Wohin? Intelligente, standortbezogene Suche

Du weißt nicht was du am Wochenende machen sollst? Wohin weist dir den Weg! Mit wenigen Klicks kannst du dir aus den verschiedensten Kategorien Veranstaltungen oder die nächste Bar anzeigen lassen.

Über ein stylisches Rad kann man eine Kategorie auswählen. Man kann aus vielen Kategorien wie Bildung, Shopping, Essen&Trinken und vieles mehr wählen. In einer alphabetisch sortierten Liste werden dann zu den passenden Kategorien, Veranstaltungen und Events angezeigt.

Auf einer Karte wird der eigene Standort und die in der Umgebung befindlichen Veranstaltungen angezeigt. Eine detaillierte Übersicht bekommt man nach einem Tap auf den Namen. Zu einem wird die komplette Adresse und die Telefonnummer  angezeigt.

Des Weiteren kann direkt eine Wegbeschreibung geordert werden. Natürlich kann dies über „Karten“ geschehen, aber über die eingebaute Funktion „Navigon MobileNavigator“ kann direkt eine Wegbeschreibung angefordert werden. Dazu muss die App natürlich auf dem iPhone installiert sein.

Zudem kann z.B. die Adresse des nächsten Apple Stores als Kontakt gespeichert werden um ihn später aufzurufen. Wenn man des öfteren die gleiche Adresse braucht, kann man diese als Favorit speichern. Über den Menüpunkt Favoriten kann mit eine Tap darauf zugreifen.

Die Funktion „Überrasche mich!“ wählt aus allen 600 Kategorien ein zufälliges Event aus, und schlägt dir es vor. Nützlich könnte es sein, wenn man in einer Gruppe nicht auf den gleichen Nenner kommt.

Wohin? gibt es für 2,39 Euro im App Store.

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Walk & Ride jetzt auch in München

Walk & Ride startete in Hamburg, mit München kommt die zweite Stadt der Produktlinie in den AppStore. Weitere Städte wie Berlin, Köln, Frankfurt und Stuttgart folgen in den nächsten Wochen. Ab sofort ist Walk & Ride München für 6,99 Euro im App Store erhältlich.

Ganz egal, ob man als Student nach München geht, dort groß geworden ist oder als Tourist die Stadt besucht, um das Hochbräuhaus, die Isarwiesen, das Oktoberfest oder eine andere Attraktion zu sehen: Stadtpläne aus Papier machen auf dem iPhone großen Sinn. Die Walk & Ride Stadtpläne funktionieren offline und benötigen keine Online-Verbindung. Da sie auf Vektormaterial beruhen, belegen sie nicht einmal viel Speicherplatz und stehen jederzeit zur Verfügung – auch wenn kein oder schlechter Empfang besteht. Ein frei wählbarer Maßstab bis herunter auf 1:500 erlaubt den schnellen Überblick ebenso wie den hochdetaillierten Zoom bis auf das nächste Hauseck.

Das Programm zeigt den Stadtplan von München unglaublich detailliert auf dem iPhone an. So werden ab einer bestimmten Zoomstufe sogar die Grundrisse aller Häuser in die Ansicht eingeblendet – und das im Zentrum ebenso wie in den Randbezirken. Das gilt auch für die 186.096 erfassten Hausnummern, die sich genau einzelnen Häusern zuordnen lassen. Hinzu kommen 1.880 POIs (points of interest), die in das Kartenmaterial eingearbeitet sind und wahlweise ausgeblendet werden können. Sie weisen auf einen Blick auf Museen, Restaurants und Cafés, aber auch auf Schulen, Krankenhäuser, Tankstellen oder Parkhäuser hin.

Stefan Knecht, CIO der United Maps GmbH: „Hamburg war die Pflicht, München die Kür. Wir leben und arbeiten in München und da haben wir natürlich jedes Detail besonders streng im Auge. Wir haben Walk & Ride selbst im täglichen Gebrauch und finden vor allem die intuitive Fußgänger-Navigation und die Dreifach-Routenberechnung hilfreich.“

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tripwolf: Immer aktueller Reiseführer

Mit der neuen, kostenlosen Version der tripwolf iPhone App bringt tripwolf.com den ersten Reiseführer auf den Markt, der von zehntausenden Reisenden überall auf der Welt rund um die Uhr aktualisiert wird.

