Blockolicious: Neues Match-3-Spiel von Chillingo

Match-3-Freunde aufgepasst. Wer immer noch nicht genug von dem süchtig machendem Spielprinzip hat, kann einen Blick auf das neue Blockolicious (iPhone/iPad) werfen.

Wir möchten euch direkt den Wind aus den Segeln nehmen und mit einem negativen Punkt beginnen. Leider bekommt man bisher nur einen einzigen Spielmodus geboten, was wir zum Start etwas mager finden (YouTube-Link).

Auch in Blockolicous muss man Kombinationen aus mindestens drei gleichfarbigen Blöcken herstellen, daraus entsteht dann ein sogenannter „Juicy Block“. Dieser ist mit Wasser gefüllt, welches nach und nach abläuft. Man sollte versuchen diese Spezial-Blöcke auch zu verbinden, damit man weitere Extras und eine höhere Punktzahl bekommt.

Zusätzlich kann man pro Spiel drei Tiere mitnehmen, die verschiedene Attacken ausführen können, sobald sie aufgeladen sind. Mit einem Klick werden sie aktiviert und zerstören direkt eine Vielzahl an Blöcken, so dass Platz für neue geschafft wird. Wer weitere Tiere zur Hilfe haben möchte, kann diese mit viel Gold freischalten – In-App-Käufe für virtuelle Münzen gibt es natürlich auch…

Die Bestleistungen aller Spieler werden genau für eine Woche gespeichert, danach werden die Listen gelöscht und man muss erneut zeigen, was man kann. Ob das nun positiv oder negativ ist? Darüber lässt sich streiten.

Insgesamt macht Blockolicious einen guten Eindruck. Wenn in kurzer Zeit wirklich weitere Spielmodi hinzu kommen, dann lohnt sich ein Download auf jeden Fall. Preislich liegt das knapp 20 MB große Spiel mit 79 Cent für die iPhone-App und 1,59 Euro für die HD-Variante absolut im Rahmen.

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Ganz schön verrückt: Pizza Vs. Skeletons

Wie ihr schon bemerkt habt, sind heute wieder recht viele Spiele erschienen. Eines davon hört auf den Namen Pizza Vs. Skeletons.

Die Universal-App Pizza Vs. Skeletons (App Store-Link) wird derzeit zum Einführungspreis von 2,39 Euro angeboten und der Download umfasst stolze 257 MB, doch dafür bekommt man auch über 100 Level geboten. Die Idee hinter Pizza Vs. Skeletons ist schon etwas abgefahren, wir wollen euch dazu den Trailer (YouTube-Link) der Entwicklerschmiede einbinden.

In dem abgedrehten Titel spielt man eine überdimensionierte Pizza, mit der man die Gegner überrollen muss. Ganz so einfach machen es und die Skelette dann aber doch nicht, manche von ihnen sind etwa leicht bewaffnet und dürfen nur an bestimmten Stellen angegriffen werden. Zusätzlich kann man mit der Pizza springen, indem man einmal den Bildschirm berührt, ein zweiter Klick lässt sie schnell nach unten schnellen. In jeder Welt gibt es am Ende einen Endgegner, den man zum Beispiel von der Insel stoßen muss.

Außerdem kann man seine Pizza in den Einstellung mit weiteren Extras, wie neuen Zutaten, Hüten oder einem neuen Gesicht, ausstatten. Hier bezahlt man einfach mit dem im Spiel gesammelten Münzen, In-App-Käufe sind uns bisher nicht über den Weg gelaufen.

Auch wenn die Idee sehr verrückt ist, ist die Umsetzung wirklich gut gelungen. Für 2,39 Euro bekommt man direkt zum Start über 100 Level, doch die Entwickler haben jetzt schon versprochen weitere nachzuliefern. Pizza Vs. Skeletons kann nur auf Geräten mit iOS 5.0 oder neuer installiert werden und man sollte mindestens ein iPhone 3GS besitzen.

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Jacob’s Bike: Neues Geschicklichkeitsspiel

Vor einigen Wochen konnte man Trial Xtreme 2 kostenlos herunterladen, wer daran schon Spaß gefunden hat, sollte einen Blick auf das neue Jacob’s Bike werfen.

Jacob’s Bike (iPhone/iPad) wurde sowohl für das iPhone als auch für das iPad entwickelt und liegt in zwei einzelnen Versionen vor, die jeweils für 79 Cent geladen werden können.

