Weather Dial 2: Noch so eine von diesen selbstverliebten Wetter-Apps ohne Mehrwert

Wenn Developer ihre Anwendungen vollmundig im App Store bewerben, muss ja etwas dran sein – oder nicht? Im Fall von Weather Dial 2 eher nicht.

Weather Dial 2 (App Store-Link) ist der logische Nachfolger von Weather Dial, und steht seit dem 12. September dieses Jahres im deutschen App Store bereit. Die Titelunterschrift der Applikation liest sich als „eine einfachere, noch schönere Wetter-App“ und verspricht „intelligentere Daten und umfangreichere Features“. Gegenwärtig wird Weather Dial 2 zum vergünstigten Preis von 89 Cent angeboten, normalerweise werden dafür satte 2,69 Euro fällig.

Die nur in englischer Sprache bereitstehende Anwendung behauptet von sich selbst, auf den „10 Prinzipien des Designs“ von Dieter Rams aufzubauen, um Weather Dial 2 zu einer „noch ehrlicheren Manifestation unserer Produktphilosophie“ werden zu lassen. Nun ja. Ich dachte, hier geht es nur um eine simple Wetter-App…?

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Barometer++: Neue App zeigt den Luftdruck über internes Modul im iPhone 6

Wer im Besitz eines neuen iPhone 6 oder 6 Plus ist, kommt in den Genuss eines eingebauten barometrischen Sensors. Als eine der ersten Dritt-Apps macht Barometer++ von diesem Gebrauch.

Barometer++ (App Store-Link) steht als reine iPhone-App im deutschen App Store zum Preis von 89 Cent zum Download bereit. Beachten sollte man, dass die App nur mit dem iPhone 6 und 6 Plus kompatibel ist – alle anderen Geräte, auch das iPhone 5s, können aufgrund der fehlenden Hardware keine barometrischen Daten anzeigen lassen. Die nur 336 KB große Anwendung erfordert zur Nutzung mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem iPhone.

Obwohl in der App-Beschreibung von einer deutschen Lokalisierung die Rede ist, zeigte sich das sehr simpel gehaltene Layout von Barometer++ bei meinen Test leider nur in englischer Sprache. Aufgrund des eingeschränkten Funktionsumfanges mit nur einem einzigen Hauptscreen sollte man aber auch ohne großartige Fremdsprachenkenntnisse Barometer++ problemlos nutzen können.

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AlertsPro: Unwetterwarnungen auf dem iPhone für nur 99 Cent

Der Sommer ist wohl vorbei, der Regen kann kommen. Wer vor Unwetter gewarnt werden möchte, sollte sich das reduzierte AlertsPro ansehen.

Die Experten in Sachen Wetter-Apps haben mit AlertsPro (App Store-Link) vor geraumer Zeit eine App veröffentlicht, die vor Unwetter warnt. Der Download der iPhone-App kostet aktuell nur noch 99 Cent statt 1,79 Euro, ist 9,5 MB klein und erfordert mindestens iOS 7.

AlertsPro warnt gezielt und frühzeitig vor Unwettern im Großteil Europas und in den USA: Egal ob Gewitter, Sturm, Starkregen, starkem Schneefall und Eisregen oder vor wetterbedingten Gefahrensituationen wie Extremtemperaturen, Straßenglätte und Waldbrand.

Nach dem Start von AlertsPro seht ihr alle aktuellen Wetterwarnungen auf einen Blick. Neben dem aktuellen Standort könnt ihr beliebig viele Orte über eine Favoriten-Funktion hinzufügen. Klickt man auf eine Stadt, werden detaillierten Informationen zur Unwetter-Warnung angezeigt. Zusätzlich liefert AlertsPro eine Warnkarte sowie verschiedene Radar- und Satelliten-Karten.

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WunderStation für das iPad: Detaillierte Statistiken für Wetter-Junkies im Video

Für das iPad möchten wir euch heute die kostenlose WunderStation im Video vorstellen.

Einige möchten mit einer Wetter-App nur eben die Temperatur checken, andere hätte gerne so viele Informationen wie nur eben möglich. Wer sich zur zweiten Zielgruppe zählt, sollte sich jetzt die kostenlose WunderStation (App Store-Link) auf das iPad laden. Der Download ist 12,6 MB groß, ab iOS 7 kompatibel und leider nur in englischer Sprache verfügbar.

