Blockees: Kleiner Puzzle-Spaß für zwischendurch

Das Prinzip klingt einfach, ist es auch: farbig passende Blöcke mittels Wischen über den Bildschirm zusammenschieben, so dass diese sich auflösen. Mit dieser Methode hat es Blockees (App Store-Link) mittlerweile in die aktuellen Top 50 des App Stores geschafft.

Momentan kann die nur 6,3 MB große App für iPhone und iPod Touch des Entwicklerstudios Runloop für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden. Wer noch kein Geld für Blockees ausgeben, sondern das Spielchen mit den bunten Klötzchen erstmal testen möchte, findet auch noch eine Gratisversion (App Store-Link) namens Blockees Lite. Allerdings lassen sich hier nur 18 Puzzles statt der 75 in der Vollversion lösen – zum Testen des Spielprinzips sollte es immerhin reichen.

Wie oben schon erwähnt, ist das Spielprinzip sehr einfach zu erlernen. In jedem Level gilt es, farbig passende Blöcke durch Herumschieben in alle vier Himmelsrichtungen zusammenzuführen, so dass diese sich auflösen. Dies geschieht mittels Wischen nach oben, unten, links oder rechts. Wichtig zu erwähnen: mit einem Wisch werden ALLE Blöcke in dieselbe Richtung – sofern möglich – verschoben. Zu Beginn des Spiels gestaltet sich dieses noch ziemlich einfach, da nur Blöcke einer Farbe vorhanden sind.

Nach den ersten Level kommen dann weitere Farben sowie eingebaute Schwierigkeiten hinzu. Letztere sind z.B. „unfreundliche“ graue Blöcke, die sich nicht auflösen lassen und durch ihr Im-Weg-Stehen die Strategie schnell über den Haufen werfen, oder aber Bomben, die zwar graue Blöcke zerstören, aber auch bunte Blöcke einfrieren lassen können. Zusätzlich steht nur eine bestimmte Anzahl an Zügen pro Level zur Verfügung. Werden mehr gebraucht, ist das Level zwar geschafft, aber die Bonuswertung entfällt.

Wem dann 75 Level zum Nachdenken und Ausprobieren in hochauflösender Grafik immer noch nicht genug sind, kann mit einem zusätzlichen Editor auch eigene Level bauen und diese auf einem Server hochladen, um sie anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Um es dem Erbauer zu erleichtern, kann mit einem Testbutton geprüft werden, ob sich das erstellte Level überhaupt lösen lässt, und falls ja, mit minimal wie vielen Zügen. Wer auf Konkurrenz scharf ist, darf sich über eine Game Center-Anbindung freuen.

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Finger Physics zum zweiten Mal kostenlos

Nachdem uns Finger Physics sehr gefallen hat, konnte uns der Nachfolger Thumb Wars leider nicht ganz überzeugen – das ist jetzt egal.

Der erste Teil der Reihe, der zu den ersten Spielen auf unseren iPhones gehörte, wird heute zum zweiten Mal seit Jahren kostenlos angeboten. Die Chance auf viele spannende Level, die ihr natürlich mit Hilfe eurer Finger und der Physik auf dem iPhone bewältigen müsst, solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

171 Level haben sich mittlerweile in Finger Physics (App Store-Link) angesammelt, verteilt auf diverse Modi. Mal müsst ihr ein Ei sicher in das Nest rollen lassen, mal müsst ihr einen Turm mit einer bestimmten Höhe bauen. Spezielle Zusatz-Elemente, wie zum Beispiel Magnete, sind dabei hilfreich – oder erschweren die ganze Angelegenheit.

Erst vor wenigen Tagen hat es ein Update auf die Version 1.11 gegeben. Unter anderem wurden neue Level hinzugefügt. Aus diesem Grund gibt es im App Store auch noch keine aktuellen Bewertungen, insgesamt sind es im Durchschnitt vier Sterne.

