Open Source-Projekt Muse: Musiksteuerung für Spotify und Co. über die MacBook-Touch Bar

Wer im Besitz eines neueren MacBooks mit Touch Bar-Leiste ist und gerne Musik hört, sollte einen Blick auf Muse werfen.

Das Open Source-Projekt, das sich bei GitHub finden lässt, liegt ab sofort in Version 3.0 vor und kann von der Website aus kostenlos auf den Mac heruntergeladen werden. Muse lässt sich am ehesten als minimalistische Audio-Steuerung für den Mac bezeichnen, die sich nach der Installation mit einem Notensymbol unauffällig in der Menüzeile des Apple-Rechners einnistet und auch über einen dauerhaften Button in der Touch Bar der neuen MacBooks zugänglich ist.

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Britische Band Muse veröffentlicht eigene App

Die Spieleindustrie hat die Vorzüge des App Store längst erkannt und auch Verlage publizieren immer mehr Inhalte auf der Internet-Shopping-Meile. Auch Musiker scheinen sich nun ein Stück vom Kuchen abschneiden zu wollen. Die britische Band Muse hat heute in Kooperation mit der Warner Music Group ihre eigene App veröffentlicht.

Die 2,39 Euro teure Muse App ist sicher nur für Fans der Band zu empfehlen, interessant ist die Veröffentlichung dennoch – schließlich könnten in Zukunft weitere Musiker diesem Beispiel folgen und damit früher oder später echte Alternative zum iTunes-Musik-Store bieten.

Reine Musik ist in der App von Muse zwar noch Fehlanzeige, die Funktionen können sich aber trotzdem sehen lassen. Neben einem Video aus dem neuen Album und kurze Clips aller Lieder gibt es Zugriff auf die ganze Online-Video-Datenbank.

Auf einer großen Karte findet man nicht nur die aktuellen Tourstationen wieder und kann direkt Tickets kaufen, sondern auch sehen, wo sich andere Muse Fans tummeln oder getummelt haben. Ist man selbst bei einem Konzert dabei, kann man Fotos schiessen und diese direkt mit anderen Fans tauschen. Abgerundet wird die App durch vollen Zugriff auf das Muse-Forum und den Fanshop.

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