Kostenlos und rhythmisch zur Musik kleine Kugel sammeln

Avatar Labs hat gestern ihre siebte App gelauncht. In Rhythm Racer 2 muss man mit einem kleinen Flugzeug zur Musik kleine Kugeln einsammeln.

Wem die Art der App bekannt vorkommt, sollte sich doch mal unsere Beschreibung der App Riddim Ribbon ansehen. Die Aufmachung ist sehr ähnlich.

Rhythm Racer 2 ist der Nachfolger von Rhythm Racer. In der neuen Version gibt es neue Musik und der Gameplay wurde verbessert. Trotzdem bleibt die App für alle Nutzer kostenlos! Einige Künstler sind Boston, The Crystal Method, Edgar Winter, Filter und folgen sollen noch The Prodigy, The All-American Rejects, Kaiser Chiefs, The Airborne Toxic Event und viel mehr.

Nach kurzem antesten des Spiels ist mir direkt die sehr intensive Steuerung aufgefallen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, kann das Spiel sicherlich auch viel Spaß machen. Da es kostenlos ist kann jeder selbst entscheiden ob er es testen und/oder behalten oder danach wieder löschen möchte.

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NCAA Football von EA Sports fürs iPhone 4

Wer jetzt schon sein iPhone 4 in den Händen hält, kann sich glücklich schätzen. Es ist wieder nur eine Frage der Zeit bis ein Lieferengpass da ist.

Vorweg sei noch gesagt, dass das Spiel derzeit nur im amerikanischen App Store vorhanden ist. In eineigen Tagen wird es sicherlich auch unseren App Store bereichern.

Auch die Entwickler schlafen nicht und EA Sports hat das Spiel NCAA Football by EA SPORTS HD für das iPhone der vierten Generation veröffentlicht. Natürlich nutzt das Spiel das neue und größere Display des iPhones 4 voll aus.

Für $7,99 (5,99 Euro) kann man das Spiel aus dem App Store herunterladen. Von EA ist man gewohnt das die Apps für diese Preise recht gut sind. Nach den Bildern zu urteilen sieht die Grafik recht gut aus. Auf dem neuen Retina Display kommt diese sicherlich gut zur Geltung.

Wenn das Spiel auch den deutschen Store erreicht hat, werden wir dies an dieser Stelle bekannt geben. Falls ihr es schneller bemerkt als wir, könnt ihr uns die Info gerne zukommen lassen.

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Umfangreiche Demo: 3D-Puzzle Picosaic HD

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem ganz besonderen Puzzle, etwa ein dreidimensionales. Gibt es nicht? Natürlich gibt es eine App dafür.

Die Entwicklerfirma Invictus hat heute das 3D-Puzzle Picosaic HD für das iPad veröffentlicht. In der Gratis-App könnt ihr drei verschiedene Themengebiete mit sechs kostenlosen Bildern in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausprobieren, um den vollen Funktionsumfang und alle 81 Level freizuschalten, werden 1,59 Euro als In-App-Kauf veranschlagt.

Insgesamt gibt es sechs verschiedene Themengebieten, angefangen bei Blumen und Tieren bis hin zu Sport und Essen. Um die jeweiligen Bilder zu sortieren müsst ihr mit eurem Finger in verschiedene Richtungen streichen, drehen und zoomen, bis jedes Teil an der richtigen Stelle ist.

In einem ersten Probelauf ist es uns auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe zwar gelungen, das Bild recht ansehnlich hinzubekommen, als gelöst wurde es trotzdem nicht anerkannt. Anscheinend ist ein wenig zu viel Feinarbeit notwendig, bis alles an der richtigen Stelle sitzt. Aber vielleicht schafft ihr es ja, die Puzzle zu lösen.

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Apples iMovie-App pünktlich erschienen

Das auf der Keynote vorgestellte iMovie kann nun auf das iPhone geladen werden. Erste Befürchtungen haben sich allerdings bewahrheitet.

Am heutigen Donnerstag ist die iMovie-App von Apple im App Store aufgetaucht. Für 3,99 Euro soll man Videos, die man mit seinem Handy aufgenommen hat, schneiden und bearbeiten können, die Filme exportieren oder speichern und mit tollen Effekten versehen können.

Die App wird allerdings den wenigsten von uns etwas bringen – es sei denn, das neue iPhone 4 wurde bestellt und ist schon ausgeliefert. iMovie ist nämlich, wie es schon in einigen Gerüchten befürchtet wurde, lediglich dem neuen iPhone vorenthalten.