tripwolf kombiniert Informationen aus beliebten Print-Reiseführern wie Marco Polo oder Footprint mit den zahlreichen und immer zahlreicher werdenden Tipps der tripwolf-Community. „Die mobilen tripwolf Reiseführer am iPhone sind handlicher als ein Buch, halten sich automatisch auf dem aktuellsten Stand und bieten eine Vielzahl an Such- und Community-Funktionen“, sagt Sebastian Heinzel, Co-Geschäftsführer von tripwolf. „Die tripwolf-User verbessern die Reise-Infos laufend und schaffen somit Reiseführer einer ganz neuen Qualität!“

Die seit heute erhältlichen Premium-Reiseführer in der tripwolf iPhone Applikation enthalten nicht nur deutlich mehr hochqualitative Informationen aus den deutschen “Marco Polo”-Führern und den englischen “Footprint”-Führern als in der ersten Version der tripwolf App; erstmals sind neben Städteführern auch Reiseführer für ganze Länder und Regionen verfügbar.

Die interaktiven Möglichkeiten der User wurden stark erweitert: Reisende können Fotos von ihrem iPhone hochladen, Ziele bewerten, Tipps geben, Lokale in ihrer Nähe anzeigen lassen oder völlig neue Orte in die tripwolf-Reiseführer eintragen. All das funktioniert auch offline und ohne Roaming-Kosten im Ausland: Die Inhalte werden erst synchronisiert, wenn der Reisende wieder online ist. „Damit heben wir die tripwolf Applikation auf eine ganz neue Ebene“, sagt Alexander Trieb, zweiter tripwolf-Geschäftsführer. „Unsere Kombination aus Qualitäts-Inhalten und Community-Feedback ist einzigartig am Markt.“

Für fast 50.000 Reiseziele weltweit sind die tripwolf-Reiseführer am iPhone völlig kostenlos. Für einige Destinationen bietet die tripwolf iPhone App allerdings besonders viele Premium-Inhalte: Die Reiseführer für die verschiedenen Städte und Länder können sich in puncto Qualität und Umfang mit traditionellen Buch-Reiseführern messen. Die Premium-Inhalte für diese Destinationen können für nur 4,99 Euro heruntergeladen werden. „Das ist ein kleiner Preis, wenn man bedenkt, dass ein tripwolf-Reiseführer immer aktuell bleibt – und auch noch in drei Jahren die angesagtesten Tipps zu Rom oder Paris enthalten wird“, erläutert Trieb. Dank einer Zusammenarbeit mit Österreich Werbung erhält jeder User, der die Applikation in den kommenden Wochen installiert, den tripwolf-Reiseführer für Österreich mit allen Premium-Inhalten gratis.

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Navigations-Alternative einen Monat kostenlos testen

Spätestens seit Skobbler können Gelegenheits-Navigierer auf kostengünstige Applikationen zurückgreifen, die ihr Kartenmaterial über eine mobile Datenverbindung direkt aus dem Internet beziehen. Für einen kostenlosen Test bietet sich momentan die sonst 2,99 Euro teuere App amAze GPS an.

Auch wenn die Navigations-Apps im deutschen Store eine vernichtende Wertung erhalten hat und nach vier Wochen Probezeit eine Jahresgebühr von 26,99 Euro anfällt, haben wir einen Blick auf das Programm geworfen.

Das Menü bietet die gewohnten Punkte wie Adressbuch- oder Sonderziel-Eingabe, man kann aber auch eine lokale Suche oder über den Service von 11880 eine Personensuche durchführen.

Die Routenberechnung erfolgt in amAze GPS schnell und zeigt in unseren schnellen Tests sinnige Ergebnisse an. Leider ist die Karte ziemlich pixelig dargestellt und immer nach Norden ausgerichtet – alternativ kann man sich eine Pfeildarstellung anzeigen lassen.

Bedenkt man, dass man (mobiler Datentarif vorausgesetzt) weltweit auf Kartenmaterial zurückgreifen kann und zudem ein Traffic-Service in die Routenberechnung einbezogen werden kann, erscheint der jährliche Preis von knapp 30 Euro gar nicht mehr so hoch.