Unsere Meinung ist eindeutig: Zum Nulltarif sollte man sich Finger Physics: Finger Fun nicht entgehen lassen – denn es zählt definitiv zu den besseren Physik-Puzzles im App Store.

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World of Goo kommt aufs iPhone

Viele haben es sich gewünscht – in wenigen Tagen ist es dann soweit.

World of Goo hat den Weg auf das iPhone gefunden. Nach der wirklich erfolgreichen iPad-App folgt nun der kleine Bruder fürs iPhone. Laut 2DBoy, die Entwickler von World of Goo, befindet sich die iPhone-Version in den Kontrollen von Apple und wartet auf Freigabe. Wir hatten schon kurz berichtet, aber nun gibt es weitere Informationen.

Die Entwickler haben es selbst festgestellt: Personen die das Spiel mögen schlagen meistens direkt zu, wenn das Spiel veröffentlicht wird. Kurze Zeit später wird das Spiel im Preis gesenkt und die Käufer der frühen Stunden beschweren sich, weil sie den höheren Preis gezahlt haben. Genau aus diesem Grund wird World of Goo nach der Veröffentlichung für die ersten 24 Stunden nur 79 Cent kosten. 79 Cent ist für solch ein Spiel wirklich ein Top-Preis!

Doch das beste kommt zum Schluss: World of Goo wird zur Universal-App, was bedeutet, dass alle iPad-Besitzer der App, die iPhone-Version kostenlos installieren können! Voraussetzung ist ein iPhone 3GS oder iPhone 4. Welche iPod Touch Generation unterstützt wird wurde noch nicht bekannt gegeben, jedoch denken wir, das man das Spiel auch auf der vierten Generation spielen kann.

Sobald die App von Apple freigegeben wurde, erinnern wir euch gerne und machen nochmals auf den Einführungspreis aufmerksam. Wer World of Goo noch nicht kennt, kann sich hier (YouTube-Link) unser Video zur iPad-Version ansehen. Danke an Jan für den Tipp.

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Balliland XL: Puzzle-Spiel zum Nulltarif

Nur heute wird die iPhone-App Balliland XL (App Store-Link) kostenlos angeboten.

Balliland XL ist eine Puzzle-App und wurde erst Anfang März veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit FreeAppADay wurde das Spiel gestern kostenlos angeboten, jedoch liegt der Preis immer noch bei Null.

In Balliland XL gibt es insgesamt 120 Level, in der App selbst werden schon weitere angekündigt. Um ein Puzzle zu lösen, müssen Bälle in eine bestimmte Position gebracht werden, die immer am Anfang des Levels angezeigt wird. Bälle können mit einem Wisch bewegt werden, allerdings nur waagerecht oder senkrecht.

Außerdem gibt es weitere kleine Helfer die zur Verfügung stehen, um das jeweilige Level erfolgreich zu lösen. Hat man einen falschen Zug gemacht, kann dieser rückgängig gemacht werden.

Balliland XL ist für das Retina-Display optimiert und eine echt nette Puzzle-App. Wer solche Spiele mag, sollte direkt zugreifen, da der Preis schon in wenigen Stunden wieder angehoben werden könnte.

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Sudoku HD für iPad: 79 Cent für ein tolles Design

Wer ein Fan von Sudoku ist, wird sicher schon eine App auf dem iPad haben.

Heute stellen wir euch eine weitere Sudoku-App vor, die mit Liebe zum Detail gestaltet wurde. Sudoku HD für iPad (App Store-Link) setzt den Augenmerk auf das eigentliche Spiel und bietet nur wenige Optionen an. Der Schwierigkeitsgrad variiert in vier Stufen, der nach dem eigenen Empfinden eingestellt werden kann. Außerdem wird am oberen Rand die schon verstrichene Zeit angezeigt.