Ihr solltet also aufpassen, wenn ihr euch als 3G oder 3GS Benutzer im iTunes Store umseht und ab sofort nicht mehr zuschlagen ohne genauer hinzusehen. Auf eurem iPhone selbst seid ihr übrigens geschützt: Die nicht kompatible Applikation lässt sich beispielsweise über die Suche gar nicht finden.

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Neues Gratis-Spiel: Rollercoaster Extreme

Einsteigen, anschnallen und los geht die wohl rasanteste Achterbahnfahrt auf dem iPhone! Mit Rollercoaster Extreme, das sich an die Barclaycard „Rollercoaster“-Kampagne anlehnt, schicken Dare und der Hamburger Games-Entwickler FISHLABS die Spieler auf eine Hochgeschwindigkeitsfahrt durch die Häuserschluchten des Big Apple.

Bereits im vergangenen Jahr präsentierte FISHLABS eine gelungene Adaption eines Barclaycard-Werbespots: Waterslide Extreme. Das Spiel wurde ein Volltreffer und konnte nur wenige Monate nach der Einführung im App Store 10 Millionen Downloads verbuchen.

Geschwindigkeit ist hier Trumpf! Je schneller der Spieler über die waghalsig verlegten Schienen jagt, desto mehr Punkte kann er sammeln. Während der Fahrt gegen die Zeit gilt es die Gegenstände, die am Streckenrand platziert sind, mit einer Armbewegung einzusammeln. Doch Vorsicht ist geboten! Nicht immer profitiert der Spieler von den Items neben den Schienen. Die größte Gefahr aber geht von Brücken oder gigantischen Abrissbirnen aus, die knapp über den im Idealfall geduckten Kopf des Achterbahninsassen vorbeisausen.

Die kurvenreichen Strecken in der Upper West Side, Downtown, im Central Park oder in Chinatown fordern die volle Konzentration der Spieler. Geübte Achterbahnfahrer können als Belohnung für Schnelligkeit und für das geschickte Einsammeln von Gegenständen zusätzliche Strecken im Herzen von New York freischalten.

„Bereits mit dem iPhone-Spiel Waterslide Extreme konnten wir unsere kultige Waterslide-Kampagne im Fernsehen und im Web, auf YouTube sowie auf der mobilen Plattform umsetzen und so auf allen Screens unsere Zielgruppe für unsere Marke begeistern“, so Hannah Deans, Senior Digital und New Media Manager von Barclay Card.  „Konsequenterweise haben wir diesen Ansatz mit unseren Partnern Dare und FISHLABS auch für unsere neue Rollercoaster-Kampagne fortgeführt.“

„Waterslide Extreme hat bis heute über 14 Millionen Downloads generiert und ist – nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass Apple das Spiel weltweit als ’süchtig machendes Spiel‘ bewirbt – das mit Abstand erfolgreichste Werbespiel für das iPhone“, kommentiert Michael Schade, CEO von FISHLABS Entertainment. „Unserer Meinung nach hat Rollercoaster Extreme das Zeug dazu, diesen Erfolg sogar noch zu übertreffen.“

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SMS2Groups verschickt einfache Gruppen-SMS

Mit SMS2Groups können Nachrichten an Gruppen nun endlich schnell und einfach erstellt werden. Weil die Düsseldorfer Entwickler schon frühzeitig den Vorteil der optimierten SMS-Funktionen von iOS 4.0 entdeckt haben, bringt Hot Chili Apps in diesen Tagen, fast gleichzeitig mit der Einführung des neuen Betriebssystems von Apple, eine Anwendung für die Erstellung von Gruppen-SMS in den Store.

SMS2Groups wurde entwickelt, um eine Gruppe – zum Beispiel Freunde, Golfpartner, Vereinsmitglieder, Fußball-Fans – per Standard-SMS über aktuelle Termine und Neuigkeiten zu benachrichtigen. Dazu können mit der neuen Applikation von Hot Chili Apps jetzt selbst kreierte Textbausteine, Signaturen und Anreden festgelegt und gespeichert werden. Bei Bedarf werden sie via Fingertouch ausgewählt und einfach in die Gruppen-SMS integriert.