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Navigon kündigt sozialisiertes Update 1.5 an

Mit dem NAVIGON MobileNavigator in der Version 1.5.0 kommunizieren Nutzer in Echtzeit. Dank der neuen Verbindung zu Facebook und Twitter können sie während der Fahrt Bekannten und Freunden ihren aktuellen Standort, ihr Ziel oder ihre geplante Ankunftszeit mitteilen. Der Eintrag kann zusätzlich um eine kurze Nachricht ergänzt werden.

„Mit der Einbindung von Social-Media-Plattformen in unsere iPhone-App bleiben Autofahrer auch während der Navigation mit Freunden in Kontakt. Ein paar Klicks genügen, um sich am Zielort beispielsweise zum Essen zu verabreden oder eine eventuelle Verspätung frühzeitig mitzuteilen“, sagt Gerhard Mayr, Vice President World-Wide Mobile Phone Business bei NAVIGON.

Auch durch das Feature NAVIGON MyRoutes wird das iPhone zum individuellen Navi. Bei der Routenberechnung berücksichtigt es den persönlichen Fahrstil des Nutzers, den Wochentag und die jeweilige Tageszeit. NAVIGON MyRoutes schlägt dem Fahrer bis zu drei Routen vor, aus denen er frei auswählen kann. Zudem erhält er eine Routenempfehlung, die sich an dem bisherigen Fahrverhalten orientiert. Das Feature speichert neben den gewählten Routen auch den Fahrstil des Nutzers und stimmt die zukünftigen Streckenempfehlungen sowie die berechneten Ankunftszeiten darauf ab.

„Mit NAVIGON MyRoutes für den MobileNavigator integrieren wir eines der beliebtesten Features unserer jüngsten PND-Generation in die NAVIGON iPhone App. Der Nutzer erhält eine personalisierte Routenberechnung, die auf seine Fahrgewohnheiten individuell zugeschnitten ist“, sagt Gerhard Mayr. Neben NAVIGON MyRoutes und der Verbindung zu Facebook und Twitter stehen den Nutzern auch die bewährten Funktionen wie Google Lokale Suche und die erweiterte Fußgängernavigation  zur Verfügung. Zudem ist die NAVIGON Software die einzige Onboard-Navigationsanwendung, die Reality ViewTM Pro, integrierte iPod-Steuerung und Echtzeit Verkehrsinformationen mit Traffic Live in einer App anbietet.

Mehr Fahrvergnügen dank Panorama View3D
Für noch mehr Komfort lässt sich das Update 1.5.0 zudem mit Panorama View3D aufwerten. Panorama View3D zeigt auf dem Display die Landschaft nicht als flache Ebene, sondern dreidimensional mit Bergen und Tälern. Diese realitätsnahe Darstellung der Umgebung erleichtert die Wiedererkennung der Streckenführung und Landschaften. iPhone Nutzer können Panorama View3D aus der Applikation über In App Purchase zum Preis von 9,99 Euro erwerben.

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Orientierung beim nächsten Hamburg-Trip

Wer in Hamburg oder in der Umgebung wohnt oder einen Besuch in der nordischen Medienstadt plant, um den Fischmarkt, den Hafen, die Landungsbrücken oder St. Pauli zu sehen, spielt sich am Besten die Navigations-App Walk & Ride 1.1 „Hamburg“ auf sein iPhone.

Die iPhone/touch-App Walk & Ride 1.1 für Hamburg hilft bei der perfekten Orientierung in der Hansestadt. Die Vektor-Karte mit ihren knapp 2.500 POIs zeigt jederzeit den Weg von A nach B – zu Fuß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder klassisch mit dem eigenen Auto. Dabei errechnet die App sogar, wie lange der Weg jeweils dauert. Noch besser: Die Navigation funktioniert auch offline und ohne GPS – und läuft demnach sogar auf dem iPod touch. Weitere Stadtpläne folgen in Kürze.

Das Vektor-Kartenmaterial der Hamburg-App muss nur ein einziges Mal heruntergeladen werden und steht anschließend dauerhaft im Gerät zur Verfügung. Das ist wichtig, da so die App die Karten nicht bei jeder Routenberechnung neu aus dem Internet nachladen muss. Das hochgradig detaillierte Kartenmaterial kennt in Hamburg jeden Stein beim Vornamen – alle 8.559 Kilometer Straßen, Wege und Pfade sind mit sämtlichen Kreuzungen und Schleich- und Fußwegen erfasst. Alle Gebäude Hamburgs sind in der Karte mit Umrissen verzeichnet – für die ganze Stadt, nicht nur im Stadtzentrum wie bei den Online-Mapservices. Hinzu kommt, dass die Anbieter 316.521 Hausnummern präzise kartografiert haben.

2.484 POIs (points of interest) sind gut sichtbar als farbige und mit Piktogrammen versehene Pins in die Katen eingezeichnet. Ein Blick reicht demnach bereits aus, um Parkhäuser, Friedhöfe und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu finden. Für alle Hamburger oder Touristen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind, kennt Walk & Ride 1.1 „Hamburg“ sogar alle 157 Haltestellen von S-und Hochbahn – und zeichnet die Streckenführungen mit in das Kartenmaterial ein.

Komfortabel: Der Maßstab der Karte lässt sich stufenlos verändern – bis hin zu einem Maßstab von 1:500. Das ist perfekt für Fußgänger.

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Taxometer: Tarifrechner mit Drunken-Mode

Zu lange gefeiert, nicht mehr fahrtüchtig und nur noch ein wenig Kleingeld in der Hosentasche? Die 2,99 Euro teure App Taxometer verrät euch innerhalb von Sekunden, wie viel euch eine Taxifahrt in etwa kosten würde. Wir haben das Programm getestet.

Die aktuelle Version von Taxometer erwartet den User mit einer aufgeräumten und selbsterklärenden Benutzeroberfläche. Der aktuelle Ort ist automatisch als Startpunkt der Taxifahrt gesetzt, freie Eingaben sind im Textfeld aber ohne Weiteres möglich. Informationen bezieht das Programm direkt aus Google Maps, man kann aber auch eigene Favoriten festlegen, auf Adressen aus den persönlichen Kontakten zurückgreifen oder in der Suchhistorie wühlen.

Identisch verhält sich das Nutzungsverhalten bei der Zieleingabe. Und selbst wenn man die genaue Adresse nicht weiß, ist man nicht aufgeschmissen – aus einer frei zoom- und verschiebbaren Karte kann ein bestimmter Punkt als Ziel gesetzt werden.

Das absolute Highlight der App ist ohne Zweifel der Drunken-Mode. Ist man nicht mehr in der Lage, seine eigene Adresse einzutippen, kann man durch Schütteln des iPhones oder iPod auf eine zuvor hinterlegte Heimatanschrift zurückgreifen. Sofort wird der voraussichtliche Fahrtpreis angezeigt, mit einem Klick wird man telefonisch mit dem zuständigen Taxi-Dienst verbunden.

Die Fahrtkosten werden in Taxometer je nach Tageszeit (kann optional eingestellt werden), Wochentag und natürlich Entfernung zum Ziel variabel berechnet, so dass eine möglichst genaue Angabe bereitgestellt werden kann. Leider wird nicht der absolut genaue Verlauf der Route angezeigt, sondern nur ein nicht ganz korrekter Näherungswert.

Über den Sinn oder Unsinn der Applikation lässt sich sicher streiten, funktionieren tut sie jedenfalls tadellos. Für alle, die häufiger auf ein Taxi zurückgreifen müssen und sich vorher über die ungefähren Kosten informieren wollen, lohnt eine Investition sicherlich. Zu beachten ist allerdings, dass in jedem Falle eine Internetverbindung vorhanden sein muss und die App ohne Ortungsdienste nur eingeschränkt funktionsfähig ist.

In der Datenbank sind derzeit rund 200 Städte in der ganzen Welt hinterlegt. Unter anderem gibt es die Tarife für jede deutsche Stadt mit über 100.000 Einwohnern. Durch Kundenrezensionen geht zudem hervor, dass die Entwickler durchaus auf Wünsche der Benutzer eingehen und kleinere Städte auf Nachfrage in der Datenbank ergänzen.

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Bionic Eye: Das Ziel immer im Blick

Mal wieder in einer fremden Stadt unterwegs und keine Ahnung, wo der nächste Supermarkt oder Fast-Food-Laden ist? Abhilfe schafft Bionic Eye Germany.

Bionic Eye ist eine der iPhone-Applikationen, die nach dem Muster der Augmented Reality funktionieren. Mittels der Ortungsfunktion können verschiedene Point-of-Interests aus drei verschiedenen Kategorien in der Umgebung lokalisiert werden: Essen & Trinken, Freizeit und Supermärkte.