Zusätzlich gibt es eine Autofill-Option, die man in einem Spiel maximal drei Mal verwenden darf, wenn man gar nicht mehr weiter weiß. Alle Spiele werden in einer Statistik festgehalten, die sich ebenfalls nach den Schwierigkeitsgraden unterteilt.

Wer ein eingefleischter Fan ist erstellt sein Soduko selbst oder digitalisiert ein auf dem Papier stehendes Rätsel. Die Zahlen kann man durch einfaches Klicken in das Feld eintragen, wer die Zahl nur vormerken möchte, klickt diese doppelt an.

Das letzte Update erfolgte im Februar, wo das Layout erneuert wurde und einigen neue Funktionen hinzugefügt wurden. Sicherlich gibt es im App Store einige komplett kostenlose Sudoku-Alternativen, Sudoku HD für iPad zählt aber sicherlich zu den optisch reizvolleren Apps.

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Für die Kleinen: Mini-Spiele von Lego und Duplo

Heute gibt es mal wieder ein kleines Spiel für die etwas kleineren (Mit-)Nutzer unter uns.

Selbst werden sie den Artikel sicher nicht lesen, aber es gibt ja genug Eltern, die diesen Job übernehmen. Die vor wenigen Tagen erschienene App Duplo Minispiele (App Store-Link) kann auf iPhone und iPad installiert werden – und das sogar kostenlos.

Das Spiel bietet insgesamt drei Minispiele, die alle für Kinder ausgelegt sind. Zum einem gibt es den Modus „Schnapp‘ den Räuber“, in dem man durch tippen alle Räuber fangen muss, die nach und nach im Bild erscheinen. Unter dem Namen „Meisterdetektiv“ versteckt sich nichts anderes als Memory. Zu guter letzt gibt es noch den „Rubbel-Spaß“. Hier müssen bekannte Geräusche erraten werden, danach darf man das Bild mit dem Finger frei rubbeln. Bei den Geräuschen handelt es sich meist um Tiere, leider gibt es nur fünf bis sechs verschiedene Tierlaute.

Duplo Minispiele ist kostenlos und der ein oder andere wird sicher seinen Spaß daran finden. Für Kinder sicher ganz nett gemacht, der Rest sollte lieber zu anderen Spielen greifen.

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Snowboard Hero: Hochauflösende Pisten bezwingen

Zwar ist der Winter hoffentlich schon so gut wie vorbei, trotzdem beschert uns der App Store dieser Tage mit Snowboard Hero (App Store-Link) ein vielversprechendes Pistenvergnügen.

Natürlich gibt es mit X2 Snowboarding oder Crazy Snowboard schon so einige Apps fürs iPhone und den iPod Touch, die den Nutzer waghalsige Pisten auf einem Snowboard herunterflitzen lassen, aber die Entwickler von Fishlab haben sich trotzdem an dieses Genre herangewagt. Glaubt man den bislang über 80 Bewertungen im AppStore, haben die Erschaffer hier ein gutes Werk abgeliefert, wird doch die App mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen und nur einer einzigen 1-Sterne-Bewertung gefeiert. Auch wir haben deswegen einen genaueren Blick auf das knapp 100MB große Programm gewagt.

Snowboard Hero ist für 3,99 Euro im App Store käuflich zu erwerben und funktioniert mit dem iPhone 3GS/4 sowie dem iPod Touch der 3. und 4. Generation, was wohl den hochauflösenden Grafiken, mit denen die App daherkommt, geschuldet ist. Laut Beschreibung stehen dem Spieler vier verschiedene Charaktere zur Verfügung, die mit Hilfe von Bonuspunkten innerhalb des Spiels weiter aufgerüstet werden können, so zum Beispiel mit besseren Boards, mehr Trickpotential oder anderer Kleidung.

