Partly Cloudy: Interaktive Infografik zur Wettervorhersage

Partly Cloudy ist gestern Abend als iPhone-App im App Store erschienen und kann für kleine 79 Cent geladen werden.

Partly Cloudy (App Store-Link) ist mit 14 MB schnell installiert und bietet dem Nutzer eine neue Art und Weise das Wetter zu checken. Das integrierte Tutorial erklärt den Sinn und die Benutzung der App, jedoch nur in englischer Sprache.

Nachdem man einen Ort eingetragen hat, werden die Daten kurz abgerufen und auf dem Display erscheint sowohl die aktuelle Temperatur, die Höchst- und Tiefst-Temperatur des Tages, die Windgeschwindigkeit und die Niederschlagswahrscheinlichkeit. Im unteren Bereich findet man die eine Infografik, die interaktiv genutzt werden kann.

Das Pendel kann man im Kreis bewegen, wobei man immer in der Uhrzeit vorrückt und die Daten automatisch aktualisiert werden. Zusätzlich gibt es im inneren Kreis eine Anzeige, die farblich zwischen orange, gelb und blau unterscheidet und somit die Temperatur farblich darstellt. Zusätzlich befindet sich im Kreisinnern ein ebenfalls bläulicher Kreis, der den Niederschlag darstellt. Die Grafik liefert auf einen Blick alle relevanten Daten, die man sich für eine Wettervorhersage wünscht.

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WetterAlarm: Unwetterwarnung ohne Abos und Werbung

Schon wieder eine neue Wetter-App? Ja, allerdings geht es diesmal nicht um Vorhersagen, sondern Unwetterwarnungen.

In der Vergangenheit hatten wir schon mehrfach Apps in den News, die per Push-Nachricht auf Unwetterwarnungen aufmerksam machen. Allerdings waren sie entweder mit Werbung vollgestopft oder forderten nach einigen Monaten zu einer Verlängerung eines Abos auf. All das gibt es in WetterAlarm (App Store-Link) nicht.

Die nur 1,0 MB große iPhone-Applikation kann seit wenigen Tagen für 1,59 Euro geladen werden und bietet Wetterwarnungen für über 400 Städte und Regionen in ganz Deutschland. Die Daten werden dabei direkt vom Deutschen Wetterdienst bezogen.

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Solar: Stilvolle Wetter-App für Puristen

Der Großteil unserer Community wird sicherlich auf die bekannten und allseits beliebten WeatherPro- oder Celsius-Apps zurückgreifen, wenn es um das Wetter geht.

Dass es auch anders geht, beweist Solar (App Store-Link), eine nur 2 MB große App für iPhone und iPod Touch, die vor kurzem das Licht des App Stores erblickt hat. Die Entwickler sprechen in ihrem Untertitel davon, dass „weather has never been cooler“. Zumindest der Preis der App ist dieser Tage noch verhältnismäßig heiß: Der Einführungspreis beträgt nur 79 Cent.

Zu Beginn ist es natürlich erst einmal notwendig, dass die richtigen Städte herausgesucht werden, für die man die Wetterdaten benötigt. Dies geschieht ganz einfach über eine Suche – in meinem Fall waren die Wunschstädte sofort vorhanden. Lediglich mit Umlauten wusste Solar nicht direkt umzugehen. Über einen Umweg „ue“ statt „ü“ funktionierte es dann aber doch.

Selbstverständlich lassen sich mehrere Städte in die App integrieren. Zwischen diesen kann dann hin- und her gewischt werden, um sich die aktuellen Daten anzeigen zu lassen. Dabei geht es weniger um eine Fülle von Informationen – Wind- und Regenradar wird man hier vergeblich suchen – sondern um eine ästhetisch-minimale Darstellung.

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Minimeteo: Schicke Wetter-App heute kostenlos

In der kommenden Woche soll sich ein Blick auf den Wetterbericht ja endlich wieder lohnen. Vielleicht mit Minimeteo?

Minimeteo (App Store-Link) kann heute erstmals kostenlos auf das iPad geladen werden. Die sonst 1,59 Euro teure Applikation ist nicht einmal 1 MB groß und überzeugt mit einer tollen Wetteransicht, hat aber noch einige Schwächen. Zum Nulltarif kann man sich die App aber durchaus sichern und auf zukünftige Updates hoffen, bisher waren die Entwickler mit vier Aktualisierungen seit dem Release im Mai nämlich sehr aktiv.

In Minimeteo bekommt man auf den ersten Blick eine Übersicht des aktuellen Tages und eine Vorschau auf die kommende Woche. Anhand der farbigen Kästchen kann man sofort erkennen, wie das Wetter wird: Gelb steht für Sonne, blau für Regen und grün für einen bewölkten Himmel. Das ist durchdacht und sieht klasse aus, zusätzlich gibt es entsprechende Symbole.

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Wetter Zeitung+: Vorhersagen mal anders dargestellt

Der App Store ist wieder um eine Wetter-Applikation reicher. Wir haben uns die Neuerscheinung Wetter Zeitung+ genauer angesehen (YouTube-Link).

Wetter Zeitung+ (App Store-Link) kann seit dem heutigen Mittwoch auf das iPhone geladen werden, ist 15 MB groß und 79 Cent teuer. Das Design ist an eine Tageszeitung angelegt und gefällt uns ausgesprochen gut, auch dank der deutschen Sprachunterstützung. Große Mängel konnten wir in unserem kurzen Test nicht feststellen. Alles, was es zu entdecken gibt, könnt ihr im Video sehen.

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WTHR: Schlichte Wetter-App mit Potenzial

Viel simpler kann man eine App wohl kaum programmieren. Wir wollen euch WTHR vorstellen.

WTHR (App Store-Link) ist vor zwei Tagen für das iPhone erschienen. Die nur 0,8 MB große Applikation kann für 79 Cent geladen werden, wir haben bereits einen ersten Blick auf die minimalistische Wetter-App geworfen und wollen euch von unseren Eindrücken berichten.

Direkt nach dem Start von WTHR bekommt man das Wetter am aktuellen Standort angezeigt. Die Daten beschränken sich dabei auf die grobe Wetterlage (sonnig, bewölkt, etc.) und die Temperatur. Während die Temperatur im Vergleich zu anderen Apps korrekt angezeigt wurde, stimmte die Wetterlage nicht – trotz eines komplett bewölkten Himmels sagte uns die App, es sei sonnig.

Neben der ebenfalls sehr schlicht gehaltenen Wetter-Vorschau für die kommenden sieben Tage gibt es in der App nur einen Schalter zur manuellen Aktualisierung und einen weiteren um zwischen Fahrenheit und Celsius umzuschalten.

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WeatherPro: Woher kommt eigentlich das Wetter?

WeatherPro ist eine der erfolgreichsten Wetter-Apps für iPhone und iPad. Wir wollen euch ein paar Hintergründe zur App liefern.

Ist der Sommer schon wieder vorbei oder war er noch gar nicht da? Mit dieser Frage beschäftigt sich wohl ganz Deutschland, eine korrekte Antwort wird man wohl kaum bekommen können. Zumindest das Wetter für die nächsten tage lässt sich mittlerweile aber sehr gut berechnen – entsprechende Vorhersagen rufen wir in der appgefahren-Redaktion zumeist mit WeatherPro (iPhone/iPad) ab, das vielen von euch sicher auch ein Begriff ist.

Schon vor einigen Wochen haben wir uns die Frage gestellt, wie denn die Wetterdaten überhaupt bis auf das Endgerät kommen. Eifrige Leser haben davon schon in unserem appMagazin erfahren, am heutigen Spiele-Donnerstag wollen wir aber noch einmal genauer auf das Thema eingehen – schließlich soll sich heute nicht alles um Spiele drehen.

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Minimeteo: Schicke Wetter-App mit kleinen Mankos

Auch mit iOS 6 bringt Apple seine Wetter-App nicht auf das iPad (auf dem neuen iPad kann man aber Siri befragen). Wir schauen uns daher gerne nach Alternativen um.

Zu den neuesten Kandidaten zählt Minimeteo (App Store-Link), das schon seit einiger Zeit für 1,59 Euro auf das iPad geladen werden kann und vor wenigen Tagen ein Update auf Version 1.1 spendiert bekam. Die nur 0,4 MB große App besticht schon auf den ersten Blick mit einem netten Design, das wir euch näher erläutern wollen.

In Minimeteo bekommt man auf den ersten Blick eine Übersicht des aktuellen Tages und eine Vorschau auf die kommende Woche. Anhand der farbigen Kästchen kann man sofort erkennen, wie das Wetter wird: Gelb steht für Sonne, blau für Regen und grün für einen bewölkten Himmel. Das ist durchdacht und sieht klasse aus, zusätzlich gibt es entsprechende Symbole.

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Agrar Wetter: Gratis-App mit vielen Extras

Eigentlich dachte ich, dass Bayer nur Medikamente und Vize-Meister macht. Aber anscheinend kümmern sie sich auch ums Wetter…

Heute habe ich Agrar Wetter HD (App Store-Link) entdeckt. Die iPad-App ist vor wenigen Tagen erschienen. Mit Agrar Wetter (App Store-Link) ist auch eine gesonderte Version für das iPhone erhältlich, die schon etwas länger auf dem Markt ist und vor einigen Wochen aktualisiert wurde – derzeit dürften beide Versionen die gleichen Funktionen bieten.

Im Mittelpunkt steht natürlich die Wettervorhersage. Hier bekommt man Details für sechs Tage angezeigt, auf dem iPad sieht man dabei alle Tage in einer ausführlichen Übersicht mit allen relevanten Werten für Morgens, Mittags und Abends. Mit einem Klick auf eine Tag kann man sich genauere Details anzeigen lassen.

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WeatherPro: Gutes Wetter derzeit im Angebot

Ein Wetterhoch beschert uns im Moment sehr sommerliche Temperaturen. Genau aus diesem Grund gibt es die Wetter-App WeatherPro jetzt vergünstigt.

Apple liefert das iPhone schon mit einer Wetter-App aus, doch hier gibt es wirklich nicht viele Informationen. Wer weitere Wetterdaten abrufen möchte, muss sich um eine Alternative kümmern. Ab sofort gibt es die iPhone-Version (App Store-Link) für 1,59 Euro statt 2,99 Euro und die iPad-Variante (App Store-Link) kostet nun 2,39 Euro statt 3,99 Euro – hier lag der Preis aber schon einmal bei 1,59 Euro.

Auf iPhone und iPad können Nutzer von einer Fülle an Informationen profitieren. Geliefert werden Wetterberichte für über 2 Millionen Orte weltweit, unter anderem gibt es Zusatz-Informationen wie “gefühlte Temperatur”, Sonnenscheindauer oder den UV-Index. Ebenfalls mit an Bord sind die Zeitpunkte des Sonnenauf- und Untergangs.

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Temps für Mac: Minimalistische Wetter-App zum halben Preis

In den Charts des Mac App Store sind wir heute auf Temps gestoßen, das es derzeit zum halben Preis gibt.

Auch wenn das Wetter-Widget im Dashboard nicht weit entfernt ist, habe ich mir Temps (Mac Store-Link) sofort installiert. Das aus deutscher Entwicklung stammende Programm zeigt das Wetter in der Systemleiste an, ist mit 0,7 MB äußerst schlank und bringt einige spannende Funktionen mit. Für 79 Cent kann man derzeit wohl kaum etwas falsch machen.

Startet man Temps nach der Installation, werden natürlich noch keine Daten angezeigt. Ein Klick auf das Icon in der Systemleiste genügt aber, um eine neue Stadt hinzufügen zu können. Das klappte bei mir mit mehreren Städten problemlos, auch wenn Umlaute im Spiel waren (die einfach weggelassen werden). Laut Angaben der Entwickler werden rund zwei Millionen Orte weltweit unterstützt.

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Coton: Lehrreicher Blick in die Wolken

Die Idee von Coton haben wir so im App Store noch nicht gesehen. Hier dreht sich alles um Wolken.

Cumulus, Stratocumulus oder Cirrus sagen euch gar nichts? Dann sollten ihr vielleicht einen Blick auf Coton (iPhone/iPad) werfen. In der 1,59 Euro teuren Applikation werden 33 verschiedene Wolkenarten ausführlich erklärt.

Die Aufmachung der App ist wirklich gelungen. In einer kleinen Einführung wird beispielsweise erklärt, wie Wolken überhaupt entstehen und wie sie klassifiziert werden. Das einzige Manko: Alle Inhalte sind lediglich in französischer oder englischer Sprache verfügbar, eine deutsche Übersetzung steht derzeit noch aus.

Alle Wolkenarten werden mit schicken Bildern illustriert und zudem mit einem ausführlichen Text beschrieben. Alle Inhalte der rund 50 MB großen Applikation sind offline und damit ohne Internetverbindung verfügbar.

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HARIBO App: Der Goldbär macht das Wetter

Wer macht eigentlich das Wetter? Diese Frage haben wir uns alle schon einmal gestellt. Jetzt haben wir die Antwort gefunden: Der Goldbär.

Manche mögen uns jetzt für verrückt erklären, aber es ist tatsächlich so. Zumindest wenn man die neue HARIBO App (App Store-Link) für das iPhone installiert. Das Wetter wird dort nämlich vom Goldbär präsentiert, der je nach Vorhersage eine Sonnenbrille trägt, einen Regenschirm mitnimmt oder sich auf eine Schlittenfahrt freut.

Damit der Goldbär weiß, wie das Wetter wird, greift er auf die Daten von MeteoGroup zurück, die unter anderem für WeatherPro verantwortlich sind. Man kann entweder seinen aktuellen Standort verwenden oder über die integrierte Suche einen Ort auf der ganzen Welt auswählen.

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Swackett: Beliebte Mac-Wetter-App auch auf dem iPhone nutzen

Wer die üblichen Verdächtigen wie WeatherPro oder Celsius satt hat, sollte unbedingt einen Blick auf die kostenlose App Swackett werfen.

Swackett (App Store-Link) kann gratis auf iPhone oder iPod Touch geladen werden, und benötigt nur 3,5 MB eures Speicherplatzes. Mac-Nutzer kennen die App vielleicht schon, dort gehört sie zu einem der beliebtesten Wetter-Programme mit über einer Million Nutzern weltweit. Auch die iOS-App wurde bislang mit 4,5 von 5 möglichen Sternen im App Store bewertet.

Anders als in vielen eher nüchternen Wetter-Apps, die Wert auf eine umfassende Information durch viele Zahlen legen, erhält man mit Swackett eine grafisch gelungene Oberfläche, die aber trotzdem gut durchdacht ist, und alle nötigen Informationen bietet. So findet sich neben der aktuellen Temperatur auch eine Vorhersage für den morgigen bzw. die nächsten fünf Tage. Die Daten der nächsten 24 Stunden werden dabei sogar in stündlichen Intervallen angezeigt. Bislang steht allerdings nur die englische Sprache zur Nutzung der App zur Verfügung, aber auch das sollte dank der visuell gestalteten Benutzeroberfläche kein großes Problem darstellen.

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Weather 2x: Einfach, schick & Retina-optimiert

Weather 2x, eine neue Wetter-App für das iPhone und iPad, haben wir mal genauer unter die Lupe genommen (YouTube-Link).

Weather 2x (App Store-Link) ist Anfang des Monats erschienen und derzeit noch zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich. Die Universal-App ist 46,5 MB groß und bietet Retina-Grafiken an, was vor allem auf den neuesten Geräte-Generationen einen besonders guten Eindruck hinterlässt.

Im Vergleich zu unserem Favorit WeatherPro bietet Weather 2x nicht so viele verschiedene Funktionen, kann aber durch ein übersichtliches und vor allem schickes Design punkten. Auch wenn noch nicht alle Wörter in deutscher Sprache vorhanden sind, findet man sich schnell zurecht. Wer nicht nur eine App für die richtige Kleiderwahl, sondern auch fürs Auge sucht, ist hier jedenfalls gut bedient.

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