WeatherPro für iPad: Design-Update für iOS 7 erschienen

Die beliebte Wetter-App Weather Pro hat nun auch in der iPad-Version das versprochene Design-Update erhalten. Wir haben alle Details für euch.

Mittlerweile dürfte sich herumgesprochen haben, dass WeatherPro (iPhone/iPad) bei uns in der Redaktion der absolute Favorit in Sachen Wettervorhersage ist, zuletzt haben wir ja ein großes Community-Interview rund um die Wetter-App aus dem App Store veröffentlicht, das auf jeden Fall lesenswert ist. Pünktlich zum Start des neuen iPad Air haben die Entwickler von WeatherPro ein umfangreiches Update für die iPad-Version ihrer App veröffentlicht, das wir euch natürlich genauer vorstellen wollen.

„Neben der Beseitigung einiger Fehler, wurde das Design entsprechend der Vorgaben von Apple angepasst“, heißt es in einer Pressemeldung. Was damit gemeint ist, wird schon auf den ersten Blick deutlich: Auch auf dem iPad ist WeatherPro jetzt flach und an das Design von iOS 7 angepasst. Am Funktionsumfang hat sich mit dem Update auf Version 2.9 allerdings nichts geändert.

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MeteoEarth: Beeindruckende Klima-App erhält 30 Jahre Datenpaket & mehr

In dieser Woche haben wir euch ja ein großes Community-Special zu WeatherPro präsentiert, nun gibt es Neuigkeiten zu MeteoEarth, das ja von den gleichen Entwicklern stammt.

Ihr plant schon den Sommerurlaub 2014 und wollt wissen, ob das Wetter am gewünschten Urlaubsort im August oder September wirklich verlockend ist? Mit der richtigen App ist das kein Problem. Bei MeteoEarth (iPhone/iPad) gibt es nicht nur eine Design-Anpassung an iOS 7 und einen eigenen Parallax-Effekt für die 3D-Optik, sondern auch eine Fülle an neuer Funktionen für die 2,99 Euro teure iPhone-Version der Wetter-Applikation. Die iPad-Applikation sollte die neuen Funktionen etwas später erhalten.

Ein bisher im App Store von uns noch nicht entdecktes Feature ist die neue Klimadatenbank. „Es ist wie eine App in der App. Die Klimadaten werden nicht nur hier und da als weitere Detailinformation angezeigt, sondern es gibt eine ganz neue Ansicht, die auf drei verschiedene Arten den Nutzer über das Klima informiert“, sagt David Kaiser von MeteoEarth. So gibt es die globalen 3D-Karte nun etwa auch mit einer Klima-Ansicht, in der der Jahresverlauf der Wetterentwicklung als Film abgespielt werden kann.

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WeatherPro: Die Antworten auf eure Fragen

WeatherPro zählt zu den beliebtesten Wetter-Apps für das iPhone und iPad. Deshalb haben wir euch in der vergangenen Woche dazu aufgerufen, eure Fragen an die Entwickler zu stellen. Heute haben wir die Antworten für euch.

Eingesandt von: Harald A. – Wie kommt es, dass auf der großen Animation für das aktuelle Wetter manchmal ein anderes Bild angezeigt wird als in den kleinen Bildchen der entsprechenden Tageszeit (z.B. groß: kleine Sonne mit großer Wolke, Tagesübersicht der entsprechenden Uhrzeit: nur eine Wolke)?
MeteoGroup-Team: Das liegt daran, dass es sich dabei um unterschiedliche Daten handelt. Ganz oben auf dem Startbildschirm von WeatherPro werden immer aktuelle Messdaten dargestellt, so dass der Nutzer sofort einen Überblick über den derzeitigen Wetterzustand (durch das Wettersymbol) sowie aktuelle Daten zu Temperatur, Windgeschwindigkeit etc. erhält. Weiter unten findet man die Vorhersage-Übersicht der kommenden Tage, über die man die Stundendetails des jeweiligen Tages abrufen kann. Bei den dort angezeigten Daten handelt es sich um Prognosewerte, die durch unser eigens entwickeltes Vorhersagemodell errechnet werden.

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WeatherPro: Eure Fragen an die Entwickler & Premium-Abo gewinnen

Daran besteht kein Zweifel: WeatherPro zählt ohne Zweifel zu den am weitesten verbreiteten Wetter-Apps für iPhone und iPad.