Die Definition der Gruppenmitglieder und die Auswahl eines Namens für die Gruppe erfolgen in wenigen Schritten über das Adressbuch. Neben der außergewöhnlichen Funktionalität besticht die App durch ein besonderes Design. Edelmetallische Hintergründe geben den Vorlagen einen puren ästhetischen Look, den der Anwender durch die Integration neonfarbiger Flächen oder Symbole – als wieder erkennbare Gruppen-Icons – individuell gestalten kann.

„Durch die Entwicklung von iOS 4.0 können wir unseren Usern jetzt genau das anbieten, worauf sie schon lange gewartet haben“, erklärt Farid Zendagui, CEO Hot Chili Apps. Weil SMS2Groups eher im privaten Bereich positioniert ist, starten die Düsseldorfer kurz nach dem Launch der App Team SMS, auch eine Business orientierte Anwendung zum Versand von Gruppen-SMS.

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Neues Pinball-Spiel für iPhone und iPad

Den Entwicklern bleibt freigestellt, ob diese eine Universal-APp anbieten oder zwei einzelne. Die neue App Slayer Pinball Rocks HD ist als Universal-App realisiert worden.

Seit dem gestrigen Tag kann man das Pinball-Game aus dem App Store laden. Wenn man 2,39 Euro hinblättert kann man das Spiel sein Eigenen nennen. Dieser Preis ist ein limitierter Einführungspreis und das Spiel wird danach 40% mehr kosten.

Wie bei jedem „Flipper“ muss man auch hier versuchen die Kugel so lange wie möglich im Spiel zu halten. Dabei wurden die Tische detailliert erstellt und somit bekommt man eine gute Grafik mitgeliefert. Des Weiteren kann man verschiedenen Kameraperspektiven einstellen. Natürlich kann man sich den ganzen Tisch anzeigen lassen, aber auch eine 3D-Perspektive.

Wie ich schon erwähnte kann man die App auch auf dem iPad nutzen. Um in den Landsapcae Modus zu wechseln muss man das Gerät um 90 Grad kippen und schon hat man einen größeren Bildschirm. Dies geht allerdings nur mit dem iPad. In beiden Versionen ist Musik von Slayer eingebaut.

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iBooks jetzt mit PDF- und iPhone-Support

Auf dem iPad ist iBooks schon ein alter Hut. Nun gibt es die Apple-App auch für das iPhone. Wir haben bereits einen schnellen Blick darauf geworfen.

Nun kann man seine eBooks also auch auf dem iPhone laden. Neben der Möglichkeit DRM-freie ePub-Dateien per iTunes zu synchronisieren, kann man natürlich auch auf den Store zugreifen, in dem sich allerdings – bis auf wenige Ausnahmen – nur Bücher des Random House Verlag tummeln.

Immerhin scheint die iBooks-Plattform langsam auch für andere Anbieter interessant zu werden. So bietet die taz Tageszeitung ihre aktuelle Ausgabe für faire 99 Cent an. Und auch PDF-Dateien lassen sich nun in iBooks öffnen, angelegte Lesezeichen werden sogar per Wi-Fi mit anderen Geräten synchronisiert.

Die Wege in die App sind allerdings noch nicht ganz so komfortabel wie zum Beispiel mit dem Goodreader. Bisher ist man entweder auf iTunes oder Malis angewiesen, um PDF-Dateien in iBooks öffnen zu können.

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Der letzte Schrei: Städtischer Abfallkalender

Wenn man manchmal in den App Store blickt, mag man seinen Augen kaum trauen. Diesmal haben wir einen Abfallkalender entdeckt.

Zu Beginn eines jeden Jahres muss man sich meistens neu darauf einstellen. Die gelbe Tonne muss am Montag raus, der Restmüll am Mittwoch. In vielen Kommunen gibt es mittlerweile auch Bio-Tonnen und Altpapier, die vielleicht nur jede zwei Wochen geleert werden. Der Überblick geht jedenfalls schnell verloren.

Für iPad- und iPhone-User aus dem schönen Mannheim gibt es nun sogar eine App für den Abfallkalender des aktuellen Jahres. Es gibt ja schließlich für alles eine App.

Hat man einmal seine Straße eingeben, bekommt man immer einen aktuellen Plan angezeigt, wann die nächste Fuhre abgeholt wird. Natürlich merkt sich das Programm den eigenen Standort, so dass die Daten beim nächsten Start nicht erneut eingeben werden müssen.

