Sunny Boy: Wo ist der schattigste Platz?

Wie genau ich diese App bewerten soll, weiß ich noch nicht ganz genau. Die Idee finde ich aber durchaus witzig.

Im Winter macht die kostenlose Neuerscheinung Sunny Boy (App Store-Link) vielleicht nicht ganz so viel Sinn. Aber im Sommer haben wir das Phänomen alle schon einmal erlebt: Man sitzt im Auto oder Zug, hat einen Fensterplatz und brutzelt in der Sonne nur so dahin, während die Mitfahrer auf der anderen Seite selig im Schatten schlummern.

Zum Glück gibt es nun auch dafür eine App. Ich habe zwar noch nicht ganz verstanden, wie genau Sunny Boy seine Ergebnisse berechnet (und mit ein wenig Wissen über den Verlauf der Sonne und der Reiseroute bekommt man es auch so hin), aber interessant ist es auf jeden Fall: Man gibt Start, Ziel und Datum ein um sich dann anzeigen zu lassen, auf welche Seite man die meiste Zeit im Schatten sitzt.

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Parashoot Stan: Im freien Fall Richtung Erde

Am 15. Dezember 2012 ist Parashoot Stan im App Store erschienen. Wir haben einen ersten Blick gewagt und möchten euch sagen, ob sich ein Download lohnt.

Parashoot Stan (App Store-Link) kann aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Universal-App handelt auf dem iPhone und auf dem iPad installiert werden. Der Download muss mit kleinen 89 Cent bezahlt werden, zusätzliche In-App-Käufe gibt es auch, sind für das Spiel aber nicht zwingend notwendig.

Die Spielidee an sich ist nichts neues, allerdings gefällt mir die Umsetzung von Parashoot Stan wirklich gut. Mit einem Fallschirm ausgerüstet geht es im freien Fall Richtung Erde. Über den Neigungssensor kann man nach rechts und links navigieren, um so zum Beispiel Münzen einzusammeln oder um Gegenständen oder Gegnern auszuweichen. Im freien Fall warten dann zu Beispiel große Zeppeline, die man umgehen sollte, aber auch schießende Gegner machen einem das Leben nicht leicht.

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Cognitile: Neue Knobel-App mit Level-Editor

Auch wenn der App Store in der vergangenen Woche im Winterschlaf war, gibt es neue Empfehlungen von Apple.

Zu den empfehlenswerten Neuerscheinungen gehört auch das am 18. Dezember veröffentlichte Cognitile (App Store-Link), das für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden kann. Die Universal-App hat vor zwei Tagen sogar schon ein erstes Update erhalten, bei dem allerdings nur kleinere Fehler ausgebügelt wurden.

Cognitile ist ein Knobelspiel, bei dem das eigene Gedächtnis auf die Probe gestellt wird. In einer schick gestalteten Tempel-Landschaft muss man sich in 60 offiziellen Leveln innerhalb weniger Sekunden den sicheren Weg zum Schatz merken und diesen dann nachzeichnen.

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Cycloramic: 360-Grad-Videos per Vibrationsalarm

Wenn Entwickler auf außergewöhnliche Ideen kommen, unterstützen wir das gerne mit einem Artikel. Bei Cycloramic ist das der Fall.

Cycloramic (App Store-Link) ist eine winzige App, die speziell für das iPhone 5 entwickelt wurde. Sie öffnet sich zwar auch auf älteren Geräten, erzielt dort aber keinen Effekt – darauf solltet ihr beim Download auf jeden Fall achten. Die einzige Funktion: Die App kann Videos mit 360, 720 oder 1080 Grad aufnehmen.

Dazu stellt man das iPhone 5 einfach senkrecht auf eine glatte, ebene Unterfläche und aktiviert die App. Mit einem Fingertipp auf „Go“ startet man einen kleinen Countdown, an dessen Ende das iPhone mit der Videoaufzeichnung beginnt und gleichzeitig den Vibrationsalarm dazu nutzt, um sich um die eigene Achse zu drehen.

