Keycard: Mac per iOS-Device automatisch „abschließen“

Egal ob im Büro, an der Uni oder unterwegs: Außenstehende sollten nicht unbedingt Zugriff auf den Mac bekommen. Keycard soll hier helfen.

Wer nur mal eben seinen Platz verlässt und seinen Mac nicht extra mit einem Passwort versehen will, welches man beim Einschalten des Displays eingeben muss, bekommt ab sofort mit Keycard (Mac Store-Link) einen passenden Helfer. Zusammen mit einem iOS-Gerät, zum Beispiel dem iPhone, kann man seinen Mac automatisch gegen unbefugten Zugriff schützen.

Das ganze funktioniert über eine Bluetooth-Verbindung (und dürfte damit auch mit anderen Smartphones funktionieren). Entfernt man sich vom Mac und die Bluetooth-Verbindung bricht ab, wird der Bildschirm gesperrt. Wird die Verbindung wieder aktiv (weil man sich dem Mac wieder nähert), entsperrt sich der Bildschirm automatisch.

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Draw Wars: Taktisches Kriegsspiel mit 3D-Grafik

Die Universal-App Draw Wars (App Store-Link) ist gestern Abend im App Store erschienen. Wir haben einen ersten Blick gewagt und möchten euch unsere Eindrücke schildern.

Der Download muss mit kleinen 89 Cent bezahlt werden und funktioniert auf iPhone und iPad. Bei Draw Wars handelt sich um ein Echtzeit-Strategiespiel, in dem man mit seinem Heer die gegnerischen Gebäude und Angreifer zerstören muss.

Dazu stehen insgesamt 40 Level in drei unterschiedlichen Welten zur Verfügung. Die eigenen Panzer, Soldaten und Flugzeuge werden durch einfache Fingerwischs über das Display navigiert. Jede Einheit folgt dabei dem eingezeichneten Weg, bei Flugzeugen ist zusätzlich zu beachten, dass die Route nicht geändert werden kann.

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SWARM!: Rollender Platformer aus Knete

SWARM! ist eines der Spiele, die am Donnerstag erschienen sind. Wir haben uns die Neuerscheinung genauer angesehen.

Das 1,79 Euro teure Spiel SWARM! (App Store-Link) lässt sich nur auf dem iPad installieren und nimmt rund 250 MB Speicherplatz in Anspruch. Mit einem kleinem runden Wesen aus Knete rollt man sich durch die verschiedenen Welten.

In der Kampagne durchläuft man verschiedene Level, wobei ich die genaue Anzahl bisher nicht einsehen kann, auch die Beschreibung ist nicht aufschlussreich – vermutlich sind es zum Start 20 Level an der Zahl. Über den Neigungssensor, alternativ gibt es auch eine Touch-Steuerung, rollt man durch die recht offene Welt und muss dabei Münzen einsammeln, Hindernisse überwinden und Gefahren ausweichen.

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Candy Flick: „Cut the Rope“-Star Om Nom zum Leben erwecken

Ihr kennt doch sicher Om Nom, das kleine grüne Männchen aus Cut the Rope (iPhone/iPad)? Mit einer neuen App kann man ihn nun zum Leben erwecken.

Om Nom: Candy Flick (App Store-Link) steht seit Donnerstag zum Download bereits. Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos geladen werden und ist mit allen neueren Geräten kompatibel, die über eine Kamera verfügen. Einschränkungen gibt es es nur beim iPhone, hier wird das 3GS nicht unterstützt.

Um Om Nom zum Leben zu erwecken, muss man den für Augmented-Reality-Apps üblichen Marker ausdrucken. Das Bierdeckel-große Bild legt ihr dann einfach auf den Tisch und fokussiert es innerhalb der App mit Hilfe der Kamera. Direkt danach könnt ihr anfangen, das kleine Männchen per Fingerwisch mit Süßigkeiten zu füttern – Animationen inklusive.

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Starry Night FX: Die eigenen Fotos mit imposanten Himmelsszenen versehen

Fotografiert man Ereignisse bei Nacht oder in der Dämmerung, reicht die Technik der iDevices oft nicht aus, um den Himmel entsprechend in Szene zu setzen.

Aufgrund der Belichtung und den relativ kurzen Belichtungszeiten werden Himmelskörper wie Sterne oder der Mond nur ungenügend dargestellt. Mit der neu erschienenen App Starry Night FX (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann man zumindest etwas nachhelfen, wenn auch nicht mit natürlichen Mitteln. Die derzeit auf 89 Cent reduzierte App ist 34,7 MB groß und qualifiziert sich damit sogar noch für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk.

In Starry Night FX finden sich ganze 27 verschiedene Himmelsszenarien mit Monden, Sternen und ganzen Milchstraßen. Auch eine dem Mountain Lion-Standard-Wallpaper nachempfundene Szene findet sich in der App. Teilweise sind diese für die Anwendung über das gesamte Foto gedacht, andere erlauben das Einfügen einer nächtlichen Szene beispielsweise über das obere Drittel. Die zu verwendenden Fotos können entweder direkt mit der Kamera geschossen, oder auch aus der Camera Roll in die App importiert werden.

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Catch the Ark: Endlosfahrt auf gefährlichem Fluss

Das zweite der beiden neuen Chillingo-Spiele ist Catch the Ark (App Store-Link).

Für 89 Cent kann man die Universal-App auf iPhone und iPad installieren. Anfangs startet man mit einem einfachen Floß aus Holz und wagt die Fahrt auf dem gefährlichen Fluss. Mit einfachen Rechts-Links-Klicks kann man den Weg beeinflussen, Gefahren ausweichen und Sterne einsammeln.

Wie bei einem Endlos-Runner üblich, kann man auch hier die gesammelten Sterne gegen Power-Ups und neue fahrbare Untersätze eintauschen – In-App-Käufe inklusive. Catch the Ark verfügt außerdem über ein Missionen-System: So gilt es Aufgaben zu erfüllen, um im Rang aufzusteigen.

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Swing King: Gewohnt gute Chillingo-Qualität

Kein Donnerstag ohne neue Spiele von Chillingo. Daran hat sich auch in diesem Jahr nichts verändert.

Swing King (App Store-Link) heißt die neueste Schöpfung aus dem schier unendlichen Spiele-Pool des Publishers Chillingo. Es handelt sich um ein klassisches Casual-Game in gewohnter Qualität. Aufmachung und Spielspaß sind dabei mal wieder empfehlenswert.

In Swing King spielt man mit kleinen Kugeln, die man aufziehen und durch insgesamt 92 Level feuern kann. Ziel ist es dabei, alle Sterne einzusammeln und am Ende auf einem Pferd zu landen, um das Level erfolgreich zu absolvieren. Klingt umspektakulär, macht aber Laune.

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Hundreds: Neues und süchtig machendes Geschicklichkeitsspiel

Die Macher des erfolgreichen Canabalt haben jetzt eine neue App an den Start gebracht.

In der 2,69 Euro teuren Universal-App dreht sich alles um die Zahl 100. Auf dem Display befinden sich Kreise, die sich mit einem einfachen Klick vergrößern. Ziel ist es immer die Zahl 100 zu erreichen.

In Hundreds (App Store-Link) bewegen sich die Kreise frei auf dem Display und können einzeln aber auch gleichzeitig vergrößert werden. Anfang ist das sehr einfach, aber nach kurzer Zeit steigt der Schwierigkeitsgrad drastisch an. So gibt es beispielsweise kleine Zahnräder, die bei einer Berührung den Kreis wieder auf Null schrumpfen lassen. Außerdem können einige graue Kreise mit einem Klick eliminiert werden, so dass mehr Platz auf dem Display ist – manchmal sind sie aber auch hilfreich um Gefahren zu meiden.

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Repulze: Futuristischer Racer der Reckless Racing-Macher

Die erste Neuerscheinung des Tages hört auf den Namen Repulze. Für Wipeout-Fans genau das richtige.

Die Entwickler von Pixelbite sind uns bereits bestens bekannt. Sie sind für Spiele wie Raging Thunder oder Reckless Racing verantwortlich und schicken im neuen Jahr mit Repulze (App Store-Link) ihren nächsten Titel ins Rennen. Es handelt sich um eine Universal-App für iPhone und iPad, die zum Einführungspreis von 89 Cent angeboten wird.

In bester Wipeout-Manier versucht man sich auf sechs verschiedenen Hyperschall-Luftkissengleitern auf neun verschiedenen Strecken, die wirklich abwechslungsreich gestaltet sind. Echte Rennen gegen Computer-Gegner gibt es allerdings nicht – stattdessen konzentriert man sich in den mehrere Runden langen Läufen auf drei verschiedene Herausforderungen.

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Jourist-Veralg: Drei neue Motorsport-Apps zum Start günstiger

Zum Abschluss des Tages möchten wir euch noch auf drei neue und gleichzeitig reduzierte Apps aufmerksam machen.

Der Jourist-Verlag bietet jede Applikation zum Start für je 1,79 Euro statt für 4,49 Euro an: 1000 Motorräder (App Store-Link), 1000 Rennwagen (App Store-Link) und Concept Cars (App Store-Link).

An den Namen selbst lässt sich schon erkennen, worum es geht. In den Applikation werden Motorräder, Rennwagen und Concept Cars ausführlich vorgestellt. Aufgelistet wird dabei das Modell, das Baujahr, die Leistung, der Hubraum, die Bauart und mehr. Außerdem lassen sich die Einträge nach Epoche, Leistungsgruppe oder Bauart selektieren.

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Stickr: 110 Aufkleber für kreative Foto-Junkies

Gestern Abend sind mit Sicherheit viele tolle Schnappschüsse entstanden. Mit der Neuerscheinung Stickr kann man sie noch ein wenig aufmotzen.

Die ehemalige „App der Woche“ Phoster haben wir euch bereits heute Mittag vorgestellt. Von den gleichen Entwicklern stammt das neue Stickr (App Store-Link), dass man seit der Jahreswende zum Vorzugspreis von 1,79 Euro auf das iPhone laden kann. Später soll die App, für die mindestens iOS 6 erforderlich ist, das doppelte kosten.

In Stickr kann man seine eigenen Bilder nicht nur mit ein paar Foto-Filtern, sondern auch mit 110 verschiedenen und wirklich hochwertigen Stickern versehen. Dabei handelt es sich nicht um bunte „Bling-Bling“-Aufkleber, sondern um echt gut gemachte Grafiken in verschiedenen Farben, Formen und Aufschriften. Bei einigen Stickern kann man die Schrift zudem ganz beliebig anpassen.

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Heroes of Hellas: Neues Match3-Game mit Helden des antiken Griechenlands

An Silvester und Neujahr hat man erfahrungsgemäß etwas anderes zu tun, als vor dem iDevice zu sitzen.

Wer jedoch seinen Rausch schon frühzeitig ausgeschlafen hat, oder anderwaltig Zeit genug hat, einen entspannten Tag auf dem Sofa zu verbringen, kann sich am kürzlich erschienenen Titel Heroes of Hellas versuchen. Das Match3-Game ist in einer Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link) zum Preis von 1,79 Euro, sowie in einer iPad-Variante (App Store-Link) für 3,59 Euro erhältlich.

In Heroes of Hellas ist es die Aufgabe des Spielers, in 97 verschiedenen Leveln das verschwundene Zepter des Zeus wieder zu beschaffen. Das Zepter der Kraft wurde gestohlen, und befindet sich jetzt im Hades. Als Gamer versucht man mit der Hilfe von neun Helden der Antike, dieses Zepter zu erlangen und es seinem rechtmäßigen Besitzer zurück zu bringen.

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Rōnin: Asiatisch anmutender Endlos-Runner mit Kampfelementen

Falls euch zum Jahreswechsel langweilig sein sollte, könntet ihr euch an diesem Titel versuchen.

Die Universal-App Rōnin (App Store-Link) ist kurz vor Weihnachten erschienen, und kann für kleine 89 Cent auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden. Mit seinen 33,3 MB ist es sogar möglich, den Titel auch aus dem mobilen Datennetzwerk zu laden. Allerdings solltet ihr euch darauf einstellen, dass die App noch nicht für das Retina-Display des iPad 3/4 optimiert ist – dieses Feature soll aber schon bald in einem Update nachgereicht werden.

In diesem Endless Runner im Stil von Temple Run und Co. schlüpft man in die Rolle eines Rōnin, eines „umherwandernden Herrn“: Diese waren herrenlose japanische Samurai während der Feudalzeit von 1185 bis 1868. Nach Absolvierung eines Tutorials, in dem einem die wichtigsten Moves erklärt werden, geht es in fünf verschiedenen Landschaften gegen mehr als 100 verschiedene Wellen von Gegnern.

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Anomaly Korea: Empfehlenswertes Tower-Attack-Spiel mit Nachfolger

Kurz vor der Jahreswende möchten wir euch noch ein tolles Spiel vorstellen: Anomaly Korea.

Die Entwickler 11 Bit Studios sind nicht neu im App Store. Der erste erfolgreiche Titel hieß Anomaly Warzone Earth, jetzt gibt es einen ersten Nachfolger. Das neue Anomaly Korea (App Store-Link) lässt sich zum Start für 2,69 Euro kaufen, später soll der Preis ansteigen.

Das Spielprinzip an sich hat sich nicht geändert, außer dass man nun in Korea spielt. Auch in Anomaly Korea muss man keine Verteidigungstürme am Rand bauen, sondern mit seinem Konvoi versuchen alle stehenden Türme zu vernichten. In verschiedenen Spielmodi kann man sein Können unter Beweis stellen.

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Mayan Slice: Fruit Ninja mal anders

Mayan Slice (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen im App Store erschienen und kann für kleine 89 Cent auf dem iPhone installiert werden.

Bei Mayan Slice handelt es sich um ein einfaches Puzzle-Spiel, in dem man Objekte zerteilen muss. Allerdings ist das Prinzip etwas anders,  wie zum Beispiel im bekannten Fruit Ninja oder ähnlichen Spielen. Auf dem Display sieht man Medaillons, die mit blauen Quadraten gefüllt sind.

Diese gehen meistens einmal durch das Medaillon hindurch, in späteren Leveln sind verlaufen sie auch um die Ecke. Mit einem Fingerwisch müssen die Goldmünzen geteilt werden. Man muss allerdings darauf achten, dass gleich aussehende Objekte mit einem Fingerwisch geteilt werden müssen. Natürlich steigt der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich an, so dass sich die Medaillons bewegen und weitere Gefahren in den Leveln auftauchen.

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