Detailreiches Gameplay
Steigt man nach überstandenem Tutorial und der Auswahl des Spielers (sehr einfach, am Anfang ist nur ein Charakter freigeschaltet) in die Wettkämpfe ein, ist man gleich fasziniert von der umfangreichen Kulisse, die sich auch schon auf den ersten Strecken bemerkbar macht. Gestöber beim Grinden, Schneestürme und Seilbahnen über der Piste beeindrucken auch hartgesottene Gamer und lassen eine unglaublich realistische Kulisse entstehen.

Auch die Steuerung ist selbst für Anfänger leicht zu erlernen. Zunächst gibt es das eben schon erwähnte Tutorial, in dem die wichtigsten Moves erklärt werden. Nach rechts oder links steuern wird über einfaches Neigen des Geräts in die jeweilige Richtung geregelt, Sprungkraft vor einer Schanze sammelt man, indem man vor dem Sprung längere Zeit auf den Bildschirm tippt, bis sich die Kraftanzeige gefüllt hat. Lässt man dann los, springt der Snowboarder um einiges höher. Standard-Tricks wie Grabs, Indies oder Flips lassen sich ebenfalls über einfache Wischbewegungen steuern, z.b. entweder links oder rechts auf den Touchscreen tippen, nach oben, unten oder zur Seite wischen etc.

Strecken- und Disziplinvielfalt
Mit dieser einfach zu handhabenden Steuerung lassen sich die Strecken sehr gut bewältigen. Entscheidet man sich im Hauptmenü für den Karrieremodus, lassen sich nach und nach verschiedene Challenges freischalten, ingesamt derer 42 aus 5 verschiedenen Disziplinen (Time Trial, Freestyle, Slalom, Race und Gate-Time). Damit es nicht langweilig wird, stehen 6 unterschiedliche Strecken, in denen es auch noch verschiedene Abfahrten gibt, zur Verfügung.

Wer seine Snowboard-Künste nicht nur für sich behalten will, sondern der großen weiten Welt mitteilen möchte, findet in Snowboard Hero sowohl eine OpenFeint- als auch Game Center-Anbindung. Im eigenen Menüpunkt „Record Chaser“ lassen sich für beide Plattformen in verschiedenen Disziplinen Rekorde aufstellen und mit anderen Snowboard-Fans teilen. Weiterhin versprechen die Entwickler bald ein kostenloses Update, mit dem zwei weitere Strecken sowie neue Charaktere veröffentlicht werden sollen.

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Burn the Rope: Derzeit beide Titel reduziert

Burn the Rope verwendet ein bisher nicht genutztes Spielprinzip und wird derzeit reduziert angeboten.

Fangen wir zunächst einmal mit dem Preisnachlass an. Die iPhone-Version (App Store-Link) wurde um 50 Prozent reduziert und kostet derzeit statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent. Beim erst kürzlich erschienenen Burn the Rope HD für das iPad (App Store-Link) kann sogar noch etwas mehr gespart werden: Von 3,99 geht es auf 2,39 Euro nach unten. Kostenlos gab es beide Apps bisher nicht.

Worum geht es? In Burn the Rope müsst ihr Seile verbrennen. Das besondere daran: Die Flammen brennen nur nach oben und ihr müsst dafür sorgen, dass es immer genug Brennmaterial gibt. Also dreht ihr iPhone und iPad stets in die jeweilige Richtung, damit die Flamme nicht erlischt.

Für zusätzlichen Spielspaß sorgen einige Extras, wie Ameisen und Käfer. Mit den Ameisen kann man seine Flamme zum Beispiel färben und so spezielle Abschnitte des Seils erreichen. Mit jeweils 112 Leveln bieten Burn the Rope und Burn the Rope HD einen großen Umfang, der weiter ausgebaut werden soll.

Etwas schade finden wir den deutlich höheren Preis der iPad-Version. Eine volle Kaufempfehlung gibt es von uns daher nur für die preiswerte iPhone-App.

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Late-Night-Tipp: Doodle Fit derzeit kostenlos

Wer das Glück schon einmal auf seiner Seite hatte, konnte Doodle Fit schon kostenlos erwerben.

