Temps mobile: Nicht so gut wie sein großer Bruder

 Auf meinem Mac gehört Temps seit Monaten zur Standard-Ausstattung. Wie sieht es mit der neuen Version für iPhone und iPad aus?

Temps mobile (App Store-Link) steht seit etwas mehr als einer Woche zum Download für iPhone und iPad bereit, bezahlen muss man für die Universal-App 89 Cent. Angezeigt werden viele verschiedene Wetterdaten für den aktuellen Standort und 12 weitere Orte gleichzeitig. Insgesamt umfasst Temps Wetterberichte für zwei Millionen Orte weltweit.

Die erste positive Überraschung gab es direkt nach dem ersten Start. Temps mobile fragt nach, ob die iCloud verwendet werden soll. Von dort wurden meine Favoriten aus der Mac-Version problemlos importiert und konnten direkt verwendet werden, sogar die Sortierung wurde korrekt übernommen.

Das war aber schon einiger der wenigen positiven Punkte, die ich über Temps mobile zu berichten weiß. Denn aufgrund des schlichten Designs, aus meiner Sicht fast langweiligem Design, und der nur dreitägigen Vorschau hat Temps auf iPhone und iPad vor allem ein großes Problem: Die Konkurrenz.

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MeteoEarth jetzt auch fürs iPhone: Wetterdarstellung mit Live-Animation

MeteoEarth stammt von den Entwicklern, die auch schon WeatherPro in den App Store gebracht haben.

Ab sofort kann man MeteoEarth (App Store-Link) auch auf dem iPhone installieren. Die iPad-Applikation ist schon seit Mitte Dezember 2012 im App Store vertreten, hier liegt der Preis bei 4,49 Euro. Die iPhone-Variante muss mit 1,79 Euro bezahlt werden – hier ist die Darstellung natürlich für das kleinere Display optimiert.

Im Gegensatz zu normalen Wetter-Apps legt MeteoEarth sein Augenmerk auf die Kartendarstellung. Auf dem Startbildschirm sieht man eine Weltkugel, die man mit typischen Wischgesten bewegen kann. Die Applikation bietet Live-Animationen, die die aktuellen Temperaturen, den Niederschlag, den Luftdruck, die Bewölkung und den Wind darstellen.

Natürlich kann man jeden erdenklichen Ort auf der Welt auswählen und dort die genannten Daten checken. Zusätzlich lassen sich “Szenen” anlegen, die die aktuellen Einstellungen speichern und mit einem Klick wieder aufrufen lassen. Mit dem Kauf der Applikation bekommt man als Nutzer eine 24-Stunden-Vorhersage, mit Freischaltung der Premium-Funktion gibt es eine 5-Tage-Vorhersage. Wer bereits die Premium-Dienste bei WeatherPro freigeschaltet hat, kann sich einfach mit seinen Daten einloggen und nutzt auch in MeteoEarth die Pro-Funktionen, ohne erneut bezahlen zu müssen.

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Update: „Partly Cloudy“ mit neuem Wetter-Anbieter, dunklem Layout & reduziert

Partly Cloudy liegt ab sofort in Version 1.3.0 vor, hat neue Funktionen erhalten und kostet derzeit nur 89 Cent.

Partly Cloudy (App Store-Link) ist einer Wetter-App für das iPhone, die ab sofort mit neuen Funktionen aufwarten kann. Alternativ steht jetzt ein neuer Wetter-Anbieter zur Verfügung – die Daten können auch von „Open Weather Maps“ abgerufen werden.

Ebenfalls neu ist ein „Dark Theme“. Bisher ist Partly Cloudy in einem hellen Design vorhanden, wer möchte kann per In-App-Kauf von 89 Cent ein dunkles Layout freischalten – auf dem Screenshot könnt ihr einen ersten Eindruck des neue Layouts bekommen. Außerdem kann man sich jetzt den Schneefall anzeigen lassen, der Sonnenauf- und Sonnenuntergang werden jetzt weltweit noch zuverlässiger berechnet.

Des Weiteren haben die Entwickler noch mehr Wetter-Icons gezeichnet und hinzugefügt, auch der Hinzufügen-Dialog von neuen Standorten wurde komplett überholt. Insgesamt macht das neue Update eine gute Figur, auch Partly Cloudy kann mit dem futuristischen Layout und seinen Funktionen überzeugen.

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Netatmo Wetterstation mit App-Anbindung im Praxis-Test

Bereits vor einiger Zeit haben wir euch die Netatmo-Wetterstation mit Anbindung an iPhone und iPad vorgestellt. Heute erfolgt ein ausführlicher Test.

Die Kommentare unter unserem ersten Artikel zur Wetterstation mit App-Anbindung waren äußerst gemischt. Für einen Teil der Nutzer war das Zubehör mit seinem Preis von 169 Euro (Amazon-Link) deutlich zu teuer, andere appgefahren-Leser haben es dagegen schon länger im Einsatz und zeigten sich begeistert.

Ich habe Netatmo mittlerweile einen Monat im Einsatz – genug Zeit, es auf Herz und Nieren zu überprüfen. Die einfache Installation hatte ich ja bereits damals geschildert: Das Innenmodul wird per USB mit dem iPhone oder iPad verbunden und zieht sich über die deutschsprachige Netatmo-App alle notwendigen Informationen, um sich mit dem WLAN zu verbinden. Das Außenmodel wird einfach mit Batterien versorgt und dann zum Beispiel auf dem Balkon angebracht (eine entsprechende Schlaufe oder ein Dübel mit Schraube liegen bei).

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good weather: Gratis-App vereint Wetterlage mit Mini-Spielen

Eine Wetter-App, die nicht nur das aktuelle Wetter anzeigt, sondern auch kleine Mini-Spiele bietet? Das mussten wir uns genauer ansehen.

Als ich heute Vormittag die Pressemitteilung zu „good weather“ (App Store-Link) in meinem Postfach entdeckte, wollte ich sie eigentlich direkt wieder löschen. Noch eine Wetter-App, das braucht nun wirklich kein iPhone-Nutzer, dachte ich mir. Glücklicherweise habe ich mir die Neuerscheinung dann doch genauer angesehen, denn „good weather“ bietet ein unglaubliches Extras, das wir so bei noch keiner Wetter-App gesehen haben.

Nach dem kostenlosen Download sollte man in den Einstellungen der englischsprachigen App die Einheiten aber zunächst auf Celsius umstellen und seinen aktuellen Standort festlegen lassen. Danach bekommt man nicht nur das aktuelle Wetter angezeigt, sondern kann mit einem Fingertipp auf „tap to play“ ein kleines Mini-Spiel starten.

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Weathercube: Gestenbasierte Wetter-App heute kostenlos laden

Nach dem Update zur Universal-App im Januar, kann man die Wetter-App jetzt wieder gratis auf iPhone und iPad installieren.

Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Weathercube (App Store-Link) auf eine gestenbasierte Navigation. Auf einem Würfel, der mittels einfacher Wischgesten rotiert werden kann, werden alle relevanten Wetterdaten angezeigt.

Zum einen gibt es eine Tagesübersicht mit allen Informationen zu Temperatur, Bewölkung, Luftdruck und Niederschlagswahrscheinlichkeit. Mit einem weiteren Wisch gelangt man zur Wettervorhersage für die nächsten sechs Tage, aber auch eine kompakte Stundenübersicht ist mit an Bord. Durch weitere Klicks auf Wetterdaten wechselt man zum Beispiel zwischen morgens, mittags und abends.

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(Update) Horizon vereint Kalender und Wettervorhersage auf dem iPhone

Eine Wetter-App nutzen wir auf unserem iPhone alle, viele von uns auch einen Kalender. Aber warum sollte man beides nicht miteinander kombinieren?

Update am 17. Februar um 10:45 Uhr: Gestern Abend wurde ein Bugfix-Update für den Horizon Calendar veröffentlicht. Der unten beschriebene Fehler mit den Uhrzeiten im 24-Stunden-Format wurde behoben.

Artikel vom 8. Februar: Das haben sich auch die Entwickler des Horizon Calendar (App Store-Link) gedacht. Die 1,79 Euro (Einführungspreis) teure Neuerscheinung bietet nicht nur eine schicke und schlichte Optik, sondern auch eine Funktion, die wir so noch nicht gesehen haben: Sie zeigt in der Kalender-Ansicht eine Wetter-Vorhersage an. Allerdings funktioniert noch nicht alles ganz perfekt, wie wir in unserem kleinen Test herausgefunden haben.

Das Funktionsprinzip von Horizon Calendar ist jedenfalls denkbar einfach. Die momentan zum Einführungspreis erhältliche App zeigt die aktuellen Wettervorhersagen für den derzeitigen Standort an. Legt man einen Eintrag im Kalender an, kann man aber zusätzlich einen Ort angeben – und bekommt dann natürlich die Wetterdaten für die jeweilige Gegend angezeigt.

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(Update) Jetzt noch mehr Wetterinformationen: MeteoEarth & WeatherPro verbinden sich

Aus dem Hause MeteoGruop stammen die beiden oben genannten Applikation. Ab sofort haben die Entwickler eine Verbindung zwischen beiden Apps hergestellt.

Update vom 16. Februar um 20:00 Uhr: Wir möchten natürlich noch kurz die Gewinner bekannt geben. Ganz unten sind zehn Personen aufgelistet, die per E-Mail einen Premium-Code erhalten werden.

Artikel vom 15. Februar: Wetter-Junkies bekommen jetzt noch mehr Funktionen geboten, dafür sind allerdings beide Applikationen notwendig, um die neuen Features nutzen zu können. iPad-Nutzer können jetzt schnell und bequem zwischen beiden Apps wechseln, um so ein noch umfassenderes Angebot an Wetterdaten zu erhalten.

Doch wie genau funktioniert das eigentlich? Wenn man jetzt beispielsweise in WeatherPro for iPad (App Store-Link) unterwegs ist, kann man mit einem Klick zu MeteoEarth (App Store-Link) wechseln – analog gilt natürlich auch das Gegenteil. Beim Wechsel wird der aktuelle Ort übernommen und in der entsprechenden Applikation angezeigt. MeteoEarth und WeatherPro ergänzen sich dabei sehr gut, da MeteoEarth den Hauptaugenmerk auf die Kartendarstellung legt und WeatherPro sich der Vorhersage gewidmet hat.

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Haze: Wunderschöne Wetter-App mit Farbverläufen und Gyrosensor-Unterstützung

Wer genug hat von den üblichen, teils überfrachteten Wetter-Apps im Store, sollte sich unbedingt das kürzlich erschienene Haze ansehen.

Obwohl die Wetter-Applikation (App Store-Link) erst am 15. Februar das Licht der Welt erblickte, ist sie schon jetzt auf Platz 1 der Wetter-Kategorie im App Store zu finden. Die Nutzer von Haze bewerten das nur 4,4 MB große und derzeit zur Veröffentlichung für 89 Cent zu habende Programm bei knapp 100 Rezensionen momentan mit sehr guten 4,5 von 5 Sternen. Grund genug also für uns, der App für iPhone und iPod Touch einem Test zu unterziehen.

Nach der schnellen Installation des kleinen Programms ist man zunächst gezwungen, die Ortungsdienste zu aktivieren, damit Haze den aktuellen Ort erkennen und dafür die entsprechenden Wetterdaten abrufen kann. Auch wenn es zunächst ein kleines Tutorial gibt, ist die Nutzung der App eigentlich selbsterklärend, und kann auch durch Ausprobieren erkundet werden.

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InstaWeather Pro jetzt kostenlos: Urlaubsgrüße mit Wetterdaten verschicken

Die iPhone-Applikation InstaWeather Pro (App Store-Link) wird nur noch für kurze Zeit kostenlos angeboten.

Bereits Ende 2012 haben wir über InstaWeather Pro für das iPhone berichtet. Vor wenigen Tagen hat die iPhone-App aus dem Bereich Wetter ein großes Update erhalten. In Version 2.0 gibt es 14 neue Skins, einige davon sogar mit farblichen Akzenten. Außerdem haben die Entwickler die Navigation verbessert und einen Auto-Save eingeführt, zudem lassen sich (wenn man die Bilder direkt in der App aufnimmt) auch die Originale sichern.

Das Prinzip von InstaWeather Pro ist denkbar einfach: Zuerst nimmt man ein Foto mit der Kamera auf, danach werden automatisch die Wetterdaten und der Ort hinzugefügt. Natürlich werden auch die Temperatur oder je nach Auswahl auch andere Daten, wie der Sonnenauf- oder untergang, angezeigt.

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WetterAlarm für nur 89 Cent: Unwetterwarnung für iPhone und iPad

Für kurze Zeit wird „WetterAlarm – Unwetterwarnungen“ für nur 89 Cent angeboten, letztmals wurde der Preis im Oktober gesenkt.

In WetterAlarm (App Store-Link) dreht sich diesmal nicht alles um Wettervorhersagen, sondern um Unwetterwarnungen. So lassen sich bis zu fünf Regionen gleichzeitig aktivieren, wobei es eine frei einstellbare Warnstufe für Benachrichtigungen gibt. Hier gibt es laut einigen Rezensionen im App Store bei einigen Nutzern ein paar Probleme.

Derzeit werden über 400 Städte und Regionen in ganz Deutschland unterstützt – in einer Großstadt solltet ihr also auf jeden Fall über anstehende Unwetter zuverlässig informiert werden. Sei es bei Gewitter, Regen, Sturm, Hagel, Nebel, Schnee, Frost oder Glatteis. Alle Daten werden direkt vom deutschen Wetterdienst bezogen.

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Baby-Wetter: Perfekte Kleidung für jedes Wetter per App finden

Wetter-Apps, das Thema hatten wir ja gestern erst. Heute sind wir jedoch auf eine ganz besondere Neuerscheinung gestoßen.

Gerade junge Eltern fragen sich ja immer wieder, was man dem Nachwuchs wohl am besten anziehen mag. Wenn Oma oder Opa gerade nicht in der Nähe sind, ist guter Rat oft teuer. In diesem Fall sind es jedoch lediglich 1,79 Euro für die Neuerscheinung „wetter.com Baby-Wetter“ (App Store-Link), die sich seit heute auf dem iPhone installieren lässt. Die App soll dabei helfen, Kleidungsvorschläge für die ganz kleinen Kinder zu finden.

Entwickelt wurde die App in Zusammenarbeit mit einer Hebamme, die schon länger junge Eltern in Sachen Kleidungsfragen berät. Bevor es überhaupt losgehen kann, sind aber ein paar Eingaben erforderlich: Hat man ein Junge oder ein Mädchen, wie alt ist das Kind und ist es besonders kälteempfindlich. Anhand dieser Angaben und den Wetterdaten von wetter.com ermittelt Baby-Wetter entsprechende Vorschläge.

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Erster Eindruck: Netatmo, die Wetterstation für iPhone und iPad

Heute angekommen, schon eingerichtet: Wir wollen euch unsere ersten Eindrücke zu einem ganz besonderem Gadget schildern, der Netatmo Wetterstation.

Wetter-Apps für iPhone und iPad, damit sind wir bereits zu genüge versorgt. Einen großen Nachteil haben die Apps allerdings: Sie zeigen weder die Innentemperatur an, noch sind die Daten für den eigenen Standort absolut exakt. Mit einer klassischen Wetterstation kann man dieses Problem umgehen – und mit der Lösung von Netatmo sogar für etwas Hightech sorgen.

Zunächst gilt es natürlich, die zwei Messgeräte für innen und außen zu installieren. Das Innenmodul wird per USB mit dem iPhone oder iPad verbunden und zieht sich über die deutschsprachige Netatmo-App alle notwendigen Informationen, um sich mit dem WLAN zu verbinden. Das Außenmodel wird einfach mit Batterien versorgt und dann zum Beispiel auf dem Balkon angebracht (eine entsprechende Schlaufe oder ein Dübel mit Schraube liegen bei).

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Blue: Minimale Wetter-Vorschau mit dem gewissen Etwas

Wetter-Apps, davon gibt es im App Store fast schon zu viele. Wir wollen euch einen weiteren Vertreter vorstellen, der allerdings einen etwas anderen Weg verfolgt.

„Blue – Beautifully minimal weather forecast“ (App Store-Link) kann seit Ende Januar für 89 Cent aus dem App Store geladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad hat zudem bereits vor wenigen Tagen ein Update erhalten, das die automatische Anzeige von Grad Celsius anhand der Spracheinstellung des Geräts erkennt. Inhaltlich konzentriert sich Blue dabei auf ein Minimum: Die Anzeige der Wetterdaten für die kommenden 36 Stunden.

Einstellungen und Optionen sucht man in dieser wirklich einfach gestalteten App vergeblich. Lediglich anhand des aktuellen Ortes kann das Wetter angezeigt werden – dafür aber auch ganz ohne Umwege und viel Drumherum. Das ist sicher nicht jedermanns Sache, aber der Entwickler hat sich noch ein nettes Extra einfallen lassen.

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Weathercube: Wetter mit Würfeldarstellung jetzt iPad optimiert

Ihr habt Weathercube (App Store-Link) schon auf dem iPhone installiert? Durch ein kürzlich erschienenes Update kann man die App auch auf dem iPad nutzen. Zugleich bewirbt Apple die Empfehlung als „Tipp der Woche“.

Die 89 Cent günstige und 10,5 MB große Wetter-Applikation liegt jetzt in Version 1.3 vor und wurde für das iPad optimiert. Im Vergleich zu anderen Wetter-Apps ist die Darstellung in dieser Universal-App deutlich anders gelöst. Auf einem Würfel, der sich durch einfache Wischgesten rotieren lässt, werden alle relevanten Daten dargestellt.

Zum einen gibt es eine Tagesübersicht mit allen Informationen zu Temperatur, Bewölkung, Luftdruck und Niederschlagswahrscheinlichkeit. Mit einem weiteren Wisch gelangt man zur Wettervorhersage für die nächsten sechs Tage, aber auch eine kompakte Stundenübersicht ist mit an Bord. Durch weitere Klicks auf Wetterdaten wechselt man zum Beispiel zwischen morgens, mittags und abends.

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