Wie man schon vermutet ist Jacob mit einem Motorrad ausgestattet, mit dem man zusammen die verschiedenen Parcours bestreiten muss. Direkt zu Anfang kann man die einführenden Level spielen, die den Spieler mit der Steuerung vertraut machen.

Durch klicken auf das Display gibt man Gas oder bremst, durch Neigungen des Geräts beugt Jacob sich nach vorne oder hinten. Mit der richtigen Kombination muss man so jedes Level meistern, natürlich gibt es Speicherpunkte, so dass man nicht immer von ganz vorne beginnen muss, falls man mal vom Rad fliegt. Damit es aber nicht zu einfach wird ist die Strecke mit einigen Gefahren, aber auch mit Extras gefüllt. Man muss große Abgründe überwinden, Rampen hochfahren und vieles mehr – für waghalsige Stunts gibt es sogar Extra-Punkte.

Das Spiel ist von der Pyhsik her gut gelungen, auch die Grafik ist nett anzusehen. Insgesamt kann man in bisher leider nur 30 Leveln sein Können als Motorradfahrer unter Beweis stellen. Durch die unterschiedlichen Objekte, wird es von Level zu Level natürlich nicht einfacher – letztlich kommt Jacob’s Bike aber nicht ganz an den Klassenprimus Bike Baron (Universal-App) heran.

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Beat Sneak Bandit: Innovative Neuerscheinung für iPhone und iPad

Heute ist wieder Spiele-Donnerstag. Wir starten mit Beat Sneak Bandit in die Vorstellung der verschiedenen Titel.

Neben League of Evil 2 ist Beat Sneak Bandit (App Store-Link) mein zweiter heißer Kandidat für Apples Titel „Spiel der Woche“. Die 72 MB große Universal-App wurde von Simogo veröffentlicht, die Entwicklerschmiede hat uns schon mit Bumpy Road und Kosmo Spin beglückt.

Bei Beat Sneak Bandit handelt es sich um ein wirklich toll umgesetztes Schleichspiel, dessen Hintergrund schnell geklärt ist: Bösewicht Duke Clockface hat alle Uhren gestohlen und die Welt in Chaos versetzt. Nun ist es die Aufgabe des Beat Sneak Bandits, alle Uhren zurück zu holen.

Nach einem kleinen englischsprachigen Tutorial, das man aufgrund der Animationen aber auch so verstehen sollte, ist man mit den Regeln des Spiels vertraut. So kann man sich beispielsweise nur mit dem Beat bewegen, den man entweder über die Musik der die Hintergrundfarbe auf dem Display wahr nimmt. Die einzelnen Etagen eines jeden Levels erreicht man über Treppen und Löcher im Boden, bei der Jagd auf die Uhren sollte man sich natürlich nicht erwischen lassen.

In den vier verschiedenen Welten des Spiels wird es für Beat Sneak Bandit natürlich immer schwerer, an die Uhren zu kommen. Irgendwann setzt der Bösewicht zum Beispiel Suchscheinwerfer ein, in die man besser nicht tappen sollte. In jedem Level muss man sich genau überlegen, welchen Weg man einschlägt. Die große Hauptuhr ist oftmals gar nicht das Problem, viel schwieriger ist es dagegen, an die vier kleinen Uhren zu gelangen.

Sammelt man besonders viele Uhren, kann man kleine Extra-Level frei schalten, die noch etwas knackiger sind. Und auch ansonsten kann Beat Sneak Bandit auf ganzer Linie überzeugen: Etwa durch Zwischensequenzen oder tolle Animationen. Auch wenn die letzten Level sehr herausfordernd und frustrierend sein können, gibt es an Beat Sneak Bandit nicht viel auszusetzen. Der Preis geht mit 2,39 Euro für dieses innovative Spielprinzip auch in Ordnung, zumal man ja eine Universal-App erhält. Optische und sehenswerte Eindrücke bekommt ihr im Trailer der Entwickler (YouTube-Link).

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90° lässt das Hirn rotieren und qualmen

Knobel-Fans aufgepasst: Diese Neuerscheinung bringt euren Kopf bestimmt zum Dampfen.

90° – Get your head in a spin (App Store-Link) wurde in dieser Woche neu aufgelegt und steht ab sofort für 79 Cent zum Download bereit. Wer die 19 MB geladen hat, darf sich auf 60 spannende und echt knifflige Level bereit machen.