Momentan ist das ganze leider nicht viel mehr als eine Anzeige einer bestimmten PDF-Datei, doch für unterwegs ist es sicher eine nette Geschichte. Noch besser wäre es natürlich, wenn man mit Push-Benachrichtigungen an das Herausstellen der Mülltonnen erinnert wird – aber vielleicht kommt dieses Feature ja mit dem neuen iOS4. Abfall-MA ist übrigens eine kostenlose Universal-App, die auf dem iPhone und dem iPad genutzt werden kann.

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Google Earth stürmt die iPad-Charts

Innerhalb von wenigen Stunden hat es Google Earth im App Store bis auf die zweite Position geschafft.

Computer-Nutzer haben sicher schon einmal Google Earth benutzt. Auf dem iPad gibt es zwar schon die vorinstallierte App Karten, die sich zum einfachen Gebrauch super nutzen lässt, schließlich ist sie leicht zu bedienen und arbeitet zuverlässig.

Google Earth bietet dagegen etwas mehr, man hält die Erde quasi in seinen Händen. Neben der bekannten Ansicht auf die Satelliten-Bilder von oben kann man auch auf eine spektakuläre 3D-Ansicht zurückgreifen, dazu genügt ein Wisch mit zwei Fingern abwärts.

Auch wenn es momentan noch etwas ruckelt, Spaß macht der Gebrauch von Google Earth auf jeden Fall. Ein deutlichen Mehrwert gegenüber der Karten-App sind auch die lokalisierten Fotos – auf die man spielend einfach zugreifen kann. Ein Plficht-Download ist Google Earth auf jeden Fall, auch wenn einige wichtige Funktionen, wie etwa Routen, noch nicht enthalten sind.

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Der Apple Store kommt auf das iPhone

Wer von euch hat schonmal versucht, mit dem iPhone im Apple Online Store einzukaufen? Das ist so gut wie unmöglich, auf jeden Fall aber alles andere als handlich.

Bereits in der letzten Woche gab es die ersten Anzeichen, dass Apple eine eigene App für den Online-Store starten wird. Zumindest im US-Store kann die App jetzt heruntergeladen werden. Apple Store ist natürlich kostenlos verfügbar und befindet sich in der Kategorie Lifestyle.

Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis es die App auch im deutschen Store zum Download gibt, bei den vorherigen Apps von Apple war es schließlich nicht anders.

Die gerade einmal 1,6 MB große App kann natürlich von jedem, der einen US-Account hat, geladen werden. Wer nicht weiß, wie man einen solche Account erstellt, kann sich dieses Tutorial ansehen.

Ein erster Versuch, auf den Store zuzugreifen, brachte allerdings keinen Erfolg. Die App lässt sich zwar laden, danach bekommt man aber den bekannten gelben Notizzettel mit der Aufschrift „We´ll back soon.“ zu sehen.

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Tower-Defense mit Fußbällen: Pro Zombie Soccer

Die ganze Welt greift nach dem goldenen Pokal. Sogar die Zombies wollen es wissen: Pro Zombie Soccer.

Vergesst PES 2010, Fifa oder Real Football: Die Zombies kommen. Im neuen Pro Zombie Soccer gibt es keine Regeln, es geht richtig wild zur Sache, es wird vernichtet – Tore stehen gar nicht mal im Vordergrund..

Auf dem Weg zum Sieg spielt ihr gegen verschiedenen Zombies, die alle verschiedene Eigenschaften haben. Ihr führt Kombinationen und Tricks aus, um eure Gegner zu überlistet und sie zu vernichten..

An diesem Spiel hätten sicher auch Delling und Netzer ihren Spaß. Schließlich werden die Gegner hier noch mit Qualität angegriffen – der Entwickler hat schon an Titel wie Plants vs. Zombies oder Worms gearbeitet, kennt sich in Sachen ungeheuerlicher Zerstörung also aus.

Wem Planst vs. Zombies gefallen hat, weil es ein etwas anderes Tower-Defense-Spiel ist, wird sicher auch an Pro Zombie Soccer seinen Spaß haben – und weil die Fußball-Weltmeisterschaft in vollem Gange ist, gibt es das Spiel zunächst für 79 Cent statt 2,39 Euro.

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Mein o2 endlich im App Store erschienen

Nach dem Erscheinen des o2 Shopfinders haben wir eigentlich nicht mehr damit gerechnet – jetzt ist die Mein o2-App doch im Store gelandet.

