Animal Crossing – Pocket Camp: Neues iOS-Game von Nintendo wird im November erscheinen

Auf Nintendo-Konsolen ist das Spiel Animal Crossing bereits eine Institution. Nun wird der Titel auch für iOS-Geräte veröffentlicht werden.

Vor kurzem wurde Animal Crossing – Pocket Camp, so der volle Titel für das iOS-Spiel, von Nintendo angekündigt. Das Spiel wird Ende November dieses Jahres erscheinen, für iOS und Android im App Store bzw. Play Store veröffentlicht werden, und sich kostenlos herunterladen lassen. Laut Angaben von Nintendo auf einer eigenen Website zum Spiel wird Animal Crossing – Pocket Camp In-App-Käufe enthalten und sich ab iOS 9.0 oder neuer bzw. Android 4.2 oder höher installieren lassen.

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Super Mario Run: Nintendo plant nur einen einzigen In-App-Kauf

In rund eineinhalb Monaten wird Super Mario Run im App Store erscheinen. Nun hat Nintendo einige Details verraten.

Es war die große Überraschung auf der Keynote des iPhone 7: Super Mario findet den Weg in den App Store. Allerdings nicht als vollwertiges Abenteuer, sondern als eine Art Highscore-Spiel. Bis Super Mario Run für iPhone und iPad verfügbar ist, wird es aber noch ein wenig dauern, die Veröffentlichung ist für Dezember geplant. Immerhin hat Nintendo nun einige Details ausgeplaudert.

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Miitomo: Erste Social-App von Nintendo für iOS erscheint im März – Registrierung vorab möglich

Man hätte es ja kaum mehr für möglich gehalten, aber bald schon soll eine erste App von Nintendo, Miitomo, im deutschen App Store erscheinen.

Die Anwendung Miitomo steht bereits in den Startlöchern, so berichtet aktuell Nintendo höchstpersönlich in einer Mitteilung an uns. Sie wird im März dieses Jahres für iOS und Android in Deutschland und Österreich erscheinen. Gleichzeitig gab der japanische Gaming-Konzern auch bekannt, welche Schritte Fans unternehmen können, um zu den ersten Nutzern der App zu gehören, die in Zusammenarbeit mit den Entwicklern von DeNa realisiert wird.

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Pokémon GO: Pokémon, Niantic und Nintendo arbeiten an mobilem Game für 2016

Alle Freunde von Pokémon dürfen sich freuen: Es wird an einem Spiel für Mobilgeräte gearbeitet, Pokémon GO, das 2016 im App Store und bei Google Play veröffentlicht werden soll.

Heute flatterte uns eine sehr interessante Pressemitteilung ins appgefahrene Postfach. Die Pokémon Company, Niantic Inc und Nintendo haben ihre Zusammenarbeit heute bestätigt und bekannt gegeben, dass sie zusammen an einem neuen Projekt für Mobilgeräte namens Pokémon GO arbeiten.

„Dieses bahnbrechende neue Spiel spornt Fans dazu an, überall in der echten Welt nach Pokémon zu suchen. Pokémon GO wird 2016 kostenlos über den App Store und Google Play herunterladbar sein“, heißt es dazu in der entsprechenden Meldung seitens der Presseagentur. Die beteiligten Entwickler von Niantic Inc. verfügen bereits über eingehende Erfahrungen über Spiele mit Augmented Reality-Elementen: Sie sind vor allem für die Entwicklung von Ingress bekannt, einem Augmented Reality-Game für Mobilgeräte, das mit Hilfe von GPS-Technologie eine Science Fiction-Geschichte erzählt, die den ganzen Globus umspannt. Ingress wurde weltweit bereits 12 Millionen Mal heruntergeladen.

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Nintendo: Mobile Premium-Spiele machen keinen guten Job

Schon bald will Nintendo mit eigenen Spielen im App Store durchstarten. Doch wie wird das Preismodell aussehen?

Erinnert ihr euch noch an früher? Damals hat man 30 bis 40 Mark in die Hand genommen und hat sich beim Fachhändler seines Vertrauens ein neues Spiel für den Gameboy gekauft. Das konnte man sooft und solange spielen wie man wollte, ohne Einschränkungen. Das ist längst Geschichte, die großen Gewinne werden mittlerweile mit digitaler Ware umgesetzt. Die meisten Umsätze machen allerdings Freemium-Spiele wie Clash of Clans, Hay Day oder Candy Crush Saga.

Noch im Herbst 2015 will nun auch Nintendo ein Stück vom großen Kuchen abbekommen. Die große Hoffnung, dass alte Klassiker portiert werden, hat man allerdings schon vor einigen Wochen zerschlagen. Und auch Premium-Spiele, so wie das tolle Heroki von Sega, wird es von Nintendo wohl nicht geben. „Spiele mit einer einmaligen Bezahlung haben auf smarten Geräten bisher keinen guten Job gemacht“, verkündete Nintendo-Boss Statur Iwata erst kürzlich in einer Fragerunde mit Investoren.

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Nintendo kündigt Partnerschaft mit DeNA an: Kommt Mario nun doch auf iPhones und iPads?

Wir hatten ja im Traum nicht mehr damit gerechnet, dass sich Spiele-Klassiker wie Super Mario Land und andere Nintendo-Hits einmal auf unseren Apple-Geräten spielen lassen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio kündigte Nintendo nun jedoch eine Partnerschaft mit DeNA, einem großen japanischen Mobile-Games-Entwickler, an. Bisher war der japanische Spiele- und Konsolen-Hersteller alles andere begeistert über die Wünsche der Fans, Helden wie Mario, Luigi und Zelda auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zu bringen. Zu groß war die Angst um die eigenen Produkte – denn wer kauft schließlich noch ein Nintendo 3DS oder eine Wii U, wenn er seine Lieblings-Helden auch bequem auf dem iPhone oder iPad mit sich herumtragen kann?

Anscheinend hat das in der Vergangenheit auch finanziell angeschlagene Unternehmen nun doch Potential für den mobilen Gaming-Markt gesehen und somit eine strategisch wichtige Zusammenarbeit mit DeNA vereinbart. Wie es aus unterschiedlichen Quellen bereits verkündet wurde, darunter beim englischsprachigen Magazin TouchArcade, werden die zukünftigen Spiele allerdings keine Portierungen altbekannter Nintendo-Games sein, sondern komplett neue, für touchbasierte Geräte optimierte Titel – immerhin basierend auf Nintendos IP samt „ihrer kultigen Spiele-Charaktere“, wie es in einer Pressemitteilung von DeNA lautet.

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Kehrtwende? Nintendo denkt über Einstieg im Smartphone-Markt nach

Mario, Luigi & Co. im App Store? Das war bisher quasi ausgeschlossen und wurde mehrfach dementiert. Nun gibt es Neuigkeiten von Nintendo.

In den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren hat Nintendo immer wieder beteuert, dass man seine eigenen Spiele nur auf eigener Hardware anbieten will. „Wir glauben unsere Spielen kann man am besten auf unserer Hardware spielen und genießen. Komplette Spiele wird es daher nur auf Nintendo-Geräten geben“, sagte Reginald Fils-Aime, Präsident von Nintedo Amerika, im Dezember.

85 Prozent der appgefahren-Leser gehen dagegen davon aus, dass Mario und seine Freunde auch im App Store ein voller Erfolg wären. Auf dieses Ergebnis ist man mittlerweile wohl auch bei Nintendo gekommen, zumindest laut einem Bericht von Bloomberg. Dort ist die Rede davon, dass Nintendo über die Erschließung neuer Business-Modelle nachdenkt, die auch Smartphones umfassen.

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Nintendo blickt auf Smartphones, schließt komplette Spiele aber weiter aus

Super Mario auf dem iPhone – ein Traum, der wohl nie wahr werden wird. Das hat Nintendo jetzt einmal mehr bekräftigt.

Immer wieder bekommen auch wir die Frage gestellt: Warum gibt es eigentlich Mario und Zelda nicht im App Store? Die Entscheidung von Nintendo, den App Store als erfolgreichste Spiele-Plattform aller Zeiten zu boykottieren, können wir bis heute nicht verstehen. Nun haben die Japaner berichtet, dass Experimente mit Smartphones und Tablets anstehen, gleichzeitig wurden aber alle Hoffnungen auf Videospiel-Legenden im Keim erstickt.

In einem Interview mit der englischsprachigen Webseite King 5 berichtet Reginald Fils-Aime, Präsident von Nintedo Amerika, dass das Unternehmen daran interessiert ist mobile Geräte zu entdecken. Allerdings will man dabei einen Weg einschlagen, den Nutzern die eigene Hardware und Software schmackhaft zu machen. „Wir sehen, dass es da draußen viele Nutzer von Smartphones und Tablets gibt, wir wollen diese Geräte als Marketing-Werkzeug für unsere Inhalte nutzen“, so Fils-Aime.

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iOS und Android hängen portable Konsolen ab

Ein Trend, den man schon seit Jahren beobachten kann, hat mittlerweile extreme Formen angenommen: Spiele-Entwickler verdienen auf portablen Konsolen deutlich weniger.

Uns wundert dieser Trend überhaupt nicht. Mittlerweile kann man kaum noch von einem Duell zwischen iOS und Android gegen die portablen Konsolen von Sony und Nintendo reden – denn diese beiden Plattformen sind mittlerweile meilenweit abgehängt.

Glaubt man einer Studie von IDC und App Annie, ist der Umsatz von Spielen auf Nintendos 3DS und der PlayStation Vita im ersten Quartal 2013 deutlich gesunken, während Android und Google Play massiv zugelegt haben. Der Umsatz der beiden App Stores ist mittlerweile drei Mal so hoch.

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appgefahren News-Ticker am 8. Mai (5 News)

Auch heute liefern wir euch in unserem News-Ticker alle Nachrichten aus der Apple-Welt kurz und kompakt.

+++ 15:50 Uhr – Fitness-Tracker: Nike Fuelband 2 kommt +++
Nike hat soeben sein Fuelband 2 angekündigt. Der Fitness-Tracker für das Handgelenk soll zusätzlich zu seinen bisherigen Funktionen mit einem Pulsmesser, Drittanbieter-Apps und Bleutooth 4.0 ausgestattet werden. Einen Termin gibt es noch nicht, zudem ist die ersten Generation des FuelBands noch nicht offiziell in Deutschland erhältlich.

+++ 13:30 Uhr – Mac: Office 2011 mit Office 365 kompatibel +++
Mit der Aktualisierung von „Office für Mac 2011“ (Amazon-Link) gibt es nicht nur Fehlerbehebungen und Verbesserungen, sondern auch die Möglichkeit, von der klassischen Lizenz zum neuen Abo-Modell Office 365 zu wechseln.

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Investoren wollen Super Mario & Co auf dem iPhone sehen

Mit der Frage, ob Mario & Co die eigenen Konsolen verlassen sollten, muss sich das Unternehmen Nintendo wohl zwangsläufig beschäftigen.

Uns fragen immer wieder Nutzer, warum Super Mario nicht als iOS-App erhältlich ist. Bisher konnten wir nur antworten, dass Nintendo strickt gegen die Entwicklung von Apps ist und ihre Spiele nur auf den hauseigenen Geräten vertreiben möchte.

Doch nun hat Nintendo im letzten Quartal ein Minus von rund 300 Millionen US Dollar eingefahren. Die Investoren sehen solche Zahlen natürlich nicht gerne und drängen Nintendo nun ihre Spiele auch in den diversen App Stores zu vertreiben.

Der Markt für Nintendo wird immer erdrückender. Spiele im App Store sind für kleines Geld erhältlich – die wenigsten Nutzer kaufen noch Titel im Wert von über 40 Euro. Spiele wie Zelda oder Super Mario für das iPhone oder iPad würden sich sicher wie warme Semmeln verkaufen. Eine Top-Platzierung in den Charts könnten wir den Apps schon jetzt prophezeien.

Ob und wann die Entscheidung endgültig gefällt wird, können wir euch noch nicht mitteilen. Doch bei einem sind wir uns sicher: Sollten die Spiele als App angeboten werden, würde sich eine Vielzahl an Nutzer freuen und Nintendo könnte einen Haufen Geld einnehmen.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Soll Nintendo endlich seine Spiele als App anbieten? Wartet ihr schon sehnsüchtig auf Super Mario oder Zelda?

Quelle: Bloomberg, techradar

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Pro und Contra: Mario auf dem iPhone

Am Sonntag ist nicht nur Gewinnspiel-Tag, sondern Pro und Contra angesagt. Heute haben wir ein ganz spezielles Thema herausgesucht: Mario und das iPhone.

Pro: Mario gehört auf jedes Gerät
Daran gibt es eigentlich keinen Zweifel: Mario ist das Urgestein der Videospiel-Helden und würde auch auf dem iPhone oder dem iPad eine gute Figur machen. Schließlich hat er sein Können schon auf unzähligen Konsolen und Handhelds bewiesen, die allerdings alle von Nintendo stammten.

Doch die Zahl der iOS-Besitzer, die sich nur wegen Mario einen DS oder 3DS zulegen, sollte gegen null tendieren. Das Interesse an Mario und seinen Freunden dürfte dagegen um ein Vielfaches höher liegen. Auch hier gibt es keinen Zweifel: Es wäre eine Goldgrube.

Egal ob Super Mario, irgendwelche Mini-Spiele, Tennis oder Golf, am besten natürlich Mario Kart – an der Technik und der nötigen Qualität könnte Nintendo kaum scheitern. Das Interesse scheint auch gegeben – worauf also warten?

Contra: Nintendo will seinen Helden behalten
Wer an Mario denkt, denkt auch sofort an Mario und Luigi. Warum sollte einer der größten Spieleentwickler der Welt etwas daran ändern? Eine bessere Werbefigur für die eigenen Plattformen kann es schon fast nicht mehr geben.

Bis vor wenigen Jahren dominierte Nintendo den Markt der mobilen Konsolen, angefangen natürlich beim Gameboy. Irgendwann gab es dann die PlayStation Portable, Konkurrenz von Sony. Und dann kam Apple. Mit einem völlig anderen Konzept – das sich anscheinend recht gut durchsetzt.

Warum um Himmels willen sollte Nintendo ein Produkt der Konkurrenz auch noch mit gutem Inhalt füttern? Schließlich ist es viel sinnvoller, einen Figur wie Mario und die unzähligen Spiele gemeinsam mit den eigenen Geräten zu vermarkten. So fließt schließlich das meiste Geld in die eigenen Kassen – und man sponsort Apple nicht mit mindestens 30 Prozent der Einnahmen.

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