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Funny Bunny Tales HD: Einfaches Puzzle-Abenteuer zum Hineinschnuppern

Funny Bunny Tales HD (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kann kostenlos geladen werden.

In dem 85,2 MB großen Spiel muss man mit einem kleinen süßen Hase Felder mit Möhren bepflanzen und sie danach ernten. Dabei kann man die ersten 13 Level kostenlos spielen, weitere Welten lassen sich per In-App-Kauf freischalten, oder mit den gesammelten Sternen aktivieren – allerdings benötigt man dann in allen Leveln drei Sterne.

Die Welt ist dabei in Kästchen eingeteilt. Auf unbepflanzter Wiese lassen sich neue Möhren pflanzen, auf allen anderen nicht. Die Aufgabe ist es auf jedem Stück Wiese eine Möhre zu pflanzen und zu ernten. Klar, das ist jetzt nicht die größte Herausforderung, doch um alle drei Sterne im Level ergattern zu können, sollte man überlegen, welchen Weg man nimmt. Durch einfache Klicks auf das Display folgt der Hase dem vorgegebenen Weg.

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Fiete: Handgemalte Empfehlung für Kinder & Eltern

Draußen ist es kalt und nass – wie wäre es da noch mit einer kleinen Überraschung für euren Nachwuchs?

Eine Neuerscheinung aus dem Dezember möchten wir euch unbedingt noch ans Herz legen: Fiete (App Store-Link). Die 1,79 Euro teure Universal-App wurde uns von den Entwicklern selbst empfohlen, uns beeindruckte bereits der erste Blick. Die Grafiken sind wirklich toll gezeichnet und auch der Anspruch der Entwickler gefällt uns. Schon in der App Store-Beschreibung stellt man klar, dass auf jegliche Werbung, Links und In-App-Käufe verzichtet wird. Das sollte eigentlich bei jeder Kinder-App der Fall sein, ist es aber leider nicht…

Nach dem Start der App wird man vom Seemann Fiete begrüßt und gelangt mit einem Fingerwisch zu insgesamt 15 kleinen Mini-Spielen, mit denen Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren Freude haben dürften. Klasse: Eine bestimmte Reihenfolge oder ein bestimmtes Ergebnis ist in Fiete nicht erforderlich, um Spaß und Erfolg zu haben.

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Crash Dummy: Neues Jump’n’Run für iPhone und iPad

Seit dem 20. Dezember kann man Crash Dummy (App Store-Link) für 2,69 Euro auf iPhone und iPad installieren.

Der Download ist rund 540 MB groß und sollte nur im WLAN erfolgen. In insgesamt 16 Leveln mit sechs Endgegnern muss man mit Cid durch die verschiedenen Welten springen, hüpfen, schleichen oder klettern.

Dabei gibt es anfangs ein Tutorial, in dem uns ein schlauer Professor alle grundlegenden Steuerungselemente erklärt. Ihr solltet die Erklärung vom Professor auf jeden Fall durchlesen, denn so intuitiv ist die Steuerung nicht, dass man selbst darauf kommt, wie man beispielsweise seine Raketen einsetzt…

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Dinosaurier: Umfangreiche Wissens-Datenbank derzeit günstiger

Lexika & Vokabel-Apps vom Jourist Verlag sind in der appgefahren-Redaktion bestens bekannt. Jetzt gibt es eine neue Wissenssammlung über Dinosaurier.

In meiner Kindheit war kaum etwas spannender als Dinosaurier. Ich weiß nicht, ob es diesen Boom jetzt immer noch gibt, aber er ist pädagogisch sicherlich wertvoller als irgendwelche Comic-Helden. Wer umfassendes Dino-Wissen für sein iPhone oder iPad sucht, sollte sich die Neuerscheinung „Dinosaurier“ (App Store-Link) genauer ansehen.