Gestern Abend wurde die Universal-App Doodle Fit (App Store-Link) im Preis gesenkt und wird zum Nulltarif angeboten. Erst vor kurzem wurde die App einem Update unterzogen und hat 24 neue Level bekommen. Außerdem gibt es eine Game Center Anbindung.

Wer das Spiel noch nicht kennt: In jedem Level wird eine bestimmte Figur dargestellt, die mit den vorhandenen Objekte gefüllt werden muss. Es stehen Tetris ähnliche Elemente zur Verfügung, die so eingesetzt werden müssen, dass das komplette Gebilde ausgefüllt ist.

Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass das Spiel wirklich Spaß macht und die ersten Level recht einfach sind. Spielt man eine Zeit lang und kommt zu den etwas schwereren Leveln, kann man schon einmal über 10 Minuten für ein Level brauchen.

Wer die App noch nicht besitzt, sollte jetzt auf jeden Fall zugreifen. Da es sich um eine Universal-App handelt kann sie auf iPhone und iPad installiert werden.

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Gameloft kündigt Spiel zu Fast & Furious Five an

Heute ist zwar der 1. April, aber bei dieser News von Gameloft handelt es sich nicht um einen Aprilscherz.

Passend zum Filmstart am 28. April 2011 veröffentlicht Gameloft die gleichnamige iPhone- und iPad-App. Zum aller ersten Mal werden zum Start direkt beide Apps veröffentlicht: iPhone- und iPad-App, außerdem gibt es Futter für den Android-Market. Wie man es meistens von Gameloft gewohnt war, wurde zunächst meist die iPhone-Version veröffentlicht, einige Wochen oder Monate später folgte dann die Umsetzung für das ipad.

All zu viele Informationen gibt es zu dem neuen Spiel noch nicht, allerdings wollen wir euch den neuesten Trailer (YouTube-Link) nicht vorenthalten. Die Preise werden sich sicher im Bereich 3,99 Euro und 5,49 Euro einpendeln. Aus technischer Sicht sollte das Spiel auf der Engine aus Asphalt 6: Adrenaline aufbauen, sicherlich nicht die schlechteste Basis.

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Verbilligter Puzzle-Spaß: Rolando im Angebot

Die beiden knuffigen Spielchen Rolando (App Store-Link) und Rolando 2: Suche nach der goldenen Orchidee (App Store-Link) gehören mittlerweile schon zu den Klassikern der iPhone-Spiele – und momentan sind sie verbilligt im AppStore zu haben.

Die Rolando-Spiele verbinden eine verspielte Grafik mit einem witzigen Spielprinzip: man muss kleine bunte Bälle, die Rolandos, retten und durch Neigen des Geräts sowie Fingergesten auf dem Touchscreen versuchen, sie durchs jeweilige Level zu bugsieren und ins Ziel zu bringen. Mit mehr als 50 Level in 4 verschiedenen Welten ist der Spielspaß auch nach kurzer Zeit noch nicht vorbei.

Momentan werden die ansonsten mit 2,39 Euro zu Buche schlagenden Apps jeweils für 79 Cent angeboten. Eine iPad-Version der Spiele gibt es bislang noch nicht. Wer sich trotz des verbilligten Preises noch nicht zum Kauf entscheiden kann, findet von beiden Episoden auch kostenlose Testversionen.

Außerdem wichtig zu wissen: beide Apps laufen nur ab iOS 4.0. Freunde von Cat Physics oder iBlast Moki sollten hier auf jeden Fall zuschlagen.

Wer sich aufgrund der vielen 1-Stern-Rezensionen wundert, den können wir beruhigen: In der vorherigen Version von Rolando wurde man praktisch zu einer Registrierung beim Highscore-Dienst Plus+ gezwungen, mittlerweile hat der Entwickler etwas zurück gerudert und bietet die diesen Dienst optional an. Das betreffende Update ist erst gestern erschienen, viele Nutzer haben ihre Rezension noch nicht aktualisiert, beziehungsweise eine neue Bewertung abgegeben.