Zunächst muss man aber erst einmal das Spielprinzip verstehen – und das ist gar nicht so leicht in Worte zu fassen. Man muss Formen und Farben verschiedener Plattformen dem eigenen Schraubenschlüssel zuordnen. Dieser wird immer wieder um 90 Grad gedreht und kann so an passende Plattformen andocken.

Während man sich nach und nach durch das Level kämpft, muss man Energie-Punkte einsammeln. Richtig schwierig wird das durch eine begrenzte Anzahl an Zügen, am Ende muss mindestens eine Rotation übrig bleiben, um das Licht anschalten zu können.

90° bietet insgesamt 60 Level an, von denen ich bisher aber nur deren sieben geschafft habe – irgendwie will ich nicht so recht weiterkommen. In den späteren Leveln soll durch bewegbare Plattformen, Schalter, Explosionen und Lichter für Abwechslung gesorgt werden.

Für Knobel-Fans ist 90° wohl genau das richtige, gerade für den kleinen Preis. Leider haben die Entwickler nicht auf In-App-Käufe verzichtet, diese werden aber nur benötigt, um sich Lösungen anzeigen zu lassen.

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Lemminge-Verschnitt Spirits jetzt auch für den Mac

Die bereits erhältlichen iOS-Versionen haben wir euch schon vorgestellt, heute hat der Entwickler das passende Mac-Spiel veröffentlicht.

Die meisten kennen das Spiel “Die Lemminge” sicher noch aus früheren Zeiten. Wer an diesem Spiel Spaß gehabt hat, wird auch Spirits (Mac Store-Link) gut finden, da hier ein ähnliches Spielprinzip verfolgt wird.

Natürlich bleibt in der Mac-Version der Spielablauf gleich: Die kleinen Spirits müssen zum Ziel geführt werden. Damit dies reibungslos funktioniert, stehen den kleinen weißen Geistern verschiedene Fertigkeiten zur Verfügung. So kann man beispielsweise eine Treppen bauen, ein anderer Spirit kann sich durch Wände bohren, andere wiederum einen Windstrahl produzieren. Mit der richtigen Kombination muss eine bestimmte Anzahl an Spirits gerettet werden.

Ein besonderes Augenmerk haben die Entwickler auf die Optik des Spiels gelegt – in Sprits fühlt man sich schon fast wie in einer Traumwelt. Der Umfang geht mit rund 40 Level, die schon aus den mobilen Versionen bekannt sind, absolut in Ordnung.

Spirits überzeugt mit einer schönen Grafik und einem angenehmen Gameplay. Für 5,99 Euro darf man sich das Spiel auch auf seinem eigenen Mac installieren, vorausgesetzt ist mindestens Mac OS X 10.6 und ein 64-Bit Prozessor. Die Entwickler selbst versprechen, dass Spirits auf jedem Mac ab Mitte 2007 lauffähig ist.

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Fishbowl Racer: Neues Mini-Spiel von Donut Games

Obwohl heute nicht Donnerstag ist, ein Wochentag an dem eigentlich immer neue Spiele vorgestellt werden, hat Donut Games heute Morgen einen neuen Titel veröffentlicht.

Die neue Universal-App kann zu einem Preis von nur 79 Cent auf dem iPhone und iPad installiert werden und bringt eine schöne Retina-Grafik mit. Bei Fishbowl Racer (App Store-Link) handelt es sich um ein klassisches Endlosspiel.

Doch was muss man in Fishbowl Racer genau machen? Auf einem kleinen Servierwagen befindet sich ein Glas mit einem Fisch. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Gegenstände mit dem Fisch einzusammeln, dabei aber nicht mit dem Wagen gegen Objekte zu stoßen.

Durch einen Klick auf die rechte Bildschirmhälfte befreit sich der Fisch aus dem Glas, ein Linksklick lässt den kleinen Wagen springen, wobei man allerdings maximal zwei Mal hintereinander springen kann. Durch diese Kombination muss man zwei Dinge gleichzeitig ausführen und natürlich darauf achten, das man pünktlich mit dem Fisch und dem Wagen springt, um eine gute Bestleistung am Ende herauszufahren.

Insgesamt eine runde Sache aus dem Hause Donut Games. Das angehängte Video (YouTube-Link) verdeutlicht das Spielprinzip.

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Mass Effect Infiltrator: Neues von Electronic Arts

Bei unserem gestrigen Besuch im EA-Hauptquartier Köln haben wir einen exklusiven Eindruck von Mass Effect Infiltrator erhaschen können.