Bei dem 142 MB großen Download handelt es sich um eine umfangreiche Wissensdatenbank, in der über 300 Dinosaurier-Arten eingetragen sind. Zu jedem Tier gibt es zudem mehrere Bilder, rund 1.000 sind es an der Zahl. Bezahlen muss man das derzeit mit 2,69 Euro, ab dem 28. Dezember 2012 soll der Preis dann auf 4,49 Euro steigen.

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Yetipipi: Schneemensch mit gelbem Strahl

Bevor ihr euch zum Weihnachtsessen verabschiedet, wollen wir euch noch ein witziges Spiel empfehlen.

Einige von euch kennen vielleicht die Nichtlustig-Comics von Joscha Sauer. Der talentierte Zeichnet hat jetzt in Zusammenarbeit mit einer anderen Firma ein erstes Spiel in den App Store gebracht. Yetipipi (App Store-Link) kann seit wenigen Tagen für 89 Cent auf das iPhone geladen werden. Eine Umsetzung für das iPad gibt es bisher leider nicht, auch eine Optimierung für das iPhone 5 steht noch aus.

Bereits direkt nach dem Start wird in einem kleinen Intro-Video deutlich, wie detailverliebt der Autor ist. Ein kleiner Yeti pinkelt sich quasi ins Abseits. Ziel des Spiels ist es, den Yeti so lange wie möglich überleben zu lassen. Dazu steuert man seine Eisscholle mit Hilfe der Neigungssensoren über den Bildschirm, die Geschwindigkeit lässt sich dabei in den Optionen anpassen.

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Static for iPhone: Statistiken für Twitter, Instagram und Google Analytics

Static for iPhone ist am 17. Dezember im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden.

Mit „Static for iPhone“ (App Store-Link) kann man derzeit fünf Dienste und deren Statstiken verfolgen. Dazu loggt man sich einfach in den entsprechenden Account ein und bekommt dann alle Daten in einer übersichtlichen Darstellung angezeigt.

Im Moment stehen folgende Dienste zur Verfügung: Twitter, Instagram, Google Analytics, Dribble und Github. Nach erfolgreichem Verbinden werden zum Beispiel die Anzahl Tweets und Follower bei Twitter oder die hochgeladenen Bilder bei Instagram angezeigt. Mit einem Klick wechselt man die Anzeige, mit einem weiteren Fingertipp auf das Icon kann man direkt zur App oder mobilen Webseite springen – mehr kann man aber nicht machen.

Static for iPhone macht genau das, was es verspricht: Zahlreiche Statistiken zu einzelnen Diensten anzeigen. Warum die Entwickler jedoch die beiden beliebten Netzwerke Facebook und Google+ nicht integriert haben, ist uns derzeit noch ein Rätsel. In der App selbst können aber Vorschläge für weitere Dienste eingereicht werden, man kann also auf Updates hoffen.

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Wordament: Kostenloses Wortspiel von Microsoft

Microsoft hat noch schnell eine neue App in den Store eingestellt, bevor die Türen geschlossen wurden.

Wordament (App Store-Link) ist ein einfaches Wortspiel fürs iPhone, in dem man in zwei Minuten möglichst viele Wörter finden muss. Dabei tritt man in Echtzeit gegen jeden an, der ebenfalls eine Runde spielt – die Bestleitungen werden jeden Tag erneuert.

In der eigenen Statistik sieht man beispielsweise die Gesamtpunktzahl, die höchste Wortzahl, die ersten Plätze und die Anzahl der gespielten Spiele. Die Bestenlisten werden in Echtzeit angezeigt, so dass man genau sieht, wer zur Zeit vorne liegt.

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Facebook Poke: Anstupsen auf hohem Niveau

Kurz vor der Winterpause hat Facebook eine neue Applikation veröffentlicht.

Facebook Poke (App Store-Link). „to poke“ ist der englische Begriff für „jemanden anstupsen“. Wir haben uns die kostenlose App näher angesehen und wollen euch unsere Eindrücke schildern.

