U-Bahn-Simulation „Mini Metro“ bekommt vier neue Karten

Mini Metro war eines der besten Spiele vergangenen Jahres, jetzt gibt es neue Inhalte.

mini metro best of

Das iOS-Spiel Mini Metro (App Store-Link) hat per Update vier neue Karten erhalten und bietet somit abermals neuen Spielspaß. Ist Version 1.6.1 installiert, könnt ihr eure U-Bahnen auf einer neuen Karte in Washington D.C. fahren lassen, zudem könnt ihr euch zum goldenen Horn auf der Istanbul-Karte begeben, mit langen Zügen die Mumbai-Karte durchqueren oder in Hong Kong die neue Linie South Island befahren.


Im Mittelpunkt des Spiels stehen natürlich U-Bahnen. Mini Metro ist im Stil des Londoner Underground-Fahrplans gehalten und funktioniert ganz einfach: Mit dem Finger wird zwischen zwei Stationen einfach eine Verbindung gezogen, auf der dann unentwegt eine Bahn unterwegs ist, um die wartenden Fahrgäste zum gewünschten Ziel zu transportieren.

Mini Metro 1

Insgesamt gibt es in Mini Metro nun 16 Städte, die allesamt an das Original angelehnt sind. In London muss die Themse unterquert werden, in Paris liegen die Stationen eng beieinander und in Osaka rast der Schnellzug Shinkansen durch die Stadt. Neben dem normalen Spielmodus gibt es in Mini Metro einen extremen Schwierigkeitsgrad, in dem man bereits gebaute Strecken nicht mehr verändern kann, zudem sorgt eine tägliche Herausforderung für Abwechslung, der Endlosmodus verzichtet hingegen auf Zeitdruck.

Mini Metro kommt als absolutes Premium-Spiel daher und lässt sich aktuell mit 5,49 Euro entlohnen – Werbung oder In-App-Käufe findet ihr hier nicht. Der Download ist 113 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und bekommt bei über 1000 Bewertungen fünf von fünf Sterne.

‎Mini Metro
‎Mini Metro
Entwickler: Dinosaur Polo Club
Preis: 4,49 €

(YouTube-Link, appgefahren bei YouTube)

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Kommentare 3 Antworten

  1. Last article, I suggested possible New Years reoliutosns. Now I suggest this as the overarching resolution: To continually keep in mind the line between what we can change and what we can’t change, and to frequently check in on our assumptions about the difference.

  2. Je suis bien-sûr d’accord sur votre 1° partie de réponse. Quant au bon endroit pour diagnostiquer une appendicite, il est sûr que le confrère généraliste peut le faire ou le suspecter. En revanche, l’absence de plateau technique (prise de sang, scanner,…) limite le diagnostic en cabinet de ville. Les urgences permettent ici de gérer le diagnostic, la douleur et surtout l’aval de prise en charge: la chirurgie.A bientôt

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