Der erste Vorteil wird sofort ersichtlich: Die WunderStation greift auf über weltweit 37.000 Wetterstationen zu, die ihr manuell auswählen könnt, so dass ihr genau das Wetter aus eurer Nachbarschaft dargestellt bekommt. Nachdem ihr eine oder mehrere Stationen hinzugefügt habt, könnt ihr eine Vielzahl an Daten sofort in der Übersicht ablesen.

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Temps: Wetterzentrale für den Mac kostet heute nur 89 Cent

Für den Mac und Wetter-Freunde gibt es heute Temps im Sonderangebot.

Die Mac-Applikation Temps (Mac Store-Link) empfehlen wir immer wieder sehr gerne. Erst im Mai dieses Jahres wurde die App aktualisiert und unterstützt neben der Netatmo Wetterstation auch das Zusatzmodul für den Regensensor. Preislich kostet Temps gerade nur 89 Cent statt 1,79 Euro und funktioniert ab OS X 10.8.

Temps nistet sich in der Mac-Menüzeile ein, in der das Wetter kompakt dargestellt wird. Mit einem Klick auf das Symbol öffnet sich eine große Übersicht, in der man deutlich mehr Wetter-Informationen findet, als in Apples hauseigener Wetter-Applikation im Dashboard. Selbstverständlich kann man in Temps verschiedene Städte einrichten und zwischen ihnen wechseln.

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Clima: Neue Design-Wetter-App mit Push-Benachrichtigungen kann noch nicht überzeugen

Auch wenn der App Store mittlerweile ein echtes Überangebot an Wetter-Apps bietet, werden die Developer nicht müde, immer neue Anwendungen in diesem Bereich zu kreieren – so wie Clima.

Clima (App Store-Link) lässt sich zum kleinen Preis von 89 Cent auf alle iPhones und iPod Touch laden, die mindestens iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Für den Download werden nur knapp 5 MB fällig, so dass sich auch auf einem chronisch überfüllten Gerät noch ein wenig Platz für die App finden lassen dürfte. Alle Inhalte von Clima, das am 30. Juli dieses Jahres veröffentlicht wurde, stehen bisher in englischer Sprache bereit.

Neben den klassischen Wetter-Apps wie WeatherPro oder Celsius, die auf möglichst viel Informationsvermittlung samt übersichtlicher Karten setzen, gibt es Apps wie Minimalist Weather, Haze oder nun auch Clima, die eher einen Fokus auf ein angenehmes, aber stilvoll-minimalistisch designtes Interface legen, in dem nur die allerwichtigsten Wetterdaten präsentiert werden.

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Wetter zum Anfassen: MeteoEarth kostet für iPhone & iPad nur je 99 Cent

Wer sich für das Wetter weltweit interessiert, kann sich heute das reduzierte MeteoEarth zulegen.

MeteoEarth (iPhone/iPad) sollte bei vielen sicherlich schon bekannt sein. Wer die bisherigen Preiskationen verpasst hat, kann jetzt vergünstigt zuschlagen. Für nur je 99 Cent lässt sich die Wetter-App auf iPhone und iPad installieren. Der Download ist rund 30 MB groß und natürlich in deutscher Sprache verfügbar.

Im Gegensatz zu normalen Wetter-Apps legt MeteoEarth sein Augenmerk auf die Kartendarstellung. Auf dem Startbildschirm sieht man eine Weltkugel, die man mit typischen Wischgesten bewegen kann. Die Applikation bietet Live-Animationen, die die aktuellen Temperaturen, den Niederschlag, den Luftdruck, die Bewölkung und den Wind darstellen.

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BlitzAlarm: Sag mir, wo es knallt!

Gewitter sind aktuell ja wieder ein Thema. Mit BlitzAlarm warnt per Push-Mitteilung, bevor es knallt.

Erst vor einigen Wochen haben wir euch die Unwetter-App AlertsPro vorgestellt. Viele von euch haben damals bemängelt, dass man nicht nur die App bezahlen muss, sondern auch den Push-Service in Form einer jährlichen Gebühr. Wer darauf keine Lust hat, kann einen Blick auf BlitzAlarm (App Store-Link) werfen. Die ebenfalls aus deutscher Entwicklung stammende iPhone-Applikation begnügt sich mit 2,69 Euro (heute auf 1,79 Euro reduziert!) und fordert auch für den Push-Service keine weiteren Kosten.

Prinzipiell funktioniert BlitzAlarm ganz einfach. Über die Ortungsdienste erfasst die Applikation die aktuelle Position des Nutzers und gleicht mit dem eigenen Warnsystem ab, ob in der Region ein Gewitter droht. Sollte das der Fall sein, meldet sich die App mit einer Push-Meldung beim Nutzer.

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AlertsPro: App der Unwetterzentrale zum halben Preis

Sind irgendwo Blitze oder ein Unwetter in der Nähe? AlertsPro verrät es euch – aktuell sogar zum halben Preis.

Manchmal können wir die Entwickler wirklich nicht verstehen. Die Macher von AlertsPro haben ihre Unwetter-App AlertsPro (App Store-Link) erst Ende Juni für das iPhone veröffentlicht und bieten die App weniger als drei Wochen später plötzlich zum Einführungspreis an. Statt 1,79 Euro muss man aktuell nur noch 99 Cent ausgeben. Warum man die iPhone-App nicht gleich so günstig angeboten hat, wissen wir nicht.

AlertsPro warnt gezielt und frühzeitig vor Unwettern im Großteil Europas und in den USA: Egal ob Gewitter, Sturm, Starkregen, starkem Schneefall und Eisregen oder vor wetterbedingten Gefahrensituationen wie Extremtemperaturen, Straßenglätte und Waldbrand.

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18:00 Uhr: Netatmo Wetterstation für 139 Euro (?) in den Amazon-Blitzangeboten

Als die Netatmo Wetterstation vor einigen Wochen im Angebot war, hat sie sich prächtig verkauft. Heute kann man wieder günstiger zuschlagen.

Update am 7. Juni: Heute Abend ist der Netatmo Wetterstation (Amazon-Link) ab 18:00 Uhr in den Blitzangeboten. Der Preis wird vermutlich auf 139 Euro fallen, womit man rund 30 Euro spart. Mittlerweile gibt es immer mehr Apps, die den Sensor unterstützen, zudem ist vor einigen Wochen ein Regensensor veröffentlicht worden. Vielleicht fällt der Preis ja noch weiter? Immerhin ist das letzte Angebot schon ein halbes Jahr her.

Artikel vom 17. Dezember: Genauer als das Wetter vor der eigenen Haustür kann wohl kaum ein Wetterdienst arbeiten. Wer wissen möchte, die das Wetter am eigenen Wohnort und auch in der eigenen Wohnung ist, sollte einen Blick auf die Netatmo Wetterstation werfen. Das 169 Euro teure Gagdet mit Anbindung an iPhone und iPad war bereits im November für 119 Euro im Angebot und hat sich damals prächtig verkauft.

Wie gut das Angebot dieses Mal ist, können wir euch leider nicht sagen. Die Netatmo Wetterstation ist nämlich um 20:00 Uhr in den Amazon-Blitzangeboten und der Preis wird vorher nicht verraten, uns würde ein ähnlicher Wert wie damals aber freuen. Wobei es auf 10 Euro mehr oder weniger wohl kaum ankommen wird. Im Zweifel sollte man aber schnell sein: Es wird nur eine begrenzte Stückzahl verfügbar sein.

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AlertsPro: Neue Unwetter-App der WeatherPro-Macher

Die Entwickler von WeatherPro haben eine weitere Applikation in den App Store gebracht. Wir wollen euch das neue AlertsPro vorstellen.

Die bisher nur für das iPhone verfügbare App AlertsPro (App Store-Link) kommt zumindest für uns in Nordrhein-Westfalen etwas zu spät, glücklicherweise haben wir das Unwetter des Jahres (hoffentlich war es das) halbwegs gut überstanden. Gerne hätten uns die WeatherPro-Macher damals schon mit ihrer neuen App gewarnt, laut unseren Informationen war die App zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht komplett fertig.

Ab sofort steht AlertsPro jedenfalls zum Download bereit und kostet 1,79 Euro. Die App warnt gezielt und frühzeitig vor Unwettern im Großteil Europas und in den USA: Egal ob Gewitter, Sturm, Starkregen, starkem Schneefall und Eisregen oder vor wetterbedingten Gefahrensituationen wie Extremtemperaturen, Straßenglätte und Waldbrand.

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Beautiful Weather: Schön, kostenlos & etwas unhandlich

Nach dem Sturm-Chaos in der vergangenen Woche ist es mal wieder an der Zeit, eine Wetter-App vorzustellen. Heute ist Beautiful Weather an der Reihe.

Seit wenigen Tagen kann man Beautiful Weather (App Store-Link) in Version 5.0 auf iPhone und iPad installieren. In der Wetter-App hat sich einiges getan, das Design wurde komplett überarbeitet und die wichtigsten Funktionen können weiterhin kostenlos genutzt werden. Alle Wetterdaten bekommt man im Premium-Paket ab 89 Cent pro Monat.

Nach dem Start von Beautiful Weather wird das aktuelle Wetter inklusive kleiner Animationen direkt auf dem Bildschirm angezeigt. Mit einem Fingertipp kann man den Regenradar aktivieren und sieht sofort, ob man in den nächsten zwei Stunden einen Schirm benötigt. Über Wischgesten nach oben, unten und zur Seite gelangt man zu den weiteren Funktionen, wie etwa der Tagesvorhersage.

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InstaWeather Pro: Das gute Wetter mit Freunden teilen

Ein alter Bekannter mischt aktuell die Charts auf – InstaWeather Pro macht beim aktuellen Wetter einfach Spaß.

In ganz Deutschland werden heute sommerliche Temperaturen erwartet – und das an einem Feiertag, an dem hoffentlich viele von euch das Wetter auch nutzen können. Anscheinend profitieren davon nicht nur nur Freibäder und Eisdielen, sondern auch App-Entwickler. Die sonst eher unauffällig platzierte iPhone-App InstaWeather Pro (App Store-Link) hat es aktuell nämlich bis in die Top-20 der App Store Charts geschafft.

Kein Wunder, denn bei Sonnenschein und herrlichen Temperaturen macht es einfach noch mehr Spaß, das Wetter mit Freunden zu teilen. InstaWeather Pro hinterlegt ein von euch geschossenes Bild automatisch mit den aktuellen Wetter-Daten. Das ist perfekt für einen nichts sagenden Post auf Facebook oder um seine Freunde zu ärgern, die das Wetter nicht genießen können.

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Temps für Mac unterstützt jetzt den Netatmo Regensensor

Seit Anfang des Monats wird der Regensensor für die Netatmo Wetterstation ausgeliefert. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Mac-Bereich.

Die Daten der Netatmo Wetterstation kann man zwar einfach per Browser abrufen, wirklich komfortabel ist das auf dem Mac aber nicht. Glücklicherweise gibt es mit Temps (Mac Store-Link) eine empfehlenswerte Wetter-App, die nicht nur so tolle Daten liefert, sondern auch über eine Anbindung an die Wetterstation von Netatmo verfügt.

In der 1,79 Euro teuren Applikation gibt es seit gestern mal wieder Neuigkeiten: Version 1.10 ist erschienen und wertet Temps um die Unterstützung des Regensensors von Netatmo auf, über den ihr in diesem Artikel mehr erfahren könnt. Zudem wurden die Daten für Mondaufgang und Monduntergang integriert und die Stabilität verbessert.

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Wthr & Klyme: Zwei Gratis-Apps machen das Wetter etwas schicker

Der Blick nach draußen ist aktuell wirklich nicht besonders schön. Zumindest auf iPhone und iPad können wir das Wetter etwas schicker aussehen lassen: Mit den Apps Wthr und Klyme.

Beide Apps können kostenlos aus dem App Store geladen werden. Den Anfang machen wir mit Wthr (App Store-Link), das als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden kann und sich über kleine In-App-Käufe finanziert – so kann man beispielsweise die Vollversion mit allen Daten und Funktionen für 1,79 Euro freischalten.

Doch während die App in zahlreichen englischsprachigen Blogs gut wegkommt, kann uns der erste Start wenig überzeugen. „swipe hinunter nach vorherigen Bildschirm und Swipe bis zu gegen nächsten Bildschirm wechseln“, das ist für uns dann doch eher eine unterdurchschnittliche Übersetzung. Immerhin kann man die Sprache in den Optionen auf Englisch setzen.

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