WeatherPro für Mac im Test: Dünne Luft vorhergesagt

In dieser Woche ist WeatherPro für den Mac erschienen und ist bis an die Spitze der Charts geklettert. Wir haben die App für euch getestet.

Eigentlich war es mit den Kollegen von WeatherPro abgesprochen, dass wir die Mac-App kurz vor dem Start im Mac App Store testen dürfen. Als die neue Wetter-App dann plötzlich ohne Ankündigung veröffentlicht wurde, war die Zeit für einen ausführlichen Test zu knapp. Daher wollen wir euch unsere Eindrücke nach einigen Tagen mit WeatherPro auf dem Mac nun in einem ausführlichen Bericht zusammenfassen. Aktuell ist die Neuerscheinung zum Einführungspreis von 2,99 Euro verfügbar, wie lange das Angebot noch gilt, ist leider nicht bekannt.

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WeatherPro: Wetter-App für den Mac veröffentlicht

Endlich. WeatherPro steht jetzt auch als Mac-App zum Kauf bereit.

Erst gestern haben wir über MeteoEarth berichtet, das ab sofort als Freemium-Version erhältlich ist. Im Gegensatz dazu hat die MeteoGroup Weather Pro für den Mac (Mac Store-Link) als 2,99 Euro teure Bezahl-Version veröffentlicht, in dem ihr ein Premium-Abonement abschließen oder ein aus MeteoEarth oder WeatherPro bestehendes verwenden könnt.

Wie auch schon aus der App für iPhone und iPad bekannt, bietet auch WeatherPro für den Mac eine 7-Tage-Vorhersage in einem übersichtlichen Layout, aufgeschlüsselt in 3-stündliche Daten-Intervalle. Mit Informationen wie die Temperatur, Wind, Luftdruck, Regen, Sonnenstunden, gefühlte Temperatur und dem UV-Index gibt es für Wetter-Junkies alle wichtigen Daten auf einen Blick.

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MeteoEarth wird Freemium – wann folgt WeatherPro?

Mit MeteoEarth hat die MeteoGroup das Bezahlmodell einer weiteren App komplett geändert. Wann folgt der Liebling der Nutzer?

Bis vor einiger Zeit war die Sache ganz einfach: Die verschiedenen Wetter-Apps der MeteoGroup konnten gegen Bezahlung aus dem App Store geladen werden und komplett ohne Einschränkungen genutzt werden. Gegen eine Gebühr von 1,99 Euro im Quartal oder 5,99 Euro im Jahr konnte man übergreifend in allen Apps verschiedene Premium-Funktionen aktivieren, mit denen man noch mehr Möglichkeiten bekommt. Von den drei populären Apps der Wetter-Experten wird mittlerweile nur noch eine App nach diesem Modell angeboten.

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Frischluft – Wetter nach Maß: Stilvoll designte Wetter-App wechselt zum Freemium-Prinzip

Zu Wetter-Apps mag man stehen, wie man will. Eine bisherige Premium-Wetter-Anwendung, Frischluft, hat sich jetzt für ein Freemium-Modell entschieden.

Frischluft – Wetter nach Maß (App Store-Link) ist eine reine iPhone- und iPod Touch-App, die sonst zu Preisen zwischen 99 Cent und 3,99 Euro im deutschen App Store angeboten wird. Seit dem heutigen 10. April gibt es die Anwendung, die zunächst unter dem Titel „Weather or Not“ im Store veröffentlicht wurde, aber dann ihren Namen änderte, zum Nulltarif im Store. Mittels eines Updates vom gleichen Tag haben die Entwickler nun auf ein Freemium-Modell umgestellt. Frischluft benötigt auf dem zu installierenden Gerät 31,2 MB und erfordert iOS 7.0 oder neuer. Seit einiger Zeit ist auch eine deutsche Lokalisierung für Frischluft vorhanden.

Der Entwickler Ben Lisbakken beschreibt seine Anwendung Frischluft als “wunderschöne und intuitive Art und Weise, das Wetter zu prüfen und sofort zu wissen, was es für die eigenen Pläne bedeutet”. Frischluft kombiniert dabei eine siebentägige Vorhersage, entweder automatisch über die Ortungsdienste für den aktuellen Ort, oder auch manuell über eine Städtesuche, mit im Kalender eingetragenen Terminen. Dazu ist es natürlich vonnöten, der Anwendung den Zugriff auf den Apple-Kalender zu gewähren.

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WeatherPro auf der Apple Watch: Komplett neues Design

Die Entwickler von WeatherPro arbeiten aktuell an einer Wetter-App für die Apple Watch. Wir dürfen euch erste Screenshots zeigen.

Auf der Apple Watch können sich Entwickler endlich wieder richtig austoben. Dass sie sich diese Chance nicht nehmen lassen, zeigen erste Mockups der von iPhone und iPad bekannten Wetter-Applikation Weather Pro, die in unserem Vergleichstest einen sehr guten zweiten Platz belegt hat. Während das auf der Keynote gezeigte Icon von WeatherPro quasi komplett von der iOS-Version übernommen wurde, dürfte sich beim eigentlichen Layout der App für die Apple Watch einiges ändern. Das zumindest zeigen erste Screenshots, auf denen das ungefähre Layout von WeatherPro zu sehen ist. „Ungefähr deshalb, weil es noch alles Mockups sind und das Layout noch nicht zu 100 Prozent final ist“, teilt uns eine Sprecherin der Meteogroup mit.

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Wetter Live: Mac-App jetzt mit Yosemite-Widget

Die bereits länger erhältliche Mac-Anwendung Wetter Live bietet ab sofort ein Widget für die Mitteilungszentrale.

Ich warte ja immer noch sehnsüchtig auf die Mac-Applikation von Weather Pro, die wohl in den nächsten Wochen erscheinen soll. Laut unseren Informationen wartet man bei der Meteogroup derzeit auf die Freigabe von Apple, danach soll die App im Mac App Store veröffentlicht werden. Und auch sonst hat der Chef-Entwickler von WeatherPro alle Hände voll zu tun: Eine Applikation für die neue Apple Watch befindet sich mitten in der Entwicklung.

Im Mac App Store präsentiert Apple momentan eine Alternative: Mit einem Update und neuen Funktionen bewirbt sich Wetter Live (App Store-Link) für einen Stammplatz auf meinem Mac. Die 3,99 Euro teure Anwendung für den Mac setzt auf ein äußerst hübsches Design mit schicken Hintergründen und vielen Daten. Neben der Wettervorhersage für die nächsten 24 Stunden oder 7 Tage zeigt Wetter Live viele Daten wie Windrichtung, Luftfeuchtigkeit oder Sichtweite.

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Carrot Weather: Witzige Wetter-App mit Sprachassistent

Ob Carrot Weather die richtige Wetter-App für iPhone oder iPad ist, klären wir folgend.

Schon wieder eine Wetter-App? Jap. Diesmal handelt es sich aber um eine etwas andere Wettervorhersage. Carrot Weather (App Store-Link) wird zum Start für 2,99 Euro angeboten, ist eine Universal-App, 10,7 MB groß und benötigt mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Auch in Carrot Weather werdet ihr wieder auf einen Sprachassistenten treffen, der euch mit witzigen Kommentaren das Wetter näher bringen will. Alle Daten und Audio-Nachrichten sind nur in englischer Sprache verfügbar. Die Wetter-Daten werden vom Dienst forecast.io abgerufen, außerdem versucht Carrot Weather vor Regen zu warnen, wenn noch kein Tropfen vom Himmel gefallen ist – ob das so funktioniert wie beschreiben, mag ich zu bezweifeln.

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Wetter Online: Unser Vorhersage-Testsieger bekommt Widget

Gute Nachrichten von der Wetterfront: Wetter Online wurde aktualisiert und mit einem Widget für die Mitteilungszentrale ausgestattet.

Im Februar haben wir gleich mehrere Wetter-Apps auf den Prüfstand gestellt und konnten einen für uns überraschenden Testsieger ermitteln. Nicht Apple, nicht Yahoo und auch nicht WeatherPro lieferten die besten Vorhersagen, sondern Wetter Online Pro (App Store-Link). Die 2,99 Euro teure Universal-App lag an zehn Tagen fast immer richtig und hat sich so die meisten Pluspunkte verdient. Erhältlich ist die Wetter-App auch als werbefinanzierte Gratis-App.

Trotz der genausten Vorhersage hat es Wetter Online Pro bisher allerdings nicht geschafft, WeatherPro von meinem Homescreen zu verdrängen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass ich in WeatherPro über das Widget in der Mitteilungszentrale einen schnelleren Blick auf das Wetter hatte und die App nicht immer extra öffnen musste. Mit dem Update auf Version 3.3.0 zieht Wetter Online Pro gleich: Auch dort gibt es nun ein Widget.

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Week Weather: Neu erschienene iPhone-Wetter-App setzt auf übersichtliche Wochenansichten

Während viele Wetter-Apps sich vornehmlich auf die Darstellung des Wetters für die nächsten Stunden oder kommenden zwei Tage konzentrieren, wagt das neue Week Weather einen neuen Ansatz.

Wäre es nicht praktisch, wenn man die Wetterverhältnisse für die kommenden sieben Tage gleich in einer einzigen Ansicht übersichtlich präsentiert bekommen würde? Mit Week Weather (App Store-Link), einer 99 Cent teuren Anwendung für iPhone und iPod Touch, ist dieses Anliegen realisiert worden. Die nur 10,1 MB große App benötigt zum Download außerdem iOS 8.1 oder neuer, auch eine deutsche Lokalisierung ist bereits vorhanden.

Auch wenn man denken könnte, dass sich das Display des iPhones nicht unbedingt für eine übersichtliche 7-Tages-Ansicht der Wetterverhältnisse eignet, beweist Week Weather das Gegenteil. In einer spaltenartig aufgeteilten Ansicht für jeden der kommenden sieben Tage kann der Nutzer auf einen Blick sehen, an welchen Tagen mit Sonne, Wolken oder Regen zu rechnen ist.

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Aus Weather or Not wird Frischluft: Mehr Wetter für euer iPhone

Wir haben euch Weather or Not bereits im November vorgestellt. Mittlerweile heißt die App Frischluft und bietet einige Neuerungen.

Erst in der vergangenen Woche haben wir mehrere Wetter-Apps unter die Lupe genommen und dabei einen Sieger gekürt, den wir bisher noch nicht in den News hatten. Für Weather or Not, das mittlerweile unter dem Namen Frischluft (App Store-Link) im App Store zu finden, kam der Vergleichstest leider etwas zu früh. Die wirklich sehr schicke App wollen wir euch aber nicht vorenthalten – immerhin erweitert sie das iPhone um einige interessante Funktionen.

Der Entwickler Ben Lisbakken beschreibt seine Anwendung Frischluft als „wunderschöne und intuitive Art und Weise, das Wetter zu prüfen und sofort zu wissen, was es für die eigenen Pläne bedeutet“. Frischluft kombiniert dabei eine siebentägige Vorhersage, entweder automatisch über die Ortungsdienste für den aktuellen Ort, oder auch manuell über eine Städtesuche, mit im Kalender eingetragenen Terminen. Dazu ist es natürlich vonnöten, der Anwendung den Zugriff auf den Apple-Kalender zu gewähren.

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Acht Wetter-Apps im Vergleich: Wer hat die beste Vorhersage?

In den vergangenen zehn Tagen haben wir acht Wetter-Apps aus dem App Store unter die Lupe genommen und auf ihre Genauigkeit überprüft.

Gerade bei wechselhaften Wetterbedingungen ist eine gute Wetter-App unersetzlich. Schließlich will man nicht im Regen stehen, wenn man unterwegs ist. Wir haben die Wettervorhersagen in acht verschiedenen Wetter-Apps für iPhone und iPad zehn Tage lang überprüft. Die Frage lautete jeweils: Wie ist das Wetter in einer Stunde? Für jede korrekte Vorhersage konnten sich die Apps 10 Prozentpunkte verdienen, bei leicht abweichender Vorhersage haben wir noch 5 Prozentpunkte gegeben. Bei einer komplett falschen Vorhersage gab es keine Punkte. An den zehn Messtagen konnten so maximal 100 Punkte erzielt werden.

1. Platz – Wetter App Pro (95 Prozent Genauigkeit)
Die optisch sehr schlicht, aber durchaus zeitgemäß gestaltete App hat in unserem Test die besten Ergebnisse geliefert. Nur einmal prognostizierte die App von WetterOnline eine leicht abweichende Wetterlage. Die werbefreie Version der App lässt sich sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad nutzen. (Universal-App, 2,99 Euro)

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WeatherPro für iPhone und iPad nur je 99 Cent

WeatherPro ist aktuell wieder im Angebot und kostet nur noch 99 Cent.

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch über das Update der iPad-Version von WeatherPro informiert. Dort gibt es nämlich nun auch ein Widget für die Mitteilungszentrale, sowie Support für den Netatmo Regensensor. Nun lässt sich die Basis-App WeatherPro (iPhone/iPad) für nur je 99 Cent erwerben statt 2,99 beziehungsweise 3,99 Euro.

WeatherPro zählt meiner Meinung nach zur Grundausstattung eines jeden iPhones oder iPads, ich kann die App uneingeschränkt empfehlen. Insbesondere bei der Freischaltung des Premium-Pakets wird man mit Wetterdaten und -informationen überschüttet – da kann Petrus einpacken.

In Sachen Funktionen und Daten ist WeatherPro mit Sicherheit eine der umfangreichsten Wetter-Apps für iPhone und iPad. Neben der Wettervorhersage und allen notwendigen Standard-Daten wie Temperatur, Luftdruck oder Regenwahrscheinlichkeit gibt es in WeatherPro viele weitere Informationen. So stehen zum Beispiel Unwetterwarnungen, Regenradar und Satelliten-Aufnahmen zur Verfügung.

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Wetter.info: Taugt die kostenlose Wetter-App als WeatherPro-Alternative?

In unserer Redaktion steht die App WeatherPro an erster Stelle, wenn es um ausführliche Wetter-Informationen und -vorhersagen geht. Doch muss es immer eine kostenpflichtige Anwendung sein? Wir haben uns Wetter.info angesehen.

Wetter.info ist eine echte Institution im deutschen App Store und steht bereits seit mehreren Jahren zum Download bereit. Eine Anwendung für das iPad ist allerdings immer noch nicht realisiert worden – hier findet sich schon der erste Unterschied zu unserer vielgenutzten WeatherPro-Anwendung, die sowohl auf iPhone, iPod Touch als auch auf dem iPad genutzt werden kann. Dafür ist die von der deutschen Telekom herausgebrachte Wetter-App Wetter.info (App Store-Link) seit jeher völlig kostenlos und verzichtet auf Abonnements, bindet dafür allerdings zwischendurch kleine Werbebanner am unteren Bildschirmrand an. Wetter.info ist nur knapp 7 MB groß und kann auf alle iPhones geladen werden, die mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen, dazu werden alle Inhalte selbstverständlich in deutscher Sprache präsentiert.

Natürlich ist es bei der Auswahl einer Wetter-Anwendung immer von Bedeutung, welche Informationen man überhaupt benötigt. Möchte man nur Basis-Infos für bestimmte Orte bekommen, kann soviel schon einmal vorweg genommen werden: Hier leistet Wetter.info mit übersichtlicher Darstellung und erstaunlich vielen Daten eine gute Arbeit. In der App können bis zu 15 verschiedene Orte auf der ganzen Welt als Favoriten eingerichtet werden, durch die es sich in der Hauptansicht dann bequem nach links und rechts durchwischen lässt – ganz so wie bei der Konkurrenz WeatherPro. Insgesamt stehen in Wetter.info über 84.000 deutsche Orte und 1,5 Millionen Orte weltweit zur Verfügung.

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WeatherPro für iPad: Endlich mit Widget für iOS 8

Die beliebte Wetter-Applikation WeatherPro wurde mit dem längst überfälligen Update für iOS versorgt und bietet jetzt ein richtiges Widget.

Es hat einige Monate gedauert, jetzt ist es endlich soweit: WeatherPro (iPhone/iPad) verfügt nun auch in der 3,99 Euro teuren iPad-Version über ein Widget für die Mitteilungszentrale in iOS 8. Außerdem wurde die App mit einigen weiteren Funktionen ausgestattet, unter anderem mit der Unterstützung des Netatmo-Regenmesser.

Die Einrichtung des Widgets könnte einfacher nicht sein: Nach der Installation von WeatherPro ruft man die Mitteilungszentrale auf und tippt im Heute-Bereich ganz unten auf den Button „Bearbeiten“. Dort fügt man das Widget hinzu und bekommt danach sofort die Wetterdaten des Ortes angezeigt, den man zuletzt in WeatherPro angesehen hat. Im besten Fall ist das der „aktuelle Ort“, so das man zu jeder Zeit die korrekte Wettervorhersage im Blick hat.

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Regenradar Plus: Neue App des WetterAlarm-Machers zeigt Regengebiete in Deutschland

Sicherlich, es gibt auch Wetter-Apps, die bereits eine integrierte Regenradar-Funktion besitzen, darunter auch unser favorisiertes WeatherPro. Mit Regenradar Plus gibt es allerdings Konkurrenz auf diesem Gebiet.

Regenradar Plus (App Store-Link) ist eine 1,99 Euro teure Universal-App, die seit dem heutigen 2. Februar im deutschen App Store zum Download bereit steht. Der Entwickler Stephan Gauch dürfte vielen Nutzern bereits durch seine praktische Unwetter-App WetterAlarm (App Store-Link) bekannt sein, die unter anderem vor Gewittern, Sturm, Eis und Hitze warnt.

Regenradar Plus hingegen widmet sich einer genauen Darstellung von Regengebieten auf einer Karte im deutschen Raum. Die nur 2,3 MB große Anwendung steht in deutscher Sprache bereit und lässt sich auf alle Geräte laden, die mindestens iOS 8.0 installiert haben. Im Gegensatz zu vielen anderen Wetter-Apps, die über ein Regenradar verfügen, bezieht die App ihre Daten direkt vom DWD (Deutscher Wetterdienst), und werden in 2×2 km großen Kacheln alle 5 Minuten aktualisiert.

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