Wie sieht der iMac Pro von Innen aus? iFixIt gewährt einen Blick.
Diesmal hat es zwar etwas länger gedauert, aber jetzt ist der sogenannten Teardown des neuen iMac Pro bei iFixIt verfügbar. Die Bastler haben den rund 5.500 Euro teuren iMac Pro bestellt, hierbei handelt es sich um das Model mit 8 Kernen, 32 GB RAM und 1 TB SSD.
Der neue iMac Pro kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden. Günstig ist der Spaß wirklich nicht mehr.
Die technischen Daten lesen sich bereits in der Basis-Version eindrucksvoll: Hinter einem 27 Zoll Retina-Display mit 5K-Auflösung hat Apple nicht nur einen 8-Core-Prozessor mit 32 GB Arbeitsspeicher verbaut, sondern von Haus aus auch eine SSD mit einer Kapazität von 1 TB. Der Radeon Pro Vega 56 Grafikprozessor verfügt über 8 GB Arbeitsspeicher und ist damit natürlich für alle erdenklichen Anwendungen schnell genug.
Der iMac Pro. Ein High-End iMac für professionelle Anwender. Diese Informationen liegen vorab vor.
Der iMac Pro wird das letzte neue Produkt sein, das man in diesem Jahr bei Apple bestellen kann. Ab Donnerstag lässt sich der in nur in Spacegrau verfügbare iMac Pro ab 4.999 US-Dollar bestellen. Vorab durften ausgewählte Personen den High-End iMac ausprobieren.
Jetzt ist es offiziell: Der iMac Pro kann ab dem 14. Dezember geordert werden.
Auf der WWDC 2017 hat Apple den iMac Pro präsentiert. Danach gab es kaum noch Neuigkeiten rund um den High-End iMac, der sich sicherlich an professionelle Anwender richtet. Sei es für den Videoschnitt oder für die Bildbearbeitung. Der iMac Pro ist für rechnintensive Aufgaben konzipiert.
Anbei findet ihr die wichtigsten Videos zur gestrigen WWDC Konferenz.
Auf der Auftaktkeynote zur WWDC 2017 hat Tim Cook und sein Team allerhand Neuheiten vorgestellt. Wir haben euch die passenden Videos herausgesucht, so, dass ihr schon jetzt einen ersten Eindruck erhalten könnt. Lehnt euch zurück und klickt euch in die Videos, die euch am meisten interessieren. Neben den Hands-on Videos binden wir euch die offiziellen Videos mit ein.
Wie erwartet, aktualisiert Apple die Hardware der Mac-Reihe. Neu ist zudem der iMac Pro.
Auch die Hardware bekommt ein Update spendiert: Die neuen iMacs werden über verbesserte Displays verfügen, die 43 Prozent heller sind und bis zu einer Milliarde Farben aufweisen. Zum Einsatz kommt außerdem ein Intel Core Kaby Lake-Prozessor der siebten Generation, der HEVC-Video unterstützt. Die neuen iMacs werden auf bis zu 32 GB RAM im 21,5“-Modell bzw. 64 GB RAM im 27“-Modell aufgerüstet werden können. Auf allen 27“-Geräten kommt zudem ein Fusion Drive mit bis zu 50 Prozent schnelleren SSDs zum Einsatz, und selbst 21“-Einsteiger-Modelle werden über Intel Iris Plus 640-Grafik verfügen. Im iMac Retina 5K mit 27“ lässt sich ein Radeon 570, 575 und 580-Grafikchip auswählen, der bis zu 8 GB VRAM unterstützt.