig die jährliche Entwicklerkonferenz bei Google. Alle relevanten Neuigkeiten gibt es jetzt auf einen Blick.

An erster Stelle möchten wir die neue App Hangouts (App Store-Link) vorstellen. Wer auf Google+ aktiv ist, wird ein Hangout sicherlich schon einmal mit Freunden gestartet haben. Dabei handelt es sich um Einzelgespräche oder Gruppenunterhaltungen – ähnlich zu Skype-Konferenzen oder dem Facetime-Videochat.

Ab sofort gibt es dafür eine eigene Applikation, die natürlich kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden kann. Man kann nicht nur Gruppenchats starten, sondern auch mit bis zu 10 Freunden ein Hangout eröffnen. Zusätzlich gibt es Benachrichtigungen, Verläufe und über 850 Smileys. Um Google Hangouts nutzen zu können, muss eine Verbindung zum Internet bestehen.

Neben der neue Applikation ist Google auch auf die eigene Applikation Maps (App Store-Link) eingegangen. Kurzzeitig konnte man in der Desktop-Version schon neue Karte entdecken, auch die iOS- und Android-Version sollen mit einer neuen Benutzeroberfläche ausgestattet werden.

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