Seit Ende April haben wir auf diese App gewartet – vor allem nachdem die inoffizielle App smsO2 schon vor mehreren Wochen aus dem Angebot für das Apple-Handy gestrichen wurde und zwischenzeitlich nicht mehr funktionierte.

Mit der kostenlosen App Mein o2 haben Kunden des Unternehmens sogar noch mehr Möglichkeiten. Man hat Zugriff auf seine Rechnungen und Kundendaten, kann genau sehen, welche Verträge und Pakete man momentan gebucht hat.

Die Hauptfunktion ist natürlich die SMS-Option. Jeder User, der ein Internet-Paket gebucht hat, darf seine 50 SMS direkt über das iPhone verbraten. Das ganze funktioniert natürlich nur bei einer bestehenden Internetverbindung – auch im W-Lan (ohne Mobilfunk).

Der erste Eindruck ist durchaus positiv. Es gibt aber einen Grund, warum ich weiterhin die smsO2-App verwenden werde: dort ist lediglich ein Fingertipp nötig, um eine neue SMS zu erstellen – in der offiziellen App sind es deren drei.

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Neu im Store: PES 2010 – teuer und gut?

Etwas verspätet hat Konami sein Fußball-Spiel Pro Evolution Soccer 2010 in den App Store gebracht.

Wie ungleich die Welten im App Store doch sind. Während Gameloft für sein durchaus gutes Spiel Real Football 2010 momentan nur 79 Cent verlangt, möchte Konami für seine neueste Kreation das Zehnfache haben: Für PES 2010 werden am Erscheinungstag satte 7,99 Euro fällig.

Dafür bekommt man allerdings auch einiges geboten. Im Gegensatz zu Real Football muss man nicht auf die Lizenz für Deutschland verzichten – in PES 2010 ist ganz Deutschland abgedeckt, also auch unsere Nationalmannschaft und die Vereine der Bundesliga.

Konami selbst verspricht die fortschrittlichste Mannschafts- und Spieler-KI auf dem Markt. Wer PES schon einmal auf dem Computer gespielt hat weiß, wie hoch die Qualität von Konami sein kann – ob es auf dem iPhone so weiter geht, werden wohl die ersten Tests zeigen.

Zum Schluss noch ein Punkt zur Steuerung, einer der negativen Kritikpunkte an den Kontrahenten von EA. PES 2010 unterstützt zwei verschiedene Steuerungen: Entweder man entscheidet sich für den klassischen Stil mit Steuerkreuz und virtuellen Buttons oder für die true-flow Steuerung, bei der man mit Unterstützung der KI über den Bildschirm streicht und den Bewegungssensor nutzt.

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Neue App Kopfnuss trainiert den Umgang mit Zahlen

Seit etwa zwei Wochen kann man die App Kopfnuss für 79 Cent kaufen. Da es sich derzeit in den Charts befindet hat es unsere Aufmerksamkeit geweckt.

Noch nicht lange im Store und schon hat es die App auf Platzt zwei der meistverkauften Apps geschafft. Genau aus diesem Grund wollen wir euch kurz vorstellen was Kopfnuss überhaupt ist. Wer schon bei kleinen Zahlen zum Taschenrechner greift, sollte doch vorher mal selbst überlegen ob es im Kopf nicht schneller geht. Genau das trainiert die App Kopfnuss.

Kopfrechnen begegnet einem im Alltag viel öfters als man denkt. Schlendert man durch den Supermarkt und will kurz überschlagen wie viel man an der Kasse zahlen muss, muss man im Kopf einfach die zahlen addieren – ohne irgendeinen Taschenrechner.

Die Appliaktion bietet verscheidenen Lern-Modi. Zu einem gibt es die Übungen und zum anderen die Herausforderungen. Im Übungs-Modus kann man die Grundrechenarten üben, wo jeder Block aus zehn Aufgaben besteht. Hat man sich verrechnet wird sofort der Fehler angezeigt und die Aufgabe wird zu einem späteren Zeitpunkt erneut gestellt.

Im anderen Modus spielt man unter Zeitdruck. Hier besteht jeder Block aus 90 Sekunden. Man muss versuchen möglichst viele Aufgaben in der Zeit zu lösen. Natürlich gibt es nur Punkte für richtige Lösungen – für falsche gibt es Punktabzug. Außerdem kann man sich in einer Highscore-Liste eintragen lassen.

Wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat, kann sich Kopfnuss für kleine 79 Cent aus dem App Store laden.

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