UPDF: Starker PDF-Editor integriert leistungsfähigen AI-Assistent

Aufgaben noch schneller erledigen

Anzeige. Vor rund einem Monat habe ich auch den All-in-One PDF-Editor UPDF genauer vorgestellt. Das Tool ist zu meinem Standard-PDF-Werkzeug geworden, da es die wichtigsten Funktionen in einem sehr modernen Layout bietet. Mit einem großen Update haben die Entwickler jetzt einen AI-Assistenten in das Tool eingebaut, das bei vielerlei Aufgaben behilflich ist.

  • UPDF Pro für 29,99 Euro statt 49,99 Euro bei jährlicher Abrechnung (zum Angebot)
  • UPDF Pro für 45,99 Euro statt 99,99 Euro Lifetime-Lizenz (zum Angebot)
  • AI-Assitent mit erweiterten Funktionen für 4,99 Euro pro Monat

UPDF AI kann kostenlos verwendet werden, in der Free-Version sind die PDF-Uploads und Anfragen aber begrenzt. In der Pro-Version ist der neue AI-Assistent, der auf Künstliche Intelligenz setzt, enthalten und kann eure hochgeladenen PDF-Dokumente analysieren und dann zum Beispiel eine Zusammenfassung für euch schreiben. Und das funktioniert echt gut, hier werden die wichtigsten Sätze zusammengetragen. Bei besonders großen PDF-Dokumenten spart man so viel Lesezeit.

Doch der Assistent kann noch mehr. Unter anderem könnt ihr euch das komplette Dokument übersetzten lassen, unter anderem werden die Sprachen Englisch, Chinesisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Japanisch und Koreanisch unterstützt. Die Ausgabe erfolgt als reinen Text und nicht als neues PDF-Dokument.

Wer sich Hilfe beim Schreiben von Texten holen möchte, kann sich mittels Künstlicher Intelligenz auch ganze Texte vorgeben lassen. Dazu müsst ihr einfach eine spezifische Anfrage stellen und schon tippt der Assistent für euch los. Die Texte sind nicht immer perfekt, als grober Leitfaden aber durchaus brauchbar. Die Texte können danach natürlich von Hand editiert und erweitert werden.

ChatGPT als Basis

Ansonsten könnt ihr den Chatbot Fragen stellen, sei es zum aktuellen Wetter, zum Spielstand der DFB-Frauen, technische Fragen, Umrechnungen und vieles mehr. Die AI hat für fast alles eine Antwort parat. So kann man beim Schreiben von Dokumenten offene Fragen sofort klären oder sein Wissen schnell und einfach erweitern.

Das ganze basiert natürlich auf ChatGPT und zur Nutzung innerhalb von UPDF wird kein ChatGPT-Konto benötigt. Da die Nutzung von ChatGPT auch für die Entwickler Geld kostet, ist der Funktionsumfang in der Gratis-Version beschränkt. Zur vollen Nutzung wird eben die Pro-Version oder die gesonderte AI-Variante benötigt. Hinweis: Die AI-Funktionen sind derzeit nur für die Mac- und Windows-App verfügbar, für die mobilen Apps soll die Funktionalität später nachgereicht werden.

Diese Funktionen bietet UPDF

In meinem ausführlichen Review könnt ihr noch einmal die weiteren Features nachlesen, anbei eine kleine Zusammenfassung.

UPDF ist für Apple Silicon und das kommende macOS Sonoma optimiert und läuft auf Macs mit M-Chip super flüssig. Das Design ist sehr modern, die Funktionen selbsterklärend und einfach zu erreichen. Natürlich fungiert das Tool als PDF-Reader, zudem können PDF-Dokumente annotiert und kommentiert werden, es lassen sich Texte hervorheben oder Passagen komplett abändern. Textfelder können direkt ausgefüllt werden, auch eine Unterschrift lässt sich digital einfügen. PDFs bearbeiten ist mit UPDF wirklich sehr einfach.

Bilder können ins Dokument gezogen werden, ebenso lassen sich Links hinterlegen. In der Seitenübersicht gibt es für besonders große Dokumente einen guten Überblick, ebenso lassen sich Dokumente drehen, Seiten löschen oder verschieben. Praktisch ist auch die Tatsache, dass man ein Wasserzeichen über das Dokument legen kann. Dabei lässt sich das Wasserzeichen frei bestimmen, ihr könnt zum Beispiel das Wort „Kopie“ quer über das Dokument legen.

Mit dem OCR-Werkzeug wird Text auch auf Bildern erkannt und editierbar gemacht. Vor dem Export kann das PDF-Dokument mit einem Passwort geschützt werden, wer möchte, kann auch PDFs in Word umwandeln oder für den Export  PowerPoint, Excel, CSV, RTF, Text, Bilder, XML und HTML als Format wählen. Optional können Dateien auch in der UPDF-Cloud gesichert werden, beim Kauf gibt es gleich 10 GB mit dazu. So können Dokumente zum Beispiel schnell per Link geteilt werden.

Im direkten Vergleich mit der Software von Adobe punktet UPDF mit einem vielseitigen und vollständigen Funktionsumfang. Pluspunkte gibt es nicht nur bei der Bearbeitung von Dateien, sondern auch beim Export. Einen kompletten Vergleich liefert euch die folgende Grafik.

Kostenlos ausprobieren, Vollversion im Angebot

UPDF lässt sich kostenlos laden und ausprobieren. Die Vollversion schaltet dann den Vollzugriff frei und PDF-Dateien werden ohne Wasserzeichen gespeichert. Aktuell kostet UPDF Pro 29,99 Euro statt 49,99 Euro bei jährlicher Abrechnung, für 45,99 Euro statt 99,99 Euro sichert ihr euch die Lifetime-Lizenz. Mit UPDF Pro könnt ihr 10 PDF-Dateien hochladen und 100 Fragen stellen. Für 4,99 Euro pro Monat mehr könnt ihr pro Monat 100 PDF-Dateien mit je 1000 Seiten hochladen und pro Monat 1000 Fragen stellen. UPDF AI kann im ersten Monat komplett kostenlos ausprobiert werden.

  • UPDF Pro für 29,99 Euro statt 49,99 Euro bei jährlicher Abrechnung (zum Angebot)
  • UPDF Pro für 45,99 Euro statt 99,99 Euro Lifetime-Lizenz (zum Angebot)
  • AI-Assitent mit erweiterten Funktionen für 4,99 Euro pro Monat

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Kommentare 17 Antworten

  1. Was versteht man denn bei der EinmalKaufVersion unter „kleine Updates“ … Muss ich dann jedes Mal eine neue Einmalzahlung machen um ggf. gr. Updates auch zu bekommen?

    1. Kleine Updates wie Version 4.x, ein Update auf Version 5 wird dann aber nicht möglich sein. Natürlich kann man Version 4.x weiterhin nutzen, nur auf neue Funktionen wird man dann verzichten müssen.

  2. