Temps: Meine Wetter-Empfehlung für den Mac mit neuem Design

Die Wetter-App meiner Wahl für den Mac hat vor wenigen Tagen ein umfangreiches Update erhalten.

Temps (Mac Store-Link) kann ich mir von meinem Mac nicht mehr wegdenken. Es nistet sich in der Systemleiste ein und zeigt bereits dort die Temperatur (und optional auch die gewählte Stadt und ein kleines Wetter-Icon) an. Per Klick auf das Symbol öffnet sich eine große Übersicht, in der man deutlich mehr Informationen findet als zum Beispiel in Apples Dashboard-Widget.

Das in Version 1.8 hinzugekommene neue Design könnt ihr auf dem oben eingebundenen Screenshot sehen. Ich finde das wirklich gelungen und modern, gerade die Icons finde ich gut gewählt. Alternativ kann man in den Einstellungen aber auch noch das alte, sehr schlichte Design aktivieren (Screenshots findet ihr im Store).

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Schnell sein: Wetter-App Vycloud für kurze Zeit kostenlos

Eigentlich wollten wir schon des Öfteren über Vycloud (App Store-Link) berichten, doch die Preisschwankungen waren einfach zu enorm.

Genau aus diesem Grund solltet ihr auch direkt zuschlagen. Aus Erfahrung können wir hier sagen, dass die Entwickler den Preis nur für wenige Stunden senken und ihr bei Interesse den 19,8 MB großen Downlaod sofort tätigen solltet.

Vycloud kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Nachdem man seinen Ort eingetragen hat gibt es in der Übersicht alle relevanten Daten: Temperatur, Sonnenauf- und untergang, die Uhrzeit, das Datum und natürlich auch die Bewölkung. Mit einem Wisch nach rechts wird zusätzlich die Wahrscheinlichkeit angezeigt ob es schneien oder regnen wird, ebenfalls vorhanden ist die Luftfeuchtigkeit und der Luftdruck.

Mit eine Fingerwisch nach unten öffnet man die Einstellungen, wo man auch metrische Einheiten festlegen kann. Ein weiterer Fingerwisch nach oben zeigt eine sieben-tägige Vorhersage und auf der linken Seite können weitere Städte hinzugefügt werden.

Wer kein Problem damit hat, dass die Beschriftungen in englischer Sprache sind, bekommt mit Vycloud auf jeden Fall eine zuverlässige, grafisch ansprechende und derzeit kostenlose Wetter-App geboten.

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InstaWeather Pro: Urlaubsgrüße mit Ort und Wetterdaten versenden

Wer derzeit einen Blick in die iPhone-Charts wirft, findet dort die kostenlose App InstaWeather Pro ganz oben.

Wir haben uns den nur 7,9 MB großen und sonst 89 Cent teuren Download für das iPhone natürlich schon genauer angesehen. InstaWeather Pro (App Store-Link) eignet sind perfekt für ein paar Urlaubsgrüße, egal ob man sie per Mail, Nachricht oder einem sozialen Netzwerk verschicken möchte.

Das Prinzip von InstaWeather Pro ist denkbar einfach: Anhand der aktuellen Position werden die Wetterdaten bestimmt und dann über ein Bild geblendet. Neben der Stadt werden auch Temperatur und je nach Auswahl auch andere Daten wie Sonnenaufgang und -untergang, Wetterlage und mehr angezeigt.

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Appgefahren empfiehlt: Die fünf besten Wetter-Apps

Weiter geht es mit unseren Empfehlungen. Heute möchten wir euch die fünf besten Wetter-Apps präsentieren.

WeatherPro/MeteoEarth: In einem Atemzug möchten wir zwei Applikation der MeteoGroup nennen. Viele werden es wissen: WeatherPro ist unser Favorit in Sachen Wettervorhersage. Die App bietet alles was man benötigt, durch einen In-App-Kauf können weitere Premium-Funktionen und eine stündliche Vorhersage freigeschaltet werden. (iPhone 3,59 Euro, iPad 4,49 Euro)
Auch das noch recht neue MeteoEarth ist für Wetter-Junkies auf jeden Fall ein Blick wert. Auf einer Weltkugel kann man sich Wind, den Niederschlag, die Temperatur oder die Bewölkung in Echtzeit anzeigen lassen. Als Premium-Kunde gibt es sogar eine 5 Tage Vorhersage, wobei ein Premium-Account für WeatherPro und MeteoEarth ausreicht. (iPad, 2,69 Euro)

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MeteoEarth: Wetterdarstellung von Wind und Temperatur mit Live-Animation

MeteoEarth stammt von den Machern von WeahterPro. Die Neuerscheinung bietet eine alternative Darstellung der Wetterdaten.

MeteoEarth (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar und muss mit 2,69 Euro bezahlt werden. Auf dem Startbildschirm sieht man eine Weltkugel, die man mit typischen Gesten bewegen kann. In MeteoEarth gibt es Live-Animationen, die die aktuellen Temperaturen, den Niederschlag, die Bewölkung und den Wind darstellen. Wie das ganze aussieht, zeigt unser Video (YouTube-Link).

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WeatherPro: Unser Favorit wieder im Angebot

WeatherPro ist die Wetter-App unseres Vertrauens. Nun ist sie wieder im Angebot erhältlich.

In den vergangenen Tagen wurden wir mehrfach gefragt, ob wir nicht Adventskalender-Apps vorstellen sollen. Unsere Antwort: Warum? Die besten Angebote gibt es ohnehin bei uns, ganz ohne Arbeit für euch. Und wir sind sogar etwas schneller – einen ersten Rabatt haben wir bereits vor dem 1. Dezember ausfindig gemacht.

WeatherPro (iPhone/iPad) ist wieder auf 1,79 Euro reduziert. Besonders interessant ist das bei der HD-Variante für das iPad, denn hier war der Preis zuletzt vor einem Jahr so gering. Aber auch auf dem iPhone macht man nichts verkehrt, für 89 Cent war die App noch nie zu haben.

Vor einigen Wochen ist die Wetter-Applikation mit Version 3.0 komplett überarbeitet worden. Einige Nutzer konnten sich zunächst nicht mit dem neuen Design anfreunden, das scheint sich momentan aber gegeben zu haben. Viereinhalb Sterne gibt es im App Store, so viel wie für kaum eine andere App.

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Weathercube jetzt kostenlos: Wetterdarstellung als Würfel

Weathercube ist wie schon erwähnt eine Wetter-Applikation, die jetzt erstmals kostenlos angeboten wird.

Wir hatten uns die bisher 1,79 Euro teure App schon einmal angesehen und fanden die Idee und Gestensteuerung klasse. Nach dem Gewinn eines Design-Preises bietet der Entwickler Weathercube (App Store-Link) noch bis Sonntag zum Nulltarif an. Wir haben uns die iPhone-App natürlich schon genauer angesehen, optische Eindrücke bekommt ihr in unserem Video (YouTube-Link).

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WeatherPro 3.0: Unsere Empfehlung jetzt noch besser und iPhone 5 Support

Nach etwas längerer Pause gibt es endlich das langersehnten Update der iPhone-Version von WeatherPro.

WeatherPro (App Store-Link) ist in der Redaktion DIE Wetter-App auf dem iPhone. Ab sofort steht die iPhone-Variante in Version 3.0 zum Download bereit. Natürlich wurde WeatherPro jetzt an das 4 Zoll große Display angepasst, aller weiteren Neuerungen gibt es im folgenden Text.

Die Entwickler folgen den Rufen der Nutzer. Ab sofort stehen Unwetterwarnungen der nächsten drei Tagen in der Vorhersageübersicht zur Verfügung. Dabei wird je nach Intensität eine andere Farbe gewählt, wobei rot natürlich für die höchste Warnstufe steht. Mit einem Klick erhält man dann zusätzliche Grafiken und es wird angezeigt, in welchen Zeitraum das Unwetter eintreffen wird – Push-Meldungen gibt es für Warnungen noch nicht, sind aber geplant.

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Für die Mac-Menüzeile: Wetteranzeige Degrees gratis laden

Die sonst 2,99 Euro teure Mac-App Degrees (App Store-Link) kann jetzt zum zweiten Mal kostenlos geladen werden.

Mit dem kleinen Tool kann man sich durch wenige Einstellungen die Gradzahl und die Wetterlage als Menüicon anzeigen lassen. Dazu tätigt man den nicht einmal 1 MB kleinen Download und wählt dann seine Stadt aus.

Die Einstellungen sind super einfach und auf das Minimum beschränkt. Hier kann man seinen Standpunkt eingeben, einstellen ob die Temperatur in Celsius oder Fahrenheit angezeigt wird und ob das Tool beim Start des Macs direkt mitgestartet werden soll.

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MeteoSphere: Kachelmanns Wetter-App im Video

Kachelmann macht das Wetter. Wir wollten herausfinden, ob er auch eine gute App gemacht hat. Das Resultat seht ihr im Video (YouTube-Link).

MeteoSphere (App Store-Link) stammt von Meteomedia und kann seit einigen Tagen als 3,99 Euro teure Universal-App geladen werden. Es handelt sich um eine weltweite Wetter-Animation, dessen Sinn sich mir bei einem ausführlichen Test aber nicht ganz erschlossen hat. Denn die Animationen sehen zwar ganz schick aus, durch den sehr eingeschränkten Zoom-Grad kann man aber kaum genaue Rückschlüsse auf die eigene Umgebung ziehen.

Zwei weitere Punkte, die mich gestört haben: Zum einen kann man nur zwei der drei Animationen kostenlos nutzen (Wetter & Wolken/Niederschlag), für weitere Informationen (Strömungsfilm, Temperatur, Schnee) muss man ein Abo abschließen, das mindestens 75 Cent pro Monat kostet. Außerdem ist die App kaum für den mobilen Einsatz geeignet, da für die Aktualisierung der Daten bis zu 20 MB geladen werden müssen.

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Living Earth: Wetter, Screensaver und Desktop-Hintergrund in Personalunion

Living Earth kennt ihr vielleicht schon aus dem App Store für iPhone und iPad. Seit Ende August gibt es auch eine angepasste Mac-Fassung.

Das vor wenigen Tagen erschienene Living Eearh HD (Mac Store-Link) ist derzeit für 5,49 Euro zu haben. Das ist nicht gerade wenig, aber man bekommt eigentlich auch drei eigenständige Programme, die ihr recht gut auf dem Screenshot erkennen könnt. Was euch genau erwartet, wollen wir euch natürlich kurz aufzeigen.

Zunächst gibt es eine Wetter-Anzeige, die sich in der Systemleiste des Macs einnistet. Die Temperatur und Wetterlage des ausgewählten Orts kann man direkt entnehmen. Mit einem Klick wird die Anzeige geöffnet, hier findet man dann noch weitere Informationen.

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WeatherPro: Unsere Empfehlung wieder günstiger

WeatherPro ist in Sachen Wettervorhersage die wohl beste Wahl aus dem App Store. Nun gibt es unsere Empfehlung wieder günstiger.

WeatherPro (App Store-Link) ist unser Favorit in Sachen Wettervorhersage mit dem iPhone. Die im Oktober 2010 erschienene Applikation wird abermals für 1,59 Euro angeboten, der Normalpreis lag zuletzt bei 2,99 Euro. Für 79 Cent konnte man sich den 14,7 MB großen und mit viereinhalb Sternen bewerteten Download noch nie laden.

In der Standard-Version bekommt man für die kommenden sieben Tage eine dreistündliche Vorhersage. Dabei beschränkt sich WeatherPro nicht nur auf Angaben wie Temperatur und Wetterlage, sondern bietet viele Details, die man in anderen Apps vielleicht vergeblich sucht. Wind, Luftdruck, Niederschlag, Sonnenscheindauer und UV-Index werden ebenso angegeben wie die gefühlte Temperatur.

Zusätzlich bietet die App Satellitenbilder und einen Regenradar, der am vergangenen Wochenende wirklich sehr hilfreich war. Vor allem am Samstag habe ich es mit WeatherPro geschafft, trotz der vielen Schauer trocken zu bleiben – die Vorhersage hat quasi auf die Minute genau gepasst.

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Thermometer!: Temperatur am App-Icon ablesen

Die iPhone-App Thermometer! wird derzeit zum Nulltarif angeboten.

Vor etwas längerer Zeit hatten wir schon einmal auf Celsius (zum Bericht) aufmerksam gemacht, was ähnliche Funktionen aufweist, aber kostenpflichtig ist. Thermometer! (App Store-Link) ist eine nicht ganz so umfangreiche Alternative und verrichtet ebenfalls einen guten Dienst.

Seit einigen Tagen kann man die sonst 79 Cent günstige App komplett kostenlos laden und testen. Zuerst sollte man entweder den eigenen Standpunkt eingeben oder den Standpunkt orten lassen. Danach werden alle Wetterdaten abgerufen und bei geöffneter App bekommt man die Temperatur, die Windgeschwindigkeit und die Niederschlagwahrscheinlichkeit angezeigt – das Hintergrundbild veranschaulicht ebenfalls das Wetter.

Doch das Besondere an Thermometer! ist die Temperatur-Anzeige am App-Icon. Wie auch schon bei Celsius wird am App-Icon im roten Kreis, die aktuelle Temperatur angezeigt, so dass man die App nicht öffnen muss. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Akku bei der automatischen Ortung doch etwas mehr leidet, da hier ständig das GPS-Signal abgefragt wird.

Thermometer! ist im Gegensatz zu Celsisu kostenlos, bietet aber auch weniger Funktionen an. Wer nur eine Temperatur-Anzeige am App-Icon benötigt, ist mit Thermometer! allerdings gut bedient.

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Wetter-App Partly Cloudy jetzt mit deutscher Lokalisierung

Vor einigen Tagen hatten wir euch die Wetter-App Partly Cloudy (App Store-Link) vorgestellt.

Eine Wetter-App auf dem iPhone gehört zur Pflichtausstattung, falls man nicht auf Apples Standard-Lösung setzt. Wetter-Apps gibt es wie Sand am Meer, doch Partly Cloudy setzt auf grafische Akzente und eine einfache Darstellung, die uns wirklich gut gefällt.

Mit dem ersten Update, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, bekommt die Applikation eine deutsche Lokalisierung, so dass alle Elemente und Darstellungen in deutscher Sprache vorliegen. In der grafischen Anzeige findet man die aktuelle Temperatur, die Höchst- und Tiefst-Temperatur des Tages, die Windgeschwindigkeit und die Niederschlagswahrscheinlichkeit.

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