Hält man das iPhone horizontal, also mit dem Display in Richtung Himmel, wird zunächst eine Liste aller POIs angezeigt. Der gewünschte Umgebungsradius kann dabei in den Optionen frei zwischen 200 Metern und drei Kilometern eingestellt werden. Wählt man einen Punkt aus der Liste aus, wird die Richtung zum Ziel und die verbleibende Distanz durch einen frei rotierenden Pfeil angezeigt. Leider werden die Entfernungsdaten nicht in Echtzeit, sondern nur in Intervallen aktualisiert.

Will man sich einen Rundum-Blick verschaffen, kann man das iPhone vertikal halten. Nun werden Symbole angezeigt, die die Position der POIs angeben. Ist bereits eine Auswahl getroffen, wird das betreffende Symbol farblich von den anderen abgesetzt.

Da die Augemted Reality Option einen Kompass voraussetzt, bleibt diese Option den Besitzern eines iPhone 3GS vorenthalten. Auf älteren iPhones oder dem iPod Touch werden lediglich auf die Dienste von Google Maps zurückgegriffen.

Neben Bionic Eye Germany sind weitere Versionen für andere Länder für ebenfalls 0,79 Euro erhältlich: Großbritannien, Kanada, Frankreich, USA und Tokyo. Über einen In-App-Kauf kann man sich zudem alle Haltestellen der Berliner S- und U-Bahn anzeigen lassen.

Ein weiterer Vorteil (oder Nachteil) ist die Eigenschaft, dass Bionic Eye keine Internetverbindung erfordert – so findet man auch ohne Netz immer zum ausgewählten Ziel. Da die POIs allerdings fest im Programm verankert sind, wird teilweise auf veraltete Daten zurückgegriffen.

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ADAC testet Navi-Lösungen

Viele iPhone-Besitzer benutzen ihr mobiles Endgerät im Auto auch als Navigationslösung. Der ADAC hat die bekanntesten Navi-Apps nun einem Test unterzogen und daraufhin bewertet.

Zum klaren Testsieger wurde die Software von Navigon, der Mobile Navigator 7, erklärt. Besonders der Routenberechnung und bei der Ablenkung zeigte sich die rund 75 Euro teure App ohne Schwächen.

Auf den Plätzen und mit dem Testurteil „gut“ versehen folgte die Konkurrenz von Alk, iGo und TomTom. Im Gegensatz zum Testsieger fielen die anderen Apps vor allem in den Bereichen Booten, Stromverbrauch und Ablenkungsgefahr negativ aus.

Auf dem letzten Platz landete die App Sygic mobile maps, da hier der Akku zu stark beansprucht und die Laufzeit damit sehr verringert wird. Auch in den Bereichen Routenberechnung und Ablenkung war die App nur Durchschnitt.

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Fahrplan: Immer zum Ziel

Wieder einmal in einer fremden Stadt und mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs? Keine Ahnung wo es lang geht? Mit der kostenlosen App Fahrplan gehört Verwirrung der Vergangenheit an.

Simpel und doch hilfreich. So könnte man die mit drei Sternen eigentlich unterbewertete Gratis-App Fahrplan kaum besser beschreiben. Der Entwickler Frank Vercruesse beschränkt sich in seinem Programm auf das Wesentliche: schnellstmögliche die nächste Verbindung zum Zielort herauszufinden.

Egal ob mit der Deutschen Bahn oder dem Nahverkehr – man kommt immer ans Ziel. In Fahrplan kann man sich nicht nur Favoriten anlegen und von oder nach dort eine Verbindung suchen lassen, sondern auch den aktuellen Verspätungen und Ankünfte über eine Internetverbindung anzeigen lassen.

Sucht man eine Verbindung, braucht man lediglich den Start und/oder Zielort eingeben, optional eine spätere Zeit auswählen und schon kann die Reise losgehen. Fahrplan zeigt sofort die nächsten verfügbaren Verbindungen an.

Weiß man gar nicht mehr weiter, kann man auf die Umgebungssuche zurückgreifen. Mittels des Ortungsdienstes ermittelt die App den aktuellen Standort und zeigt Haltestellen in der Umgebung an. Um diese auch zu finden, werden die Koordinaten nach Wunsch direkt in Maps übergeben.

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