WWDC 2017: Apple aktualisiert iMac & MacBook und stellt neuen iMac Pro vor

Wie erwartet, aktualisiert Apple die Hardware der Mac-Reihe. Neu ist zudem der iMac Pro.

imac update

Auch die Hardware bekommt ein Update spendiert: Die neuen iMacs werden über verbesserte Displays verfügen, die 43 Prozent heller sind und bis zu einer Milliarde Farben aufweisen. Zum Einsatz kommt außerdem ein Intel Core Kaby Lake-Prozessor der siebten Generation, der HEVC-Video unterstützt. Die neuen iMacs werden auf bis zu 32 GB RAM im 21,5“-Modell bzw. 64 GB RAM im 27“-Modell aufgerüstet werden können. Auf allen 27“-Geräten kommt zudem ein Fusion Drive mit bis zu 50 Prozent schnelleren SSDs zum Einsatz, und selbst 21“-Einsteiger-Modelle werden über Intel Iris Plus 640-Grafik verfügen. Im iMac Retina 5K mit 27“ lässt sich ein Radeon 570, 575 und 580-Grafikchip auswählen, der bis zu 8 GB VRAM unterstützt.


Das MacBook Air ist nicht tot, Apple spendiert dem leichten MacBook sowie dem MacBook Pro ein Speed-Update. So gibt es schnellere SSD-Festplatten sowie eine schnellere Standard-Grafik. Außerdem hat Apple den Preis für das 13″ MacBook Pro gesenkt. Die neuen Geräte sind ab sofort verfügbar.

Neuer iMac Pro kostet 4999 US-Dollar

imac pro

Als Highlight wurde allerdings ein ganz neuer iMac präsentiert: Der iMac Pro. Gehalten in einem stilvollen Spacegrau, ist das neue Desktop-Gerät ein echtes Arbeitstier. Neben einer 1080p-Facetime-Kamera und einer VESA-Halterung gibt es einen schnellen SD-Slot sowie integriertes 10 GB-Ethernet, vier Thunderbolt 3-Ports, bis zu 4TB SSD, Radeon Vega-Grafik mit bis zu 16 GB VRAM und einen 8-, 10- oder sogar 18-Kern Xeon-Prozessor. Der iMac Pro wird ab Dezember 2017 zu Preisen ab 4.999 USD erhältlich sein.

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Kommentare 7 Antworten

    1. Jep, somit für mich leider gestorben. Werd mir jetzt erstmal nen MacMini für zu Hause kaufen und dann nächstes Jahr hoffentlich ein Pro mit 32GB

  1. Der iMac Pro ist zwar von den Spezifikationen her ganz ordentlich angedacht, aber wieder ein Gerät an dem ich zb die Grafikkarte nicht tauschen kann. So stelle ich mir Pro nun wirklich nicht vor. Ich hoffe nächstes Jahr auf nen modular aufgebauten Mac Pro.

  2. Klingt alles ganz schön, aber als Privatperson jedes Mal alles neu anschaffen für Prozentzahlen in der Geschwindigkeit, da bin ich raus.
    Sicher, bei einer Neuanschaffung würde man es „mitnehmen“, aber Apple überzieht wie auch Microschrott mit Intel das Ganze sei Jahren.
    Natürlich ist es das Beste, das Schönste, etc. – leider sind die Superlative seit ewigen Zeiten ausgenutzt.
    Man nimmt also zur Kenntnis, dass die Hardware modernisiert wurde.
    Das Maß der Dinge ist die Tastatur mit Zehnerblock 🙂 – schon witzig, erst mussten alle seit Jahren ohne leben oder mit Kabel …

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