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Spiele-Tipp: Sparkle heute kostenlos im App Store

Das wohl beste Angebot des Tages gibt es bei uns schon am Vormittag: Sparkle the Game ist heute kostenlos erhältlich.

In Sparkle müsst ihr glitzernde Murmeln durch die Gegend schießen und dürft euch dabei nicht besonders viel Zeit lassen. Wenn ich mich recht erinnere, war Freddy immer ein sehr großer Fan von diesem Spiel, dürfte es mittlerweile durchgezockt haben. Nun gibt es Sparkle the Game gratis.

Die iPhone-Applikation kostet normalerweise 2,39 Euro (App Store-Link) und kommt in der derzeitigen Version auf eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen. Seit dem letzten Update im September 2010 sind unter anderem Multitasking und das Game Center mit an Bord.

Auf eure Reise durch die vielen verschiedenen Level seid ihr auf der Suche nach magischen Amuletten, die euch unter anderem besondere Spezial-Fähigkeiten verleihen, um besonders schwere Level zu bestehen.

Wir können euch Sparkle, eine Mischung aus Puzzle, Geschick und Geschwindigkeit, auf jeden Fall empfehlen. Ihr solltet euch allerdings beeilen, die Gratis-Aktion gilt nur für kurze Zeit. Zuvor gab es das Spiel übrigens noch nicht für lau.

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Kurzer Einblick: A Monster Ate My Homework

Die App „A Monster Ate My Homework“ (App Store-Link) ist immer noch kostenlos und steht für iPhone und iPad bereit.

Wir haben uns die App einmal genauer angesehen und das Gameplay in einem kleinem Video zusammengefasst. Insgesamt gibt es 60 einzigartige Level mit einer 3D-Grafik und Game Center Anbindung.

Unser erstes Fazit: Der kostenlose Download lohnt sich, allerdings sollte man nicht zu viel von dem Spiel erwarten. In jedem Level müssen die Monster von den Kisten geworfen werden, die Hausaufgaben sollten aber liegen bleiben. Das Spielprinzip ist in jedem Level gleich, lediglich die Level variieren.

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PGA Tour 12: Der Tiger im Test

Wie versprochen folgt nach unserem ersten Eindruck der iPad-Version im Video-Review nun ein ausführlicher Testbericht zu Tiger Woods PGA Tour 12.

Der berühmteste und erfolgreichste Golfer aller Zeiten hat ja im letzten Jahr eher neben dem Grün für Aufsehen gesorgt. Das soll uns aber nicht stören – denn jetzt ist Tiger Woods zurück auf iPhone und iPad. Wir wollten herausfinden, wie gut Tiger Woods PGA Tour 12 wirklich ist und haben uns die 5,49 Euro teure iPhone-Version des Spiels (App Store-Link/Lite-Version) genauer angesehen.

Kommen wir zunächst zu den Fakten. Acht Plätze der PGA Tour wurden mit allen 18 Löchern umgesetzt. Wie realistisch diese Umsetzung ist, können wir natürlich nur schwer einschätzen. Alle Plätze machen aber einen guten Eindruck und sind mit vielen kleinen Details versehen.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen – auf dem Retina-Display des iPhone 4 ist sie gestochen scharf und trotzdem absolut flüssig. Immer wieder fallen kleine Feinheiten auf, wie etwa Vögel, die durch das Bild flattern. Hier gibt es wirklich keinen Anlass zur Kritik.

Gelungene Steuerung
Bevor man den ersten Schläger schwingen darf, muss man seinen eignen Spieler erstellen und einkleiden. Hier gibt es leider nur einfarbige Kleidung, etwas mehr Abwechslung hätten wir uns schon gewünscht. Auf den Golfplatz geht man schließlich mit einer karierten Hose und Hut.

Schnell wird man merken, dass man am Anfang der Karriere noch nicht über die Fähigkeiten eines Tiger Woods verfügt, den man im freien Spiel neben einigen anderen Golfern spielen kann. Zu Beginn ist man froh, wenn der Drive die 200 Meter-Marke ankratzt, Tiger ballert die Bälle dagegen 350 Meter weit. Im Laufe der Karriere kann man sich und seine Ausrüstung mit dem gesammelten Geld allerdings verbessern.

Die wichtigste Frage: Wie schlägt sich die Steuerung? Die ist wirklich gut gemacht. In einem Schlagbalken muss man einen Schwung simulieren, möglichst mit einem guten Rhythmus und geradeaus. Wer hier etwas vom Kurs abweicht, wird seinen Ball nicht dort wieder finden, wo man ihn haben wollte. Techniken wie Fade und Draw können aber ebenso angewendet werden.

Je höher man den Schwierigkeitsgrad dreht, desto schneller machen sich kleine Fehler bemerkbar. Auch das Putten ist nicht gerade einfach, hier muss man den Schwung gut dosieren, damit der Ball nicht vor dem Loch verhungert.

Ohne Facebook kein Extra
Im Vergleich zu Spaß-Titel wie Let’s Golf ist Tiger Woods PGA Tour 12 natürlich deutlich realistischer orientiert. Auch wenn es in der Tiger Challenge einige kleinere Herausforderungen gibt, sollte man zumindest irgendwie mit dem Golfsport vertraut sein und genügend Zeit mitbringen – mal eben eine Runde spielen, das ist nicht.

Neben einem Multiplayer-Modus über Bluetooth oder im lokalen Netzwerk gibt es auch eine „Näher am Loch“-Challenge, in der man mit seinen Annäherungsschlägen gegen Facebook-Freunde antreten kann. Nicht jeder Spieler wird dort ein Konto haben – umso erfreulicher wäre es gewesen, wenn das Game Center integriert worden wäre.

In den Rezensionen der iPad-Version klagt man über häufige Abstürze und Probleme. Solche Phänomene konnten wir weder auf unserem iPad, noch auf dem iPhone nachvollziehen. Dafür hatten wir ein anderes Problem: Unser Spieler hatte plötzlich nur noch die zwei kürzesten Eisen im Handgepäck – alle anderen Schläger waren spurlos verschwunden, in allen Spielmodi. Erst ein neu erstellter Spieler schaffte Abhilfe.

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Old-Fashioned Bricks: Tetris im Gameboy-Style

Das originale Tetris wird von Electronic Arts für einen Preis von 79 Cent angeboten. Old-Fashioned Bricks (App Store-Link) ist derzeit kostenlos.

Old-Fashioned Bricks ist nichts anderes wie Tetris, darf den Namen aber nicht verwenden, da er markenrechtlich geschützt ist. Ob es überhaupt erlaubt ist, dass gleiche Spiel anzubieten nur mit einem anderen Namen und anderer Grafik, sei mal dahin gestellt.

Doch die Umsetzung von Old-Fashioned Bricks ist gelungen und erinnert an alte Zeiten, in denen man Tetris noch auf dem guten, alten Gameboy gespielt hat. Unten links stehen vier Pfeile zur Verfügung, die die Steine in die entsprechende Richtung bewegen. Auf der rechten Seite gibt es lediglich einen Knopf, um Steine drehen zu können.

In den Einstellungen kann man zwischen drei verschiedenen Layouts wählen: Das klassische Tetris Layout, farbige oder handgezeichnete Steine. Außerdem lässt sich die Schnelligkeit und der Schwierigkeitsgrad einstellen.

Bei Old-Fashioned Bricks handelt es sich um eine reine iPhone-App, die noch für kurze Zeit zum Nulltarif angeboten wird. Nicht lange zögern!

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