Old-Fashioned Bricks: Tetris im Gameboy-Style

Das originale Tetris wird von Electronic Arts für einen Preis von 79 Cent angeboten. Old-Fashioned Bricks (App Store-Link) ist derzeit kostenlos.

Old-Fashioned Bricks ist nichts anderes wie Tetris, darf den Namen aber nicht verwenden, da er markenrechtlich geschützt ist. Ob es überhaupt erlaubt ist, dass gleiche Spiel anzubieten nur mit einem anderen Namen und anderer Grafik, sei mal dahin gestellt.

Doch die Umsetzung von Old-Fashioned Bricks ist gelungen und erinnert an alte Zeiten, in denen man Tetris noch auf dem guten, alten Gameboy gespielt hat. Unten links stehen vier Pfeile zur Verfügung, die die Steine in die entsprechende Richtung bewegen. Auf der rechten Seite gibt es lediglich einen Knopf, um Steine drehen zu können.

In den Einstellungen kann man zwischen drei verschiedenen Layouts wählen: Das klassische Tetris Layout, farbige oder handgezeichnete Steine. Außerdem lässt sich die Schnelligkeit und der Schwierigkeitsgrad einstellen.

Bei Old-Fashioned Bricks handelt es sich um eine reine iPhone-App, die noch für kurze Zeit zum Nulltarif angeboten wird. Nicht lange zögern!

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Mixed-Reality: RealSnake jetzt mit Multiplayer

Nachdem ihr den verfrühten Aprilscherz von Gameloft (ein Versuch war es wert ; ) schnell enttarnt habt, wollen wir uns nun der Realität widmen – zumindest der erweiterten.

Wer kennt es nicht: Das gute alte Snake. Nokia 3210 & Co lassen grüßen. Natürlich gibt es das Spiel mit der Schlange auch für das iPhone – sogar mit jeder Menge neuer Funktionen. Wir wollen euch RealSnake 2.0 (App Store-Link) vorstellen – ein „mixed-reality“-Spiel, das nun auch über einen Multiplayer-Modus verfügt.

Ziel des Spiels ist es, durch einsammeln der Gegenstände auf dem virtuellen Spielfeld möglichst viele Punkte zu holen. Die Schlange wird nicht mit der Tastatur, Keyboard oder Gesten auf dem iPhone und iPad gesteuert, sondern durch die eigene Bewegung in der realen Welt. RealSnake verwendet die GPS-Daten, um die Position auf dem virtuellen Spielfeld zu bestimmen.

Der Multiplayer-Modus erlaubt es nun, dass zwei Spieler gegeneinander spielen können. Dazu können sie entweder geographisch auf dem selben „Spielfeld“ stehen oder an zwei unterschiedlichen Standorten. RealSnake übersetzt automatisch die Koordinaten auf dem virtuellen Spielfeld.

Wir finden: Die 79 Cent teure Universal-App macht vor allem auf dem iPhone Sinn. Wer mal wieder Joggen gehen will, rennt einfach ein wenig mit der virtuellen Schlange durch die Gegend. Ist mal etwas anderes…

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Erster Eindruck: Tiger Woods PGA Tour 12

Am Dienstag hat Electronic Arts Tiger Woods PGA Tour 12 in den App Store gebracht. Die ersten Eindrücke der iPad-Version gibt es schon jetzt, morgen testen wir das Golfspiel auf dem iPhone.

Unser erster Eindruck (Youtube-Video: Tiger Woods hat sich mit PGA Tour 12 eindrucksvoll zurückgemeldet. Sowohl Golf-Fans, als auch Einsteiger finden sich schnell zurecht. Der Preis ist auf dem iPad mit 7,99 Euro (App Store-Link) nicht der günstigste, acht Kurse, verschiedene Spielmodi und ein Multiplayer runden das Angebot aber ab.

Einen Testbericht der 5,49 Euro teuren iPhone-Version von Tiger Woods PGA Tour 12 (App Store-Link) werden wir vermutlich am Donnerstag nachreichen. Wer vorher noch kein Geld ausgeben möchte, kann sich die kostenlose Lite-Version auf das iPhone laden.

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Drop The Chicken: Weiteres 79 Cent Spiel

Drop The Chicken (App Store-Link) ist eine neue App, die seit gestern zum Kauf bereit steht.

Das fast 40 MB große Spiel kann für 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt. Die Grafiken wurden zudem schon für das iPad 2 ausgelegt, allerdings haben wir die App auch auf dem iPad der ersten Generation getestet und die Grafik sieht auch hier gut aus.

Fazit: Für 79 Cent erhält man eine Vielzahl an Level, um genau zu sein ganze 192. Das Spiel ist anfangs noch leicht, wird aber zum Ende hin immer schwieriger und man muss genau überlegen, wo welches Objekt platziert werden muss, damit der kleine Vögel zu seinem Nest findet. Das Spielprinzip hat man schnell verstanden und findet langen Spielspaß an Drop The Chicken.

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Super Save: Sei der Torwart-Titan

Ein Torwart hat es in die Top-10 der iPhone-Charts geschafft. Wir testen Flick Football Super Save.

Nachdem Neon Play vor einigen Monaten, es müsste kurz nach der WM gewesen sein, schon Flick Football (App Store-Link) in den App Store gebracht hat, spielt man nun aus der anderen Perspektive. Damals musste man noch Bälle im Netz versenken, nun stellt man sich selbst zwischen die Pfosten.

Will man den Torhüter spielen, kann man die 15,5 MB große App für 79 Cent aus dem App Store laden. Game Center ist natürlich mit dabei, aber welche Spielmodi gibt es in Flick Football Super Save (App Store-Link) überhaupt? Vier Stück sind es an der Zahl.

Im normalen Spielmodus darf man drei Tore kassieren, bevor das Spiel endet. Beim Sudden Death darf man sich keine Fehler erlauben, Bend It ist besonders schwer. Und im Multiball gilt es, 50 schnell hintereinander geschossene Bälle abzuwehren.

Die Steuerung könnte einfach nicht sein: Wird der Ball auf das Tor geschossen, streicht man einfach mit dem Finger über das Display und versucht den Schuss abzuwehren. Hält man den Ball sogar fest, gibt es besonders viele Punkte.

Das gewisse Extra fehlt noch
Wer noch mehr Zähler sammeln will, kann durch Festhalten des Balls einen Multiplikator aufladen. Außerdem gibt es Bonuspunkte für besonders spektakuläre Paraden, wenn man zum Beispiel einen angeschnittenen Ball noch gerade so von der Linie kratzt.

Auch wenn man immer wieder versuchen will, seinen eigenen Highscore weiter zu steigern, wird es Flick Football Super Save doch recht schnell eintönig. Uns fehlt das gewisse Extra, das diesen Titel einzigartig macht.

Vorstellen könnten wir uns zum Beispiel einen Multiplayer-Modus, eine Kombination aus Torwart und Schützen. Es wäre wohl sehr spaßig, wenn man auf dem Feld gegeneinander antreten könnte. Die Technik, insbesondere die Touch-Steuerung, ist in beiden Titeln nämlich richtig gut gemacht.

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Doodle Jump 2.0: Jetzt mit Multiplayer-Modus

Nach vielen kleinen Updates hat sich bei Doodle Jump (App Store-Link) wieder etwas größeres getan: Es gibt einen neuen Multiplayer-Modus.

In Sachen beliebtestes Spiel aus dem App Store hat Angry Birds Doodle Jump schon lange den Rang abgelaufen. Ihr dürft das kleine grüne Männchen jetzt aber wieder aus der Versenkung hervor kramen, denn mit dem Update auf Version 2.0 hat sich einiges getan.

In einem neuen Multiplayer-Modus könnt ihr gegen Menschen aus aller Welt antreten und schauen, wer am schnellsten nach oben springt und das Ziel erreicht. Wir wollten eigentlich schauen, wo genau das versprochene Ziel liegt, unsere Doodle Jump-Künste scheinen uns aber verlassen zu haben.

Die Verbindung mit dem Mitspieler wird über das Game Center hergestellt, entweder per Zufall oder mit einer Person aus der Freundesliste. Man hüpft dann gegenseitig um die Wette, als Bonus-Items sind nur Sprungfedern vorhanden, die nur einmal benutzt werden können.

Wir finden: Es macht endlich mal wieder Spaß, eine Runde Doodle Jump zu spielen – wenn man nicht all seine Fähigkeiten im Sand vergraben hätte. Wer Doodle Jump noch nicht besitzt, kann es für 79 Cent aus dem App Store auf seinen iPod Touch oder sein iPhone laden.

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Puzzle-App: Astral Puzzle Meltdown derzeit kostenlos (Update)

Erst vor kurzem haben wir über eine ähnliche Puzzle-App berichtet, doch wir wollen euch auch das Spielprinzip von Astral Puzzle Meltdown (App Store-Link) näher beibringen.

Die knapp 22 MB schwere App wurde von Studio iGO veröffentlicht und befindet sich seit März letzten Jahres im App Store. Das letzte Update gab es im August, doch nun wird die App kostenlos angeboten.

Man möchte sagen, dass die App nicht auf dem neusten Stand ist, allerdings funktioniert sie problemlos auf dem iPhone unter iOS 4.3. Doch was muss man in diesem Spiel überhaupt machen?

In Astral Puzzle Meltdown wird ein Spielfeld mit farbigen Quadraten vorgegeben, wobei jeweils drei senkrecht oder waagerecht nebeneinander liegende Quadrate verschwinden und Punkte bringen. Damit man Kombinationen herstellen kann, können die Quadrate senkrecht oder waagerecht in der eigenen Zeile/Spalte verschoben werden.

Dabei kann man auch mehrere Quadrate überspringen. Damit das Spiel nicht zu schnell langweilig wird, gibt es kleine Goodies, die den Highscore erhöhen. Ist die Zeit abgelaufen, ist auch das Spiel vorbei.

Kostenlos ist Astral Puzzle Meltdown sicher einen Blick wert.

Update: Wie in den Kommentare zu lesen ist, stürzt die App anscheind sehr oft ab. Zwar können wir die Probleme nicht nachvollziehen, aber aufgrund der negativen Kommentare  lohnt der Download nur noch bedingt.

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Bird Zapper: Vögel auf der Leitung brutzeln

Bird Zapper (App Store-Link) ist ein Neuling im App Store und kommt gleich als Universal-App daher.

Bird Zapper schlägt mit einem Preis von 79 Cent zu Buche, was für eine Universal-App sehr günstig ist. Das Ziel des Spiels ist zwar immer das gleiche, allerdings findet man an Bird Zapper langen Spielspaß, wenn man seinen eigenen Highscore überbieten möchte.

Unser erstes Fazit: Für 79 Cent ist Bird Zapper (App Store-Link) eine Empfehlung. Es stehen drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung, um ein wenig Abwechslung in das Spiel zu bringen. Bisher gibt es noch keine Bewertungen im App Store, aber das wird sich sicher bald ändern.

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Ab nach Ägypten: Abenteuerspiel zum Nulltarif

Egypt The Prophecy HD, so nennt sich die App, die seit gestern kostenlos ist.

Das Spiel Egypt The Prophecy ist nur für das iPad konzipiert und ist 1200 MB groß. Wer den Download tätigt bekommt Grafiken in hoher Auflösung sowie zahlreiche, manchmal recht schwierige Rätsel vorgesetzt.

Im Auftrag des Pharaos muss man als Maya die mysteriösen Unfälle auf der Baustelle des Obelisken aufklären. Es ist eure Aufgabe herauszufinden, wer die Pläne des Pharaos durchkreuzen möchte und damit das Bauwerk zu stoppen versucht.

Egypt The Prophecy ist ein Point & Click-Abenteuer-Spiel mit einer 360 Grad-Sicht und ist komplett in deutscher Sprache vorhanden. Nicht nur der Text ist in Deutsch, sondern auch die Sprachausgabe.

Wer in Ägypten ein wenig nachforschen möchte, sollte sich beeilen, denn wie lange der reduzierte Preis noch gilt, wissen wir leider nicht.

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EA-Ausblick: Tiger Woods und Co

Während wir heute Vormittag ja schon auf die aktuellen Gameloft-Angebote hingewiesen haben, folgt nun ein Ausblick auf die kommenden Spiele von Electronic Arts.

Im Frühjahr 2011 will die große Spieleschmiede EA gleich mehrere Titel in den App Store bringen, allen voran die Weiterentwicklung eines alten Bekannten. Tiger Woods kehrt mit der PGA Tour 12 auf das iPhone und das iPad zurück.

Wir haben natürlich schon die ersten Informationen für euch. Selbstverständlich wird Tiger Woods für das Retina-Display optimiert sein, außerdem ist ein Multiplayer-Modus mit an Bord. Für Abwechslung vom Golf-Alltag sollen über 20 kleine Minispiele sorgen, bei denen ihr natürlich auch den Schläger schwingt. Weitere Eindrücke, gerade was die Steuerung anbelangt, bekommt ihr im unten eingefügten Youtube-Video.

Neben der Golf-Simulation will sich EA auf ein paar Casual-Games konzentrieren. Neben dem bereits erschienenen „Max and the Magic Marker“ (Testbericht) folgen in den kommenden Wochen Draw Jump (mit dem Finger Trampoline für die Spielfigur zeichnen), Don’t Fall Off (Balance-Spiel, nicht vom Boot fallen), Coconut Dodge (mit einem Krebs Kokosnüssen ausweichen und Münzen sammeln).

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World of Goo bald auf dem iPhone

Seit Winter 2010 kann man den Mac-Klassiker World of Goo auch auf dem iPad spielen. Eine iPhone-Version soll es in Kürze geben.

Diese Meldung ist schon fast an uns vorbei gerauscht, aber wir wollen euch noch kurz darauf aufmerksam machen. World of Goo sollte in den kommenden Wochen auch auf dem iPhone spielbar sein.

Höchstwahrscheinlich wird das Spiel als eigenständige Version im App Store erscheinen, nachdem die iPad-Version Anfang des Jahres den Zusatz „HD“ bekommen hat. Lauffähig wird World of Goo auf iPhone 3GS, iPhone 4 und den neueren Touch-Modellen .

Die größte Problematik bei der Portierung auf das iPhone sei nach Angaben des Entwicklers die Bildschirmgröße gewesen. Doch schon nach wenigen Minuten würde das nicht weiter störend auffallen. „Zusätzlich haben wir einen Zoom eingebaut, falls die Finger doch mal zu dick sind“, berichtet der Entwickler in seinem Blog.

Wer ein iPad besitzt, kann sich das sehr empfehlenswerte Spiel natürlich schon laden. Der Preis liegt momentan bei 3,99 Euro.

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Reduziert oder kostenlos: Aktuelle iPad-Angebote

Folgende Angebote gelten natürlich nicht nur für iPad-Neulinge, die gestern zugeschlagen haben, sondern auch für die alten Hasen mit dem iPad der ersten Generation.

Virtual City HD: Das im Oktober 2010 erschienene Spiel ist vielleicht sogar höher einzuschätzen als Sim City. Auch in Virtual City HD müsst ihr eine eigene Stadt aufbauen und in fünf Umgebungen 50 abwechslungsreiche Level und 18 Missionen absolvieren. Bei über 50 Gebäuden und 25 Gütern sollte so schnell keine Langeweile auftreten. Der Preis ist momentan von 5,49 auf 2,39 Euro gesenkt.

Catan HD: Auch die Siedler von Catan feiern den Release des iPad 2 in Europa. Wer das Brettspiel kennt und es auch auf dem iPad spielen will, kann jetzt fast zwei Euro sparen: Es geht von 3,99 auf 2,39 Euro nach unten. Der Umfang geht in Ordnung, weiteren Stoff gibt es mit der Seefahrer-Erweiterung, die für 2,99 Euro freigeschaltet werden kann.

Helsing’s Fire HD: Ist mit 79 Cent statt 2,39 Euro momentan nicht nur richtig günstig, sondern auch irgendwie ein ganz anderes Spielprinzip. In verschiedenen Umgebungen muss man seine Spielfiguren so platzieren, dass Schatten und Licht in den verschiedenen Leveln genau richtig auf Freund und Feind geworfen werden. Große Action gibt es zwar keine, aber nicht nur Puzzle-Fans dürfen den Download bedenkenlos starten.

LiveSketch HD: Auf dem neuen iPad darf auch ein erstes Malprogramm nicht fehlen. Für den Einstieg empfehlen wir natürlich gerne etwas kostenloses. LiveSketch HD bietet sicher nicht die meisten Möglichkeiten, kostet normalerweise aber 1,59 Euro und ist durchaus einen Blick wert. Für die ersten kleinen Bilder wird es in jedem Fall reichen.

Hinweis: LiveSketch HD kostet schon wieder 1,59 Euro. Für diesen Preis würden wir eher zum Zeichen Pad greifen, das übrigens auch für Kinder sehr gut geeignet ist.

Wem das alles noch nicht reicht: Electronic Arts hat bereits vor einigen Tagen Apps reduziert, die weiterhin vergünstigt zu haben sind. Weitere Informationen findet ihr in diesem Artikel.

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Gameloft-Angebot: Drei aktuelle Spiele für je 79 Cent

Gleich drei iPhone-Spiele bietet Gameloft am Wochenende für 79 Cent an. Es handelt sich zwar nicht um die neuesten, aber doch recht aktuelle Spiele.

Den Anfang wollen wir mit Sacred Odyssey: Rise of Ayden machen. Das Rollenspiel sorgte in diesem Jahr nicht nur mit einem Inhalt, sondern auch mit dem Verkaufsmodell für Aufregung. Es wurde gratis angeboten, wer mehr als das Tutorial spielen wollte, musste den Rest des Spiels per In-App-Kauf freischalten.

Das hat sich auch in den Bewertungen bemerkbar gemacht, mittlerweile gibt es auch eine normale Kaufversion. Hier sieht es schon wieder besser aus: Das Abenteuer von Ayden ist mit durchschnittlich vier Sternen bewertet worden.

Kandidat Nummer zwei ist Eternal Legacy, das den Spieler irgendwie an das gute alte Final Fantasy erinnert, aber ein eigenständiges Rollenspiel ist. Natürlich muss auch hier die Welt gerettet werden, im Mittelpunkt stehen dynamische, rundenbasierte Kämpfe in 3D-Grafik. Auch hier kann man für 79 Cent eigentlich nicht viel falsch machen.

Wer auf der Suche nach noch mehr Action ist, sollte am Wochenende einen Blick auf Starfront: Collision werfen. In diesem Echtzeit-Strategie-Titel ist auf dem Bildschirm wirklich immer etwas los und auch hier fällt der Preis auf 79 Cent. Im Gegensatz zu Command & Conquer oder ähnlichen Titel, die eher lieblos umgesetzt wurden, kommen Strategie-Fans wirklich auf ihre Kosten.

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Jetzt laden: Optimierte Apps für das neue iPad 2

In diesen Minuten startet der iPad 2-Verkauf in Deutschland und einige Nutzer werden ihr neues Schmuckstück schon in den Händen halten. Aber welche Apps sind eigentlich schon für das neue iPad optimiert?

Infinity Blade: Das kurzweilige Action-Rollenspiel mit wenig Story, dafür aber guter Steuerung und noch besserer Grafik, sieht auf dem iPad 2 noch ein wenig besser aus. Wer sehen will, was auf mobilen Geräten möglich ist, lädt sich die 4,99 Euro teure Universal-App.

Asphalt 6: Adrenalins HD: Auch Gameloft hat sich nicht auf die faule Haut gelegt. Der 5,49 Euro teure Arcade-Racer läuft auf dem iPad 2 doppelt so schnell wie auf seinem Vorgänger. Schatten und Straßenbeleuchtung werden nun in Echtheit berechnet, auch die restlichen Effekte wurden verbessert.

Real Racing 2 HD: Wer es etwas realistischer mag, greift zum 7,99 Euro teuren Rennspiel von Firemint. Nur auf dem iPad 2 entfaltet Real Racing 2 HD seine volle Pracht, unter anderem mit deutlich besseren Texturen und Full-Screen-Antialising, also Kantenglättung auf dem kompletten Display.

iMovie: Apples Universal-App iMovie kann für 3,99 Euro geladen werden und funktioniert nur auf dem iPhone 4, dem neuesten iPod Touch und eben dem iPad 2. Mit dem neuen Tablet kann man die beiden Kameras nutzen, kleine Filme aufnehmen, schneiden und mit Effekten versehen.

GarageBand: Die ebenfalls 3,99 Euro teure Musiker-App kann zwar auch auf dem iPad der ersten Generation installiert werden, läuft auf dem iPad 2 aber deutlich schneller. Instrumente werden zügiger geladen, Titel schneller im- und exportiert. Auf jedenfalls einen Blick wert.

Dead Space: Der erst kürzlich in Deutschland erschienene Action-Titel von Electronic Arts ist in der iPad-Fassung auf 4,99 Euro reduziert und bereits für das iPad 2 optimiert. Auch hier kommt man in den Genuss einer deutlich besseren Grafik, etwas gruselig ist es aber schon…

Jenga HD: Wer es lieber ruhiger und entspannt mag, darf Jenga HD ausprobieren. Das bekannte Türmchenspiel nutzt das im iPad 2 verbaute Gyroskop und kostet gerade einmal 79 Cent. Um die verbesserte Steuerung zu aktivieren, muss man die optimierte Steuerung in der unteren rechten Ecke des Displays gleich NEBEN dem Knopf aktivieren – ein Darstellungsfehler, der mit einem Update behoben wird.

Video Puzzle!: Und noch eine 79 Cent-App, diesmal mit dem Einsatz der Kamera. In Video Puzzle! kann man das aktuelle Kamerabild für ein kleines Spielchen verwenden – ein netter Showeffekt. Funktioniert natürlich nur mit dem iPad 2, dafür aber auch mit beiden Kameras.

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EA-Neuerscheinung: Max and the Magic Marker im Test

Schon wieder gibt es Neues aus der Electronic Arts-Entwicklerschmiede zu vermelden: seit gestern hält der App Store Spielefutter für alle Jump-N‘-Run- und Knobelfans bereit.

Seit dem 24. März kann die 1,59 Euro teure App für iPhone und iPod Touch geladen werden. Max and the Magic Marker (dt. etwa „Max und der magische Stift“) gibt es auch in einer HD-Version für das iPad, diese schlägt mit 3,99 Euro zu Buche. Wichtig auf jeden Fall: die App funktioniert nur mit dem iPod Touch der 3. und 4. Generation sowie mit dem iPhone 3GS und 4.

Wie der Titel der App schon vermuten lässt, dreht sich in diesem Spiel alles um einen Stift mit besonderen Fähigkeiten. Zur Geschichte: der kleine rothaarige Max hat einen geheimnisvollen Stift geschenkt bekommen, mit dem er gleich einige Monster auf ein Blatt Papier zeichnet. Leider machen sich diese selbständig, und es ist an Max, die Ungetüme aufzuhalten. Dazu nutzt er seinen „Magic Marker“, der ihm in allen 58 verfügbaren Leveln eine große Hilfe ist.

Das Genre von Max and the Magic Marker ist schwierig einzuordnen – man könnte es mit einer Mischung zwischen Jump-N‘-Run und Physik-Puzzle beschreiben, eine Kreuzung zwischen Giana Sisters und Crazy Machines. Zunächst muss der kleine Max Farbblasen einsammeln, um seinen Stift mit Tinte zu füllen. Die finden sich zuhauf in jedem der schnell anspruchsvoll werdenden Level.

Neben einer klassischen Steuerung mit links/rechts/Sprung kann zusätzlich der magische Stift zur Hilfe genommen werden, indem man mit dem Finger über den Bildschirm wischt und so Linien, Kreise oder Rechtecke zeichnet. Geht es zunächst darum, z.B. einfache Linien als Brücken zu zeichnen, werden die Aufgaben jedoch mit jedem Level schwieriger. Ist die Tinte im Stift verbraucht, bedeutet das das Ende für Max‘ Mission – falsche oder überflüssige Linien können aber jederzeit wieder gelöscht werden.

Das Spiel eignet sich vor allem für Nutzer, die sowohl Spaß an Jump’n’Runs sowie kniffligen physikalischen Rätseln haben. Aufgrund der liebevoll gestalteten Grafik und der witzigen Hintergrundmusik können sicherlich auch schon jüngere Spieler mit Max and the Magic Marker etwas anfangen. Wer gerne erfolgsorientiert spielt, kann in einem „Erfolge“-Menüpunkt seine Errungenschaften einsehen.

Kleinere Kritikpunkte sind allerdings gleichzeitig die oben erwähnte Grafik, die sich anfangs in einem immer gleich bleibenden Layout präsentiert und nicht gerade für Abwechslung sorgt. Weiterhin können ungeübte Nutzer mit der Steuerung Probleme bekommen, da sie zuweilen ein wenig hakelig daherkommt und immer zwischen klassischer Gamepad-Tastenbelegung und dem Wischen über den Bildschirm zum Zeichnen gewechselt werden muss.

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