Der zweite große Streich der Dead Space-Macher (vierter Screenshot) soll neue Maßstäbe beim plattformübergreifenden Spielen setzen. Wer Mass Effect 3 auf der PlayStation oder Xbox spielt, kann mit der mobilen Version den Spielverlauf auf seiner Konsole verändern, ohne dabei große Vor- oder Nachteile zu bekommen. Selbstverständlich wird Mass Effect Infiltrator auch nur auf iPhone oder iPad spielbar sein, es bringt eine eigenständige Story mit.

Inspiriert von der Tiefe und Komplexität des Mass Effect 3 Universums ist es der Job des Spielers, Gefangene aus einem feindlichen Cerberus-Stützpunkt zu befreien und Beweise für die Verbrechen von Cerberus zu sammeln.

Angespielt haben wir eine zwei Monate alte Beta-Version, die natürlich längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Trotzdem konnten wir einen guten Eindruck davon bekommen, was uns in diesem Action-Kracher erwartet. Neben einer wirklich sehr gut umgesetzten Grafik (was hätte man vom Dead Space-Studio anderes erwarten können), wurde auch wert auf die Steuerung gelegt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat sich diese als durchaus sinnvoll ergeben. Laufen und Umschauen, das funktioniert wie gewohnt durch virtuelle und nicht sichtbare Joysticks, spannend wird es beim Schießen: Man tippt mit dem Finger auf den Bildschirm – im besten Fall genau auf den Gegner – und beginnt zu schießen. Bewegt sich das Ziel, bewegt man den Finger einfach hinterher.

Ein genauer Erscheinungstermin steht offiziell noch nicht fest. Da Mass Effect 3 auf den Konsolen für den 8. März angekündigt ist, kann man aufgrund der plattformübergreifenden Spielmöglichkeit aber sehr sicher von einem zeitnahen Release der mobilen Version Mass Effect Infiltrator für iPhone und iPad rechnen.

Bei unseren Gesprächen mit Gameloft und Electronic Arts haben wir uns natürlich auch mit anderen Themen auseinandergesetzt, unter anderem dem Stichwort Freemium – darauf werden wir noch gezielt mit einem anderen Artikel eingehen.

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League of Evil 2: Neues Futter für Jump’n’Run-Fans

Darauf haben viele Fans gewartet: League of Evil 2 ist ab sofort für iPhone und iPad erhältlich.

Das spektakuläre und ziemlich herausfordernde Jump’n’Run geht in die zweite Runde. League of Evil 2 (App Store-Link) ist ab sofort als Universal-App zu einem Preis von 79 Cent erhältlich – da muss man eigentlich nicht groß überlegen. Mit 53,9 MB ist der Download allerdings so groß, dass er sich nicht im mobilen Datennetz erledigen lässt. Schon in Kürze soll der Preis auf 2,39 Euro steigen.

League of Evil 2 bietet über 100 Level, in denen man in bekannter Manier durch die Gegend laufen und hüpfen muss, um Gefahren und Hindernisse zu überwinden und das Ziel zu erreichen. Sehr spannend sollen die Boss-Kämpfe sein, in denen man gegen besonders große Gegner antreten muss.

Besonders bei der Grafik haben die Entwickler Hand angelegt. Der bekannte Retro-Stil des ersten Teils wurde natürlich beibehalten, trotzdem wird die Aufmachung um einiges moderner. Dazu trägt auch die neue Retina-Grafik für die neuesten beiden iPhone-Modelle bei.

Für Jump’n’Run-Fans, die es gerne etwas knackiger mögen, ist League of Evil 2 vermutlich ein Pflichtdownload, der allerdings ein iPhone 3GS oder neuer voraussetzt. Gelungene optische Eindrücke bietet der Trailer der Macher (YouTube-Link).

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Valentinstag: Reduzierte Apps & Spiele im Überblick

Am Tag der Liebenden lassen viele Entwickler die Preise fallen. Viele Apps haben wir schon in den Ticker gepackt, über andere sogar ein Artikel veröffentlicht.

Wir möchten euch einen Überblick über derzeit reduzierten Apps und Spiele geben, bei denen sich der Download lohnt. Besonders empfehlenswerte Apps haben wir fett hervorgehoben. Wer weitere Informationen zu den Apps sucht, sollte unsere Suche bemühen, da wir zu fast jeder App schon einmal etwas geschrieben haben.

iPhone-Apps:

Universal-Apps:

iPad-Apps:

Zusätzlich haben Gameloft und Electronic Arts viele Spiele auf 79 Cent reduziert  – ein Klick auf den Link bringt euch zu den jeweiligen Listen.

