Parkbud aktualisiert & gratis: Nie wieder einen Strafzettel bekommen

Parkbud ist ein netter Helfer und vermeidet Strafzettel für zu langes Parken.

Doch was lässt sich mit dem nun kostenlosen Tool eigentlich machen? Wenn man sein Auto geparkt und einen Parkschein gezogen hat, muss man lediglich die gewünschte Zeit bis zum Ablauf des Tickets eintragen. Mit einem kleinen Rädchen an der Seite kann zudem einstellen, wie viele Minuten zuvor man an sein ablaufenden Parkschein erinnert werden soll. Das funktioniert natürlich auch, wenn die App im Hintergrund läuft. Praktisch: Hat man die Ortungsdienste zugelassen, merkt sich die App auch gleich, wo ihr euer Auto geparkt habt.

Doch Parkbud (App Store-Link) hat noch mehr zu bieten. Mit dem gestrigen Update sind über 100 neue Funktionen und viele Verbesserungen hinzu gekommen. So gibt es nun auch in der Karte POIs, also Sehenswürdigkeiten und wichtige Punkte, außerdem kann man seine Position mit Freunden teilen. Interessant ist auch das Bezahlen via iPhone. Wenn in der eigenen Stadt das Bezahlen von Parkplätzen via SMS angeboten wird, muss man nicht immer das passende Kleingeld zur Hand haben.

Das Design ist weiterhin zu loben, allerdings haben die Entwickler es immer noch nicht geschafft, ihre Applikation an das neue iPhone 5 anzupassen. Für den sonst 1,79 Euro teuren Purkbud zahlt man derzeit gar nichts. Das Angebot gilt nur für kurze Zeit, ihr solltet also nicht zu lange überlegen.

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Parkbud: Digitaler Schönling wieder vergünstigt zu haben

Im Mai hat es Parkbud zur iPhone-App der Woche geschafft, mittlerweile sind einige Monate vergangen. Für kurze Zeit gibt es die App jetzt im Sonderangebot.

Der kleine Helfer Parkbud (App Store-Link) ist derzeit im Angebot zu haben. Für einen kurzen Zeitraum haben die Entwickler den Preis von 1,59 Euro auf 79 Cent gesenkt. Die App haben wir damals bereits getestet und mit einer Wertung von guten viereinhalb Sternen versehen, aber auch kritisiert, dass die App nicht auf Deutsch verfügbar ist, obwohl sie aus Deutschland stammt.

Die Entwickler haben an dem Problem gearbeitet und die digitale Parkuhr mittlerweile in zwölf verschiedenen Sprachen verfügbar gemacht, darunter natürlich auch Deutsch. Zudem ist das Alarmsignal nun lauter und ertönt auch, wenn die App geschlossen wurde.

Aber was kann die iPhone-App eigentlich? Wenn man sein Auto geparkt und einen Parkschein gezogen hat, muss man lediglich die gewünschte Zeit bis zum Ablauf des Tickets eintragen. Mit einem kleinen Rädchen an der Seite kann zudem einstellen, wie viele Minuten zuvor man an sein ablaufenden Parkschein erinnert werden soll. Das funktioniert natürlich auch, wenn die App im Hintergrund läuft.

Zudem kann der aktuelle Standpunkt auf einer Karte markiert werden, selbst in fremden Städten finden man so einfach zu seinem Auto zurück. Nicht zu vergessen sind die tolle Grafik und die gelungenen Soundeffekte. Wir finden: So muss eine App aussehen, auch wenn ihre Funktion eigentlich total simpel ist.

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Parkbud: App der Woche im Test

Die aktuelle iPhone-App der Woche ist Parkbud. Wir haben uns den kleinen Helfer natürlich schon genauer angesehen und verraten euch, ob sich der Download lohnt.

Parkuhren gibt es schon lange nicht mehr. Trotzdem stellt man sich oft die Frage, wie lange man auf seinem Platz noch stehen darf. Wann genau lief der Parkschein ab? In fremden Städten kommt oft noch ein ganz anderes Problem hinzu: Wo genau hat man seinen Wagen abgestellt? Parkbud liefert Lösungen für diese Probleme. Was kann die 1,59 Euro teure iPhone-Applikation?

Wenn man sein Auto geparkt und einen Parkschein gezogen hat, muss man lediglich die gewünschte Zeit bis zum Ablauf des Tickets eintragen. Mit einem kleinen Rädchen an der Seite kann zudem einstellen, wie viele Minuten zuvor man an sein ablaufenden Parkschein erinnert werden soll. Das funktioniert natürlich auch, wenn die App im Hintergrund läuft. Dann leider nur mit dem Standard-SMS-Signal.

Sollte man sich in der Stadt nicht auskennen, kann man seinen aktuellen Standpunkt auf einer Karte markieren. Seine eigene Position wird später natürlich auch angezeigt, bei aktiver Internetverbindung werden auf Wunsch auch Parkhäuser und Parkplätze in der Umgebung markiert.

Praktisch ist auch der Foto-Reiter. Gerade in großen Parkhäusern vergisst man schnell, auf welcher Ebene man geparkt hat. Mit Parkbud lässt sich schnell ein Foto schießen, damit sollte man auf der sicheren Seite sein. Alternativ kann man auch einen kleinen digitalen Notizblock befühlen.

Beeindruckend finden wir die Grafik und die Soundeffekte. Die ganze App mitsamt der digitalen Parkuhr sieht einfach schön aus. Grund für Punktabzüge gibt es hier nicht, zumal man in den Optionen die Sounds auf Wunsch deaktivieren kann. Die in einigen Rezensionen angesprochenen Abstürze konnten wir auf zwei Testgeräten nicht nachvollziehen.

Nicht zu schön finden wir dagegen, dass die App nicht auf Deutsch umgesetzt wurde, schließlich kommen die Entwickler aus München. Natürlich handelt es sich nur um ein paar Wörter, aber irgendwie sind den meisten Nutzern Apps in deutscher Sprache einfach lieber. Wünschenswert wäre auch eine Option gewesen, sich einen Alarm-Ton aussuchen zu können.

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