Nach dem Download kann man sich mit seinem Facebook-Konto einloggen und seine Freunde nerven. Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Freunde anzustupsen. Der einfache Anstupser, wie man ihn schon aus der normalen App kennt, langweilig. Etwas interessanter sind die Möglichkeiten Text, Bilder oder Videos mitzusenden. Hier kann man ein Bild oder Video aufnehmen, zusätzlich kann man festlegen wie lange das Bild/Video angezeigt werden soll: 3 Sekunden, 5 Sekunden oder doch lieber 10 Sekunden?

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Heart Rate PRO: Neuer Pulsmesser von Runtastic

Runtastic kennen wir alle durch die diversen Fitness-Apps. Jetzt hat das Unternehmen aus Österreich einen Pulsmesser veröffentlicht.

Ich weiß nicht wirklich, wo genau ich diese App einordnen soll. Den Entwicklern geht es ähnlich, denn sie weisen darauf hin, dass es sich bei „runtastic Heart Rate PRO“ (App Store-Link) nicht um ein medizinisches Produkt handelt. Wir haben überprüft, ob die 89 Cent günstige Neuerscheinung für das iPhone etwas drauf hat.

Nach dem ersten Start wird man zunächst einmal danach gefragt, ob man sich anmelden möchte. Das geht per Facebook oder Mailadresse und soll dabei helfen, die Daten zwischen den Apps und der Webseite zu synchronisieren. Man kann den Pulsmesser aber auch ohne Anmeldung ausprobieren.

Die Messung ist wirklich einfach: Es muss einfach der Zeigefinger auf die Kamera-Linse gehalten werden. Zusammen mit dem Blitz und dem Umgebungslicht kann die App die Durchblutung des Fingers festgestellt werden. In meinem persönlichen Test waren die Werte wirklich sehr genau, die Abweichung zum Pulsmessen per Hand betrug nur 3-5 Schläge pro Minute.

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Rollie: Hier kommen die Fotos direkt von der Filmrolle

Auch die Meernotes-Macher haben eine neue App in den Store eingestellt. Rollie siedelt sich in der Kategorie „Foto und Video“ an.

Die 89 Cent günstige iPhone-Applikation ist 5,9 MB groß und somit schnell installiert. Das Prinzip hinter Rollie ist eigentlich ganz nett, doch einige Schwachstellen gibt es noch.

In Rollie (App Store-Link) kann man ganz einfach Fotos auswählen oder direkt aufnehmen und sie besonders darstellen. Zur Verfügung stehen insgesamt fünf unterschiedliche Filmrollen. Mit einem Klick auf den Plus-Button lassen sich neue Fotos hinzufügen. Zusätzlich kann man ein paar Worte unter das Bild schreiben. Leider werden die Fotos immer im Hochformat angezeigt, auch bei Bildern die im Querformat aufgenommen wurde – so lässt sich nämlich nur ein kleiner Teil des Bildes auswählen.

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Karateka: 8 Bit-Klassiker jetzt als Neuauflage auch auf dem iDevice spielen

Auch wenn man es mir als weibliche Person nicht so recht glauben mag – auf meiner Playstation One habe ich ausgiebig Tekken gespielt.

Nicht so bekannt, aber vom Stil her ähnlich ist das just erschienene Spiel Karateka (App Store-Link), das als Universal-App für 2,69 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Aufgrund der aufwändigen Grafiken nimmt das Kampfspiel ganze 644 MB auf eurem Gerät ein – ein Download aus dem mobilen Datennetz fällt damit flach.

Schon vor vielen Jahren erschien der Karate-Klassiker als 8 Bit-Version – nun wurde das Spiel vom Prince of Persia-Macher Jordan Mechner komplett neu aufgelegt und mit modernen Grafiken versehen. Ziel des Spiels ist die Rettung von Mariko, einer Prinzessin, die von einem bösen Warlord entführt und in seiner Festung gefangenhalten wird, und nun von ihrem Geliebten gerettet werden muss.

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