 

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Sir Benfro‘s Brilliant Balloon: Tolles Indie-Geschicklichkeits-Game

Toll, dass es noch Entwickler gibt, die mit ungewöhnlichen und witzigen Ideen für Spiele auftrumpfen können.

Ein solch gelungenes Exemplar ist das am 31. Januar dieses noch jungen Jahres erschienene Sir Benfro‘s Brilliant Balloon (App Store-Link), welches als Universal-App zur Zeit für kleine 79 Cent aus dem App Store heruntergeladen werden kann. Die 132 MB große App wird derzeit auch von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft, und von Nutzern durchschnittlich mit fünf Sternen bewertet.

Auch wenn das Spiel nur auf Englisch verfügbar ist, werden keine großartigen Fremdsprachenkenntnisse erwartet. Sir Benfro‘s Brilliant Balloon ist ein typisches Side-Scrolling-Adventure, welches sehr einfach gesteuert werden kann. Im Spiel dreht sich alles um den Forscher Sir Benfro, der sich mit Hilfe seines silbrig schimmernden Ballons aufmacht, um neue Kreaturen zu entdecken.

Diesen silbrigen Ballon, an dem der gute Sir Benfro hängt, bringt man mit einem Tipp auf den Screen dazu, aufzusteigen. Lässt man den Finger wieder los, sinkt der Ballon wieder nach unten. Ein schneller Doppeltipp führt zu einer Vollbremsung, und wellenartig geflogene Kurven beschleunigen das Gefährt des Wissenschaftlers.

Unterwegs gilt es dann, in liebevoll aufgemachten und umfangreichen Level, von denen derzeit vier vorhanden sind, mit dem Ballon das Ziel zu erreichen. Allerdings wird dieser Weg durch unglaubliche Kreaturen, die fliegen, hüpfen und schwimmen, erschwert. Sir Benfro muss zusätzlich seinen Ballon mit leuchtenden Glühwürmchen füttern, damit dieser nicht abstürzt. Beim Aufsteigen des Ballons sowie bei Kontakt mit Wänden oder Kreaturen verliert man diese – dies muss unbedingt verhindert werden.

In einer witzigen Galerie kann man sich wie in einer Trophäensammlung die bereits entdeckten Kreaturen ansehen, und mehr zu ihnen erfahren. Die Grafik und Hintergrundmusik ist sehr gelungen und ansprechend, insbesondere das Layout erinnerte mich an die guten alten Animationen der Monty Python-Truppe.

Auch wenn man vielleicht denkt, dass vier Level nicht gerade viel sind, so entschädigt das aufwändige und nicht immer einfache Gameplay doch für einiges. Zum Glück lassen sich drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einstellen, falls der Frustrationsfaktor doch zu hoch sein sollte. Für Fans von einfachen, aber toll aufgemachten Casual Games, oder Liebhabern von Da Windci oder Rogue Sky, empfiehlt sich der Sidescroller um Sir Benfro auf jeden Fall.

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Count ’n‘ Grow: Rechentraining für Jung und Alt

Ein wenig Training im Kopfrechnen kann nie schaden. Zum Beispiel mit der noch recht neuen App Count ’n‘ Grow.

Count ’n‘ Grow (App Store-Link) ist für 79 Cent als Universal-App erhältlich und wurde erst am Wochenende mit einem Update auf Version 1.1 versehen. Wir haben uns das Rechenspiel für Kinder und Erwachsene natürlich schon genauer angesehen.

Auf dem Spielfeld (das tatsächlich ein Feld ist) sieht man zunächst Tafeln mit Ziffern von 1 bis 9. In der Erde zeigt ein Stein die zu erreichende Zahl an, die man durch Tippen auf die Tafeln erreichen muss. Ist 9 gefragt, kann man direkt zu Beginn entweder auf die Tafel 9, oder auf die Tafel 4 + 5 klicken, um das richtige Ergebnis zu erzielen.

Ziel des Spiels ist es, in drei Spielrunden alle Tafeln so schnell wie möglich wegzublicken. Wer richtig kombiniert und möglichst viele Tafel auf einen Schlag dem Erdboden gleich macht, spart natürlich etwas Zeit. Davon hat man übrigens nicht unbegrenzt viel: Man muss versuchen, in der nächsten Runde immer etwas schneller zu sein als zuvor.

Nach einigen Runden habe ich es in Count ’n‘ Grow auf 23.0 Sekunden geschafft. Seinen Rekord soll man im Game Center mit Freunden vergleichen können, als ich nach der Runde auf den entsprechenden Knopf gedrückt habe, passierte aber nichts.

Leider gibt es nur einen einzigen Spielmodus, der allerdings ganz klar süchtig machen kann. Selbst Rechen-Künstler können sich durch die Zeitvorgabe immer wieder eine neue Hürde schaffen. Doch auch wenn Count ’n‘ Grow nur 79 Cent kostet, sind die Entwickler noch gefragt: Ein zweiter oder dritter Spielmodus würde dem Titel sicher nicht schaden.

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Ragdoll Blaster 3: iPhone-Spiel der Woche im Video

Ragdoll Blaster 3 ist Apples iPhone-Spiel der Woche. Wie versprochen, folgt hier unser Eindruck im Video (YouTube-Link).

Unserer Meinung nach ist Ragdoll Blaster 3 (iPhone/iPad) von Apple zurecht zur besten Spiele-App der Woche gekürt worden. Im Gegensatz zu den eher grauen und dunklen Vorgängern besticht der neueste Teil der Serie durch bunte und knuffige Grafiken, auf den jüngsten iPhones natürlich in gestochen scharfer Retina-Grafik.

Wer Casual-Spiele mit kurzen, aber anspruchsvollen Leveln mag, wird von Ragdoll Blaster 3 sicher nicht enttäuscht werden. Von uns gibt es daher eine uneingeschränkte Download-Empfehlung, gerade für die mit 79 Cent äußerst günstige iPhone-Version.

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Zweite Chance: Crazy Hedgy wieder für 79 Cent

Crazy Hedgy, ein wirklich tolles Jump’n’Run, wird heute abermals für 79 Cent angeboten.

Bereits in der vergangenen Woche haben die Entwickler aus Österreich den Preis ihres mit fünf Sternen bewerteten Spiels von 3,99 Euro auf 79 Cent gesenkt. Vor rund sieben Tagen wurden sie aber Opfer der App Store-Probleme, viele Nutzer konnten Crazy Hedgy nicht zum Vorteilspreis laden. Nun gibt es eine zweite Chance.

In Crazy Hedgy (App Store-Link), einer 133 MB großen Universal-App für iPhone und iPad, steuert man einen kleinen Igel, der sich durch über 35 umfangreiche Level kugelt. Die Entwickler selbst versprechen 10 Stunden Spielspaß, diesen Wert sollte man unserer Auffassung nach auch in etwa erreichen können, wenn man nicht auf dem kürzesten Weg durch alle Level rollt.

Gesteuert wird das Spiel hauptsächlich durch die Bewegungssensoren des iPhones oder iPads. Je nach Neigung des Geräts rollt der Igel in eine Richtung. Durch einen Fingertipp auf den Bildschirm kann man springen – etwa um Abgründe zu überwinden oder einem Gegner auf den Kopf zu hüpfen.

Zusammen mit der wirklich hübschen Grafik und den abwechslungsreichen Leveln ist mit Crazy Hedgy ein tolles Spiel entstanden. Jeder, der den Igel schon selbst gespielt hat, wird wohl die selbe Meinung haben. Für schlanke 79 Cent für Fans des Genres ein klares Muss.

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Zarik HD: Kostenloser Knobelspaß für das iPad

Das Knobelspiel Zarik HD kann heute einmal mehr kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Über das iPad-Spiel Zarik HD (App Store-Link) haben wir zuletzt im April 2011 berichtet, schon damals gab es den sonst 2,39 Euro Titel gratis. Schon damals ist das Spiel sehr gut bei euch angekommen, leider gab es bisher noch kein Update mit neuen Leveln.

Wer Zarik HD noch nicht kennt, sollte aber auf jeden Fall einen Blick auf das Puzzle-Spiel werfen. In dem Spiel muss man Würfel so über das Display bewegen, dass sie am Ende auf den angezeigten Position liegen bleiben.

Ganz so einfach ist das natürlich nicht. Auf dem Weg zum Ziel muss man die Würfel so oft in eine der vier Richtungen kippen, wie es die anfangs angezeigte Augenzahl vorgibt. Im Screenshot könnt ihr den Verlauf sehr gut erkennen: Der Würfel oben links muss mit drei Bewegungen bis ins Ziel bewegt werden.

Insgesamt 100 Level sind zu bewältigen, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es richtig knifflig wird. iPhone-Spieler werden bei Zarik (App Store-Link) momentan mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten.

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