In der appgefahren-Redaktion setzen wir seit Jahren auf WeatherPro (iPhone/iPad), auch wenn sich zwischendurch immer mal wieder eine andere Wetter-App auf unseren Geräten versucht. Mittlerweile hat die MeteoGroup Deutschland mit MeteoEarth und Magisches Wetter zwei weitere tolle Apps im Portfolio. Doch wie genau funktioniert das mit dem Wetter überhaupt?

In Kooperation mit der Entwickler-Firma bieten wir euch die Möglichkeit, eure Fragen beantworten zu lassen. Ihr wolltet schon immer mal wissen, warum es doch geregnet hat? Warum die Vorhersage mal wieder absolut richtig war? Oder wie lange die Entwicklung von WeatherPro überhaupt gedauert hat? Eurer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

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Shade°: Flache Wetter-App im Design für iOS 7

Ihr findet die Standard-Wetter-App langweilig oder habt mal wieder Lust auf frischen Wind unter iOS 7 – dann schaut euch Shade° genauer an.

Shade° (App Store-Link) ist bereits seit knapp einer Woche im App Store zu finden und kann für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Abstürzen direkt nach dem Start läuft die iPhone-App nun ohne Probleme – ich nehme an, dass der Entwickler noch ein paar Einstellungen an seinem Server optimieren musste. Nun kann Shade° mit einem übersichtlichen Design punkten, dass an iOS 7 angelehnt ist.

Auf dem Startbildschirm der App wird das Wetter in kleinen Abschnitten angezeigt, wobei man für jede Stadt eine kleine Linie mit Höchst- und Tiefsttemperatur des Tages bekommt und zusätzlich die aktuelle Temperatur angezeigt wird. Der Farbton des Hintergrunds steht zudem für die aktuelle Wetterlage: Von gelb wie trocken bis hin zu grün wie sehr feucht ist hier alles vertreten.

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Großer Langzeit-Test: Wie genau arbeiten eigentlich die Wetter-Apps?

Immer wieder werden wir gefragt, welche Wetter-Apps für iOS und OS X denn wirklich empfehlenswert sind.

Da sich diese Antwort auf Anhieb nicht genau beantworten lässt, haben wir einen Langzeit-Versuch gestartet, um herauszufinden, welche Apps die besten und genauesten Ergebnisse liefern. Anhand der Nutzerreaktionen zu einigen vorherigen Artikeln zum Thema Wetter-Apps haben wir uns für eine bestimmte Kandidaten-Auswahl entschieden. Ins Rennen gegangen sind daher die iOS-Apps Wetter von Apple, WeatherPro, Celsius, Aero und Yahoo Weather, sowie die Mac-App Temps.

Als Vergleich diente uns eine gewöhnliche Wetterstation, dessen Basisstation auf der Fensterbank meines Arbeitszimmers platziert ist. Ein zweiter Sensor für die Messungen der Außentemperatur befindet sich an einem sonnen-, wind- und regengeschützten Ort an der überdachten Hauswand.

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Gewinnspiel (Auslosung): Netatmo Wetterstation im Wert von 169 Euro abräumen

Wir haben mal wieder einen richtig tollen Preis organisieren können, den ihr in unserem aktuellen Gewinnspiel abstauben könnt.

Mittlerweile haben wir die Gewinner ausgelost: Über die Netatmo-Station kann sich Marion T. freuen, die iTunes-Karte geht an Etienne W. und der USB-Stick wird an Peter M. verschickt. Als richtige Antwort haben wir sowohl -40 als auch +65 Grad Celsius gelten lassen. Mitgemacht haben dieses Mal mehr als 1.800 Nutzer.

Die Netatmo Wetterstation ist eine tolle Sache. Man stellt sie Zuhause auf, verbindet sie mit dem eigenen WLAN und kann sich daraufhin immer direkt mit dem aktuellen Wetter versorgen. Zudem misst die Station auch im Innenraum viele Werte und meldet sich zum Beispiel, wenn der CO-Gehalt in den eigenen vier Wänden zu hoch ist und man mal wieder Lüften sollte – und das passiert häufiger, als man denken mag.

Mit einem Preis von 169 Euro ist die Netatmo Wetterstation leider keine günstige Angelegenheit. Die Technik kommt bei den Käufern aber richtig gut an, bei Amazon gibt es zum Beispiel viereinhalb Sterne. Auch wir haben uns in einem ausführlichen Testbericht positiv über die Netatmo Wetterstation gezeigt.

