DuckDuckGo: Mac-Browser mit Fokus auf Privatsphäre jetzt in öffentlicher Beta Geschlossene Beta bereits seit April

Geschlossene Beta bereits seit April

Wenn es um Alternativen zu Googles datenhungriger Websuche geht, steht DuckDuckGo ganz vorne auf der Liste. Die Suchmaschine lässt sich als Standard nicht nur auf dem Mac konfigurieren, sondern mittlerweile auch unter iOS bzw. iPadOS.

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Apple erklärt: Darum ist die App-Tracking-Funktion bei einigen ausgegraut Neu mit iOS 14.5

Neu mit iOS 14.5

iOS 14.5 inkludiert die neue Funktion App-Tracking. Wir haben euch ja schon in zahlreichen Artikel erklärt, was es damit auf sich hat. Die entsprechenden News-Beiträge findet ihr unten noch einmal verlinkt. Jetzt wollen wir darauf eingehen, warum bei einigen Nutzern die App-Tracking-Funktion deaktiviert ist. Im neuen Support-Dokument #HT212025 weist Apple auf drei mögliche Gründe hin.

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Snoww: Ski-Tracking-App mit sozialen Funktionen ist das runtastic für Wintersportler

Selbst auf den Skipisten auf der ganzen Welt ist man vor Tracking-Apps mittlerweile nicht mehr sicher – Snoww bietet ein sportliches Tracking inklusive Social Media-Features.

Snoww (App Store-Link) steht bereits seit längerem im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort kostenlos auf das iPhone heruntergeladen werden. Die Anwendung ist etwa 43 MB groß und benötigt zur Installation außerdem iOS 10.0 oder neuer. Ebenfalls mit an Bord ist eine deutsche Lokalisierung.

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iSmoothRun Pro: Schrittzähler und GPS-Sporttracking-App derzeit kostenlos

Ihr seid noch auf der Suche nach einer GPS-unterstützten Sport-App? Vielleicht lohnt dann aktuell ein Blick auf die kostenlose iSmoothRun Pro-Anwendung.

Sonst wird für die Sport- und Schrittzähler-App im Store ein Preis von bis zu 5,99 Euro fällig, zuletzt waren es immerhin noch 4,99 Euro, um sich iSmoothRun Pro (App Store-Link) herunterzuladen. Aktuell kann die bisher mit 5 von 5 Sternen im App Store bewertete und auch in deutscher Sprache nutzbare Anwendung kostenlos geladen werden – wie lange das Angebot gilt, können auch wir nicht sagen, daher solltet ihr bei Interesse besser gleich zuschlagen.

Die etwa 35 MB große Anwendung lässt sich ab iOS 7.0 oder neuer nutzen und verfügt auch über eine Apple Watch-Anbindung, mit der Sessions am Handgelenk verfolgt und auch Intervalltrainings eingebunden werden können. iSmoothRun Pro ist aber auch ohne Smartwatch am Handgelenk ein guter Begleiter beim Sport: Dank iOS 8- und Health Kit-Unterstützung können die Daten gleich in Apples Gesundheitssystem eingebunden werden.

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UP Coffee: Wie viel Koffein darf ich zu mir nehmen, damit ich noch schlafen kann?

Ich kenne viele Menschen, die ohne eine Kanne Kaffee am Morgen rein gar nicht ansprechbar sind. Damit man nicht zu viel vom braunen Bohnensaft konsumiert, gibt es nun UP Coffee. 

Die Macher von Jawbone sind den meisten sicherlich für ihr UP-Fitnessband, oder auch für die Bluetooth-Lautsprecher Jambox ein Begriff. Nun hat man auch für Nutzer ohne UP-Band eine iPhone-App herausgebracht, mit der sich der tägliche Kaffee- bzw. Koffein-Konsum überwachen und hinsichtlich des Schlafverhaltens auswerten lässt. UP Coffee (App Store-Link) ist nur kleine 4,4 MB groß, kann gratis im deutschen App Store geladen werden und ist bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Zur Installation wird mindestens iOS 7.0 benötigt.

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5 Euro sparen: cyctastic GPS Fahrradcomputer

Zum Abschluss der Woche kann mit dem cyctastic GPS Fahrradcomputer (App Store-Link), der von den Machern von runtastic angeboten wird, ordentlich gespart werden.

Die Applikation ist in wenigen Wochen genau ein Jahr alt, hat aber bisher kaum auf sich aufmerksam gemacht. Im Oktober letzten Jahres gab es eine Reduzierung auf 79 Cent, doch nun kann man cyctastic kostenlos herunterladen. Der Normalpreis liegt bei 4,99 Euro.

Obwohl bei cyctastic die Zweiräder im Vordergrund stehen, ist die App nicht nur für Fahrradfahrer geeignet, sondern auch fürs Laufen, Nordic Walking, Wandern, Skifahren, Skaten und viele weitere Sportarten.

cyctastic zeichnet alle Aktivitäten via GPS auf. Dabei wird die Zeit, Distanz, Kalorienverbrauch, Tempo und weitere Daten getrackt. Mit einem weiteren Klick kann man sich eine Karte anzeigen lassen, die den zurückgelegten Weg farblich darstellt. Außerdem gibt es ein Trainingstagebuch, eine Sprachausgabe auf Deutsch und Englisch, sowie Wettbewerbe und Funktionen um die Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu teilen.

Derzeit wird cyctastic durchschnittlich mit vier Sternen bewertet und Sportler können die App nun kostenlos erwerben, testen und haben Anspruch auf Gratis-Updates. Den großen Bruder, runtastic, hatten wir schon vor einiger Zeit in den News – bis auf die Aufmachung bemerken wir auf den ersten Blick aber keine größeren Unterschiede. Entdeckt ihr etwas erwähnenswertes?

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Erschreckend: Apple zeichnet Bewegungsprofil auf

Mit dieser Aktion macht sich Apple sicher keine großen Freunde: iOS-Geräte mit GPS-Sensor zeichnen angeblich ein Bewegungsprofil auf.

Dass in der mobilen Welt immer wieder Daten gesammelt werden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dass Apple ganze Bewegungsprofile des Nutzers im Hintergrund erfasst und später über iTunes auf den heimische Computer kopiert, sollte so ziemlich jede Grenze überschreiten.

Ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter hat laut Angaben von The Guardian ein komplettes Bewegungsprofil auf seinem Computer entdeckt. In manchen Fällen sollen die Datenbankdateien sogar Informationen mehrere Monate beinhalten, man geht davon aus, dass der Spaß mit der Einführung von iOS 4 begonnen hat.

Auf Macintosh-Computern befindet sich die Datei im Benutzerordner „/Library/Application Support/MobileSync/Backup“. Der Apple-Ex Pete Warden hat gleich ein Mac-Programm  (Download-Webseite) erstellt, mit dem man consolidated.db auslesen kann. Leider haben wir momentan keinen Zugriff auf einen entsprechenden Mac mit iTunes-Bibliothek, daher sind wir auf eure Entdeckungen gespannt. Eine Windows-Version des Tools ist übrigens nicht geplant.

Anscheinend überträgt Apple die Daten momentan nicht weiter, sie sollten also auf eurem Rechner verbleiben und nicht in fremde Hände gelangen. Erschreckend ist es dennoch. Vermutlich hängt der ganze Spaß mit iAd zusammen. Wie unser Nutzer Burak erfahren hat, kann man die Webseite http://oo.apple.com direkt mit seinem iOS-Gerät ansurfen, um das Trecking dauerhaft deaktivieren können.

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