Der letzte Schrei: Wiesn flirt & find

Ihr seid ganz alleine auf dem Oktoberfest? Das muss nicht sein, findet jedenfalls der letzte Schrei.

Mit Wiesn flirt & find soll man ganz einfach auf dem Oktoberfest nette Mädels und Jungs kennenlernen oder ganz einfach mit seinen Freunden in Kontakt bleiben. In der Artikelbeschreibung schimpft sich das Programm sogar als offizielle App zu Wiesn – na ob das stimmen mag?

Auf einer Wiesenkarte mit Zeltbezeichnungen bekommt ihr jedenfalls eine Übersicht der anderen Nutzer angezeigt, die ebenfalls mit der App eingeloggt sind. Und um noch einfacher in Kontakt zu treten, kann man mit einer Chatfunktion sofort loslegen.

Eigentlich eine recht gute Idee. Doch ein User hat es in seiner Rezension bereits angemerkt: Es herrscht anscheinend regelrechter Männerüberschuss. Dieser wird vermutlich auch dazu beitragen, dass die weibliche Zunft noch weniger Interesse an der App hat – wer will schon mit Nachrichten bombardiert werden?

Immerhin: Derzeit wird die App kostenlos angeboten und ist im Falle eines Oktoberfest-Besuchs sicher einen Spaß wert – für beide Geschlechter. Und schließlich muss man ja auch keine bestimmten Aussichten verfolgen, ein netter Plausch mit anderen iPhone-Besitzern kann ja auch interessant sein. Zuvor hat Wiesn flirt & find übrigens 2,99 Euro gekostet.

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BILD übernimmt weitere App: Bußgeldrechner 2010

Der Einkaufszug von BILD im App Store geht weiter. Nach dem Staumelder und dem Food Guide ist auch der Bußgeldrechner 2010 unter BILD-Flagge unterwegs.

Ob BILD eine Großoffensive im App Store plant? Allein in den letzten Tagen hat es mit dem Food Guide, dem Staumelder und dem Bußgeldrechner drei neue Apps gegeben, mit der das Zeitungshaus nun wirbt. Doch eines haben alle drei gemeinsam: Sie stammen von freien Entwicklern.

Auch den Bußgeldrechner gab es bereits im App Store, entwickelt und verkauft wurde er von Jan Böttcher. Anscheinend zahlt BILD kleine Entwickler aus, um dann ihre Apps zu übernehmen.

Der Bußgeldrechner ist in der deutschen Version sogar noch in anderen App Stores vertreten und wird in Deutschland nun für 79 Cent verkauft. Im Vergleich zur vorherigen Version überraschen uns daher die aktuellen Fünf-Sterne-Bewertungen etwas…

Viel mehr fragen wir uns allerdings, was BILD genau vor hat. Werden sie noch mehr Apps kaufen, um ihr Angebot weiter auszubauen? Was meint ihr?

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iPad-Stadtpläne für 15 deutsche Städte erschienen

Der beliebte Handy Stadtplandienst verlässt das Handy und steht ab sofort auch für das Apple iPad zur Verfügung – für 4,99 Euro gibt es beispielsweise die Berlin-Karte.

Passend zur Internationalen Funkausstellung in der Hauptstadt lässt sich so etwa der Berlin-Stadtplan zur ersten Orientierung verwenden – auf dem iPad natürlich in besonders hoher Auflösung. Das Angebot wird stetig weiter ausgebaut: Zurzeit liegen HD-Stadtpläne bereits für 15 weitere Städte vor.

Die App sucht hausnummerngenau nach Straßen, kann via GPS aber auch den eigenen Standort herausfinden und anzeigen. Der Stadtplan selbst bietet deutlich mehr Informationen als eine einfache Vektorkarte. In den Plan sind so etwa alle U-Bahn- und Buslinien der Stadt eingezeichnet. Der Anwender entdeckt Taxistände, öffentliche Parkplätze, Einbahnstraßen, Krankenhäuser, Sportplätze, Postfilialen, Schulen, Tankstellen und tausend andere besondere Orte mehr.

Alle wichtigen Gebäude sind beschriftet, Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor werden sogar mit einer überspitzt großen Zeichnung im Plan verewigt. Hinzu kommt, dass der Plan topaktuell ist und sogar auf temporäre Straßensperrungen hinweist.

Ganz neu im Handy Stadtplandienst HD ist die Funktion „In der Nähe“. Passend zum eigenen Standort oder dem herangezoomten Stadtbereich findet die App jederzeit Apotheken, Banken, Bars & Kneipen, Cafés, Heimwerkermärkte, Parkplätze, Restaurants, Supermärkte, Tankstellen oder Taxistände – und blendet sie mit in die Ansicht ein.

Wer zum Beispiel nach Restaurants sucht, sieht nun kleine Icons mit Messer und Gabel, die direkt in die Übersicht eingeblendet werden. Ein Fingerzeig reicht an dieser Stelle aus, um den Namen des Restaurants und weiterführende Informationen abzurufen.

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Navigon Europa jetzt zum halben Preis

Navigon feiert Geburtstag – und die User feiern mit. Ein Dankeschön gibt es in Form einer dicken Preisreduzierung.

Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, sollte jetzt nicht lange fackeln. Momentan gibt es den Navigon MobileNavigator Europa zum halben Preis und so günstig wie noch nie zuvor.

Der Normalpreis für das Europa-Komplettpaket liegt eigentlich bei rund 90 Euro. Dafür, dass man damit sein iPhone in ein fast vollwertiges Navigationsgerät verwandelt, eigentlich kein schlechter Preis.

Nun gibt es 50 Prozent Rabatt – mit 44,99 Euro ist die App so günstig wie noch nie zuvor. Und man muss kein Hellseher sein um vorhersehen zu können, dass dieser Preis in Zukunft wohl kaum noch unterboten wird.

Gesenkt werden die Preise bis zum 15. August – auch für beinahe alle Regionalvarianten um bis zu 50 Prozent. In App-Features wie Traffic Live und Panorama View 3D kosten während der vier Tage ebenfalls die Hälfte.

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Mit Ford über 3.000 Freizeitangebote finden

Der Kölner Automobilhersteller Ford bietet seinen Kunden ab sofort nützliche Unterstützung bei der Freizeitgestaltung an.

S-MAX Active„, eine standortbasierte iPhone-Applikation, angelehnt an den Sport-Van Ford S-MAX. Die App zeigt spannende Ideen zur Freizeitgestaltung durch Zugriff auf eine exklusive Datenbank mit rund 3.000 deutschlandweit recherchierten und geocodierten Freizeitangeboten.

Die Angebote werden im Umkreis des jeweiligen iPhone-Standortes mit Abbildungen, Kurzbeschreibungen und Kontaktdaten dargestellt. Sie können nach den Rubriken Familie, Sport und Freizeit gefiltert und der Suchradius kann verändert werden. Beliebte Ziele lassen sich überdies als Favoriten abspeichern oder per E-Mail, Twitter und Facebook mit Freunden teilen. Die Eingabe einer Postleitzahl ermöglicht die Suche an anderen Orten, beispielsweise als Hilfe für die Urlaubsplanung.

Neben den attraktiven Freizeitangeboten können die Nutzer mit einer Suchfunktion den schnellsten Weg zum einem Ford-Vertriebspartner in ihrer Nähe finden. Darüber hinaus können sich Interessierte mit einem Fingertipp auf den Menüpunkt „S-MAX Experience“ detailliert über den Ford S-MAX informieren.

Besonders wichtig ist für Sibylle Becher, Leiterin Marketing-Kommunikation der Ford-Werke GmbH, die direkte Vernetzung mit den beliebten Social-Media-Plattformen Facebook und Twitter: „Nutzer können dank der App untereinander Empfehlungen und Erfahrungen austauschen – ganz im Sinne einer erlebnisorientierten Freizeitgestaltung.“

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Marco Polo CityGuide Hamburg im Wochenangebot

Hamburg gehört zu den beliebtesten Zielen für Städtereisen. Auch einen Apple Store gibt es in der Hansestadt. Warum nicht beim nächsten Besuch das iPhone als Reiseführer nutzen?

In dieser Woche bietet der bekannte Verlag Marco Polo seinen Reiseführer Hamburg zu einem reduzierten Preis an. Für den CityGuide Hamburg werden momentan nur 79 Cent fällig, der normale Preis liegt bei stolzen 3,99 Euro.

Auch wenn die aktuellen Bewertungen vielleicht gegen einen Kauf sprechen, lohnt ein Download trotzdem. Immerhin bietet der Reiseführer neben Top-Highlights, wie etwa den Alster-Arkaden, findet man auch echte Insider-Tipps wieder – natürlich alles mit den entsprechenden Entfernungen per GPS-Ortung.

Insgesamt soll es in der App über 1.500 Ziele in verschiedenen Kategorien geben. Angefangen bei Touristenattraktionen über Shopping-Möglichkeiten bis hin zu Kunst, Kultur und Hotels. Auch Verkehrsmittel soll man mit dem CityGuide Hamburg einfach finden können.

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NAVIGON Europa zum Spezialpreis

Erst vor wenigen Stunden haben wir berichtet, dass Navigon das mobile Navigationssystem auf Version 1.6 geupdatet hat. Genau aus diesem Grund kann man NAVIGON MobileNavigator Europe zur Zeit für nur 69,99 Euro kaufen.

Wer ein iPhone hat und auf ein externes Navigationsgerät verzichten will, kann sich aus vielen Apps eine mobile Version heraussuchen. Der MobileNavigator verwandelt das iPhone in ein vollwertiges mobiles Navigationssystem. Durch die intuitive Menüführung kann nichts schief gehen.

Viele Fachzeitschriften loben Navigon als bestes mobile Navigationsgerät. Die c’t sagt zum Beispiel „Beim Navigon MobileNavigator gefällt die sehr ausgereifte Navigation am besten“ oder aber auch „Der MobileNavigatorist die erste Wahl für alle, die ohneSchnickschnack präzise und sicher navigieren wollen“ – Connect.

Für kurze zeit bleibt diese App reduziert. Wer ein gutes Navi sucht sollten ein wenig Geld investieren und jetzt ist der Zeitpunkt dafür wohl am besten.

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Update auf Version 1.6 für alle Navigon-Apps

Vor wenigen Tagen gab es schon ein Update für die Telekom-Edition. Jetzt dürfen sich auch die anderen User von Navigon freuen.

Am frühen Morgen ist die Version 1.6 der verschiedenen Navigon-Programme im App Store angekommen. So ist beispielsweise auch die große Europa-Version Multitasking fähig und bringt andere Extras mit sich, wie etwa eine Parkplatzsuche oder Wettervorhersage.

Ebenfalls sehr wichtig: Endlich wurde das Kartenmaterial aktualisiert, was auch dringend nötig war. Wie immer handelt es sich hierbei um die hochwertigen Karten von NAVTEQ.

„Dank der neuen Features erhalten iPhone-Benutzer wichtige Informationen über die Strecke und ihr Ziel schon vor Fahrtbeginn. So finden sie nach der Ankunft zum Beispiel schnell eine Filiale ihrer Bank oder ein bestimmtes Restaurant“, heißt es von der Entiwicklerfirma.

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Multitasking & neue Optionen: Update für Navigon select

Einige Wochen nach TomTom gibt es nun auch für die erste Navigon-App ein Update. Multitasking ist aber nicht die einzige Neuerung.

Alle Telekom-Kunden und Nutzer der App Navigon select sollten schleunigst einen Blick in den App Store werfen. Die mobile Navigationslösung ist mittlerweile in der Version 1.2 verfügbar und wartet nur auf einen Download. Zur Erinnerung: Alle Telekom-Nutzer können die App kostenfrei auf ihr iPhone laden und zwei Jahre lang durch Deutschland, Österreich und die Schweiz navigieren.

Eine der Neuerungen ist natürlich Multitasking, übrigens ein echtes. Nimmt man zum Beispiel einen Anruf an, muss man nicht mehr auf die Ansagen im Hintergrund verzichten und läuft nicht mehr in die Gefahr, den nächsten Abzweig zu verpassen.

In fremden Städten ebenfalls sehr hilfreich: Clever Parking. Bei Zielannäherung werden automatisch gute Parkmöglichkeiten angezeigt, sicher eine klasse Neuerung. Wer wissen will, wie das Wetter am Zielort oder auf der Route ist, wird nun ebenfalls befriedigt: Die neue Option heißt Wetter live. Und für Nutzer des iPhone 4 gibt es zusätzlich noch hochauflösende Grafiken.

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Öffnungszeiten: Kostenlos über Geschäfte informieren

Vor geraumer Zeit haben wir euch die App Öffnungszeiten bereits vorgestellt. Nun gibt es das Programm für einen unbestimmten Zeitraum gratis.

Bevor man sich den Weg durch die volle Innenstadt zum Postamt antut, würde man sehr oft sehr gerne wissen, ob die Beamten schon Feierabend haben oder noch arbeiten. Denn nur zu ungern steht man nach einer langen Parkplatzsuche oder einem Fußmarsch vor verschlossenen Türen.

Mit Öffnungszeiten soll dieses Szenario der Vergangenheit angehören. Per Suche oder GPS-Standortbestimmung findet man das gewünschte Geschäft und sieht meistens auf den ersten Blick, wie lange das Geschäft geöffnet hat.

Bevor ihr die App ladet noch ein wichtiger Hinweis: Wie der Entwickler mitteilt, ist das Öffnungszeitenbuch derzeit nicht mit iOS 4 kompatibel und läuft daher nicht auf iPhones mit dem neuen Betriebssystem. Bis zum Update bleibt das Programm kostenlos und ihr könnt es natürlich schon einmal laden.

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Der letzte Schrei: Bußgeldrechner 2010

Noch hat es der Bußgeldrechner 2010 für Deutschland und Europa nicht ganz in die Top-10 der App Store Charts geschafft. Vorstellen möchten wir ihn euch dennoch.

Als erstes wird ein aufmerksamer Leser im App Store auf den Hinweis der Preisreduzierung aufmerksam. Ganze 50 Prozent Rabatt soll es nur heute geben, also kostet die App sonst 1,59 Euro und man kann ein echtes Schnäppchen machen, wenn man sofort zuschlägt? Denkste! Die letzte Preisveränderung gab es im Februar, ihr habt also genug Zeit über einen Kauf nachzudenken.

Und auch sonst scheint die Applikation Bußgeldrechner 2010 wohl eher dazu da zu sein, sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, wenn man es auf der Straße mal wieder übertrieben hat. War man mal wieder zu schnell unterwegs oder man hat falsch geparkt? Mit dem App kann man bereits vor dem ungeliebten Brief nachsehen, wie viel man blechen muss.

Trotzdem muss gesagt sein, dass die App durchaus gut gemacht ist – schließlich kommen vier Sterne als Bewertung im App Store nicht von ungefähr. In den verschiedenen Kategorien kann man über verschiedene Drehschalter den gewünschten Verstoß auswählen und bekommt sofort den aktuellen Kurs und Zusatzinformationen präsentiert.

Wie gut wir es in Deutschland eigentlich haben, zeigt ein Blick nach Europa. Dort sind die Bußgelder für Verstöße oft deutlich höher – wer sich vor seinem nächsten Urlaub abschrecken lassen will, kann das natürlich auch in der App tun – zu jedem Land Europas sind die wichtigsten Vergehen aufgezählt.

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Navigon Euro 10 zum absoluten Schnäppchenpreis

Eigentlich müssen wir zum Navigon MobileNavigator nicht mehr viel sagen. Für eine Preisreduzierung tun wir es aber gerne.

Das iPhone als mobiles Navigationsgerät zu nutzen, das hat durchaus seine Vorteile und wird auch von mir immer wieder so praktiziert. Zusammen mit einer günstigen Halterung hat die App mich und mein Auto schon oft zum Ziel geführt.

Während die Europa-Version der Navi-Software momentan für unveränderte 89,99 Euro zu haben ist, gibt es die abgespeckte Euro-10-Varantie derzeit zu einem Schnäppchenpreis. Statt knappen 80 Euro werden für den Nachfolger der DACH-Version derzeit nur 44,99 Euro fällig – so günstig war die App noch nie.

Und werd nicht unbedingt nach Polen oder Tschechien will, fährt mit dieser Version richtig gut. Neben dem Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und der Schweiz werden einige andere große Länder abgedeckt, darunter auch Dänemark, Belgien, Niederlande oder Schweden. Bedauerlich nur, dass ein Trip ins Nachbarland Frankreich ohne Navigon stattfinden muss.

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CityMaps2Go jetzt mit Ortung und Kompass

Vor einiger Zeit haben wir bereits die App CityMaps2Go vorgestellt, mir der ihr Karten großer Städte direkt auf eurem iPhone speichern könnt.

Der Vorteil von CityMaps2Go liegt auf der Hand: Ihr könnt euch Karten für alle größeren und mittelgroßen Städte der Welt direkt auf euer iPhone laden und seit damit auf Reisen perfekt ausgestattet. Da die Kartendaten offline verfügbar sind, ist man vor teuren Roaming-Rechnungen geschützt.

Mit dem Update auf die Version 1.5 gibt es einige interessante neue Features hinzugekommen. So folgt die Karte mittlerweile der eigenen Position, selbstständiges Scrollen ist im Normalfall nicht nötig. Auch die Ausrichtung der Karte passt sich nun der eigenen Position an – CityMaps2Go nutzt ab sofort den integrierten Kompass.

Neben einem neuen Icon wurde auch der Download der Karten verbessert und beschleunigt. Ganz nebenbei hat man sich darum gekümmert, kleinere Verbesserungen durchzuführen und Fehler zu beheben.

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Die Kulturhauptstadt 2010 mit dem iPhone entdecken

Anlässlich der RUHR 2010 haben wir eine brandneue App und ein kaum mehr angestaubtes Fundstück aus dem App Store für euch ausgegraben.

Wer im Ruhrgebiet wohnt, bekommt in diesem Jahr eine Extra-Portion Kultur spendiert – schließlich sind wir die Kulturhauptstadt Europas. Aber auch für iPhone-Besitzer, die nicht aus dem Ruhrgebiet kommen und im Sommer vielleicht nur einen Abstecher zwischen Ruhr, Lippe und Rhein planen, haben wir zwei interessante Apps.

Ganz frisch im Store ist Emscherkunst.2010 gelandet. Entlang der Emscher werden 20 verschiedene Kunstwerke von 40 Künstler ausgestellt, die völlig kostenlos besichtigt werden können – gleiches gilt übrigens für die App.

Eine der Hauptfunktionen des Programm sind die integrierten Fahrrad-Touren, die es ermöglichen zwischen den Kunstwerken zu radeln. Dabei wird unter anderem eine GPS-Lokalisierung verwendet, für das Kartenmaterial wird allerdings auf Google Maps zurückgegriffen.

Noch mehr Informationen, auch abseits der Emscher, gibt es bereits seit Ende April in der App RUHR 2010 geht aus! Dort gibt es unter anderem eine Terminübersicht, in der alle offiziellen Veranstaltungen zu RUHR 2010 aufgelistet sind. Wenn man im Ruhrgebiet wohnt oder einen Besuch plant, sollte man mindestens eine der beiden Apps fest einplanen.

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Hotspots per Augmented Reality finden

WorkSnug Pro“ leitet mobile Wissensarbeiter via Augmented Reality an den Arbeitsort ihrer Wahl, inklusive W-Lan Hotspot & Co – und das ganze sogar kostenlos.

Vor allem Geschäftsreisende kennen das Problem: Wer in einer fremden Stadt ankommt, verbringt zunächst einmal kostbare Zeit mit der Suche nach einem geeigneten Ort, an dem sich der Laptop aufschlagen und in Ruhe arbeiten lässt. Wo gibt es Strom, kostenloses W- Lan, eine erträgliche Geräuschkulisse und nach Möglichkeit noch einen leckeren Kaffee?

Um den „Nomadic Worker“ des 21. Jahrhunderts bei der Suche nach geeigneten Arbeitsorten in der urbanen Umgebung zu unterstützen, hat das Londoner Mobile-Startup WorkSnug mit Unterstützung von Plantronics eine kostenlose iPhone-Applikation entwickelt. „WorkSnug Pro“ spielt nach dem Prinzip der Augmented Reality Informationen direkt in das Echtzeit-Kamerabild des iPhone und leitet mobile Anwender so zum nächsten geeigneten Workspace. In welche Richtung muss ich mich wenden? Wie weit ist der Weg und passt der Ort zu meiner Arbeitsweise? WorkSnug Pro stellt alle diese Informationen direkt auf dem Touchscreen des iPhone bereit. Dazu werden GPS- und Kompassdaten des iPhone verwendet.

Gestartet in London im November 2009, listet WorkSnug Pro jetzt erstmals auch Arbeitsorte in Berlin. Die erste deutsche Edition weist den Weg zu über 250 Arbeitsorten in der Hauptstadt, darunter Cafés, Bibliotheken und öffentliche Räume. Alle Locations wurden vom WorkSnug-Team recherchiert und beurteilt. Vom Lärmpegel über W-Lan und Stromversorgung bis zur Catering-Qualität bietet die App alles, was mobile Wissensarbeiter in Berlin brauchen, um den optimalen Arbeitsort in ihrer Nähe zu finden. Mit dem integrierten „Noise-Meter“ können WorkSnug Pro Nutzer zudem den durchschnittlichen Geräuschpegel an ihrem Arbeitsort ermitteln und in das WorkSpace-Verzeichnis hochladen.

„Wir freuen uns, endlich auch Europas heimliche Hauptstadt der mobilen Arbeit auf WorkSnug abzubilden“, erklärt Richard Leyland, Entwickler der Applikation. „Berlin ist inzwischen bekannt für seine Coworking-Szene, seine W-Lan Cafés und eine digitale Bohème, die heute schon fest zum Stadtbild gehören. Aber auch Geschäftsreisende und Touristen, die zwischendurch mit dem Laptop online gehen wollen, kommen mit WorkSnug Pro einfach besser voran.“

WorkSnug Pro ist bereits für folgende internationale Metropolen verfügbar: London, Barcelona, Madrid, Brüssel, Paris, New York, San Francisco, Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Leiden und Brighton. Die kostenlose iPhone-Applikation ist im iPhone App-Store erhältlich. Das Workspace- Verzeichnis wird von der aktiven WorkSnug Anwender-Community laufend aktualisiert und erweitert.

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