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MeteoEarth: Visualisiertes Wetter so günstig wie nie

Die MeteoGroup rockt den App Store aktuell: Neben WeatherPro hat man die Entwicklung von „Magisches Wetter“ übernommen, außerdem bietet man MeteoEarth vergünstigt hat.

MeteoEarth (iPhone/iPad) kennt ihr durch unsere Berichterstattung bereits genau. Nun gibt es die sonst bis zu 4,49 Euro teure App zu einem neuen Bestpreis, über den sich vor allem iPad-Nutzer freuen können. Dort kostet MeteoEarth aktuell nämlich nur 1,99 Euro, günstiger war es bisher noch nie. Auf dem iPhone zahlt man mit 1,79 Euro etwas weniger, diesen Preis gab es in der Vergangenheit aber schon einige Male.

Auf dem iPad wurde die App, die das Wetter visualisiert anzeigt, ja erst Ende August aktualisiert. So gibt es mittlerweile verschiedener Layer, so dass man zum Beispiel bei Niederschlägen zwischen Regen oder Schnee unterschieden kann. Auch Blitze werden jetzt in den Wolken angezeigt, zusätzlich kann man Unwetter auf der ganzen Welt verfolgen (Taifune, Hurrikans & mehr).

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Für das iPad: Magisches Wetter im Video vorgestellt

Magisches Wetter, auch Magical Wetter genannt, ist jetzt neues Mitglied in der Wetter-App-Famile um WeatherPro.

Magisches Wetter (App Store-Link) ist nicht neu im App Store, allerdings wurde die Applikation für das iPad jetzt von der MeteoGroup übernommen. Die Daten stammten schon damals von der MeteoGroup, jetzt gehört die App auch zur Firma. Der Preis wurde außerdem heute von 1,99 Euro auf 99 Cent gesenkt.

Magisches Wetter ist nur für das iPad verfügbar und kann für bis zu acht Orte auf der Welt das Wetter anzeigen. Das Eintragen erfolgt einfach über den Plus-Button oben rechts, als kleine Kacheln werden alle Orte auf dem Startbildschirm, inklusive Hintergrundbild des aktuellen Wetters, angezeigt.

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MeteoEarth: iPad-Version mit Klimadaten und weiteren Verbesserungen

MeteoEarth for iPad wurde gestern aktualisiert und bietet in der neuen Version weitere Zusatzfunktionen.

Die iPad-Version von MeteoEarth (App Store-Link) steht ab sofort in Version 1.2 zum Download bereit. Zum einen gibt es eine Optimierung verschiedener Layer, so dass man zum Beispiel bei Niederschlägen zwischen Regen oder Schnee unterschieden kann. Auch Blitze werden jetzt in den Wolken angezeigt, zusätzlich kann man Unwetter auf der ganzen Welt verfolgen (Taifune, Hurrikans und mehr).

Neben den Verbesserungen gibt es aber auch neue Inhalte. So kann man ab sofort durch einen Klick auf den Klima-Button entsprechende Daten abrufen. Über die veränderte Zeitleiste können Klimadaten für das ganze Jahr angezeigt werden, inklusive Angaben zur Luft- und Wassertemperatur. Diese Funktion kann an jedem Ort auf der Welt angewandt werden.

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(Update) Aero jetzt gratis: Neue Wetter-App im iOS 7 Layout mit Animationen und Push

Aero ist eine neue Wetter-App und möchte in diesem Genre gerne mitmischen.

Update am 13. August: Das ging mal wieder schnell. Aero lädt kurzzeitig zum kostenlosen Test ein. Erst vor wenigen Tagen erschienen, schon jetzt gratis – für die Käufer etwas ärgerlich.

Artikel vom 9. August: Ja, schon wieder eine neue Wetter-App. Der App Store bietet eine wirklich große Auswahl an Wetter-Apps, da kann man schnell schon einmal den Überblick verlieren. Mit Areo (App Store-Link) möchten wir eine weitere vorstellen, die wirklich schick gestaltet ist und nützliche Zusatzfunktionen bietet.

Der Download der 6 MB kleinen Applikation funktioniert nur auf dem iPhone und muss einmalig mit 89 Cent bezahlt werden. Hat man den Zugriff auf die Ortungsdienste erlaubt, wird man automatisch geortet und die Wetterdaten geladen. Natürlich lassen sich auch manuell weitere Städte eintragen.

Die Aufmachung, die Darstellung und das Layout von Aero sind wirklich gelungen. Auf dem Display sieht man die Stadt, die Temperatur, die Windgeschwindigkeit, die Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck. Im unteren Bereich sieht man eine Temperaturkurve und die Vorschau auf die nächsten vier Tage. Im Hintergrund gibt es passend zum Wetter eine hübsche Animation. Derzeit sieht man ein sehr rötliches Bild für sonniges Wetter, in der Nacht werden Sterne angezeigt und bei Unwetter „blitzt“ sogar das Display.

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Live! Weather verspricht Yahoo! Wetter auf dem Mac

Daran besteht kaum ein Zweifel: Auf dem iPhone sieht Yahoo! Wetter echt spitze aus. Aber wie steht es um den Mac?

Hier verspricht der Entwickler von Live! Weather (Mac Store-Link), dass seine Gratis-App eine passende Alternative für Apples Computer sein kann. Erst seit gestern kann man die App laden, einen ersten Blick haben wir natürlich schon gewagt – und müssen leider bereits nach wenigen Minuten sagen: Nein, dass ist nicht der Fall. Auch wenn Live! Weather die gleichen Wetter-Daten wie Yahoo anbieten mag, kommt es am Ende auch auf Funktionalität und Technik an.

Das ist bei der Mac-Applikation Live! Weather, die kostenlos aus dem Mac App Store geladen werden kann, leider nicht der Fall. Aber der Reihe nach: Wenn man die App gestartet hat, sind bereits zwei Städte eingetragen, die neben den Wetter-Daten auch mit einem schicken Bild daherkommen.

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WeatherPro teilt jetzt Fotos mit Wetter-Daten

Es gibt mal wieder Neuigkeiten rund um die iPhone-Version unsere liebste Wetter-App WeatherPro.

Müssen wir zu WeatherPro (App Store-Link) eigentlich noch etwas sagen? Eigentlich nicht, schließlich ist der Sieger der Stiftung Warentest auf unseren iPhones auf dem ersten Homescreen zu finden. Die 2,99 Euro teure Wetter-App bietet in Version 3.3 einige interessante neue Funktionen.

Allen voran sind die neuen, persönlichen Wetter-Fotos zu nennen. Über den Kamera-Button am oberen Bildschirmrand kann man ein Foto knipsen und den aktuellen Ort inklusive einiger Wetter-Informationen automatisch einfügen. Dabei hat man die Wahl zwischen einigen verschiedenen Designs und kann das Foto danach in der Bibliothek abspeichern oder in sozialen Netzwerken teilen.

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Netatmo Wetterstation: Zusatz-Modul jetzt unkompliziert bestellbar

Immer wissen, wie das Wetter vor der eigenen Haustür ist? Mit der Netatmo Wetterstation ist das kein Problem.

Trotz des hohen Preises von 169 Euro (Amazon-Link, 4,5 Sterne Nutzerwertung) war ich überrascht, wie groß das Feedback zur Netatmo Wetterstation war, auch später in anderen Artikeln, als wir beispielsweise über die Integration der selbst gesammelten Wetterdaten in WeatherPro oder Temps berichtet haben. Alle Nutzer einer Netatmo-Station können sich nun auf Amazon mit einem zusätzlichen Modul versorgen.

Bis dato nur direkt beim Hersteller verfügbar, ist das „Netatmo NIM01-WW“ nun auch auf Amazon erhältlich und kann dort unkompliziert für 69 Euro (Amazon-Link) bestellt werden. Der Preis ist also auch hier happig, dafür werden aber auch einige interessante Funktionen geliefert.

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BlitzAlarm: Gewitter dank reduzierter App immer im Blick

Bereits im April haben wir euch die iPhone-Applikation BlitzAlarm vorgestellt. Nun gibt es die App erstmals günstiger.

In diesen Tagen ziehen zahlreiche Gewitter über das Land. Unsere Region wurde zum Glück noch verschont, aber das könnte sich schon heute ändern. Wer Gewitter immer im Blick behalten will, findet natürlich auch zu diesem Thema passende Apps. Ein Vertreter ist beispielsweise BlitzAlarm (App Store-Link) für das iPhone. Für die nur 9,1 MB große App zahlt man momentan nur 1,79 statt 2,69 Euro.

Natürlich kann BlitzAlarm nicht schon jetzt voraussagen, ob heute Abend ein Gewitter droht. Viel mehr wird man im Zeitraum von einer Stunde gewarnt, ob am aktuellen Standort ein Gewitter ansteht – somit hat man genug Zeit, sich aus dem Staub zu machen. Sollten Blitze im Anmarsch sein, wird man per Push-Mitteilung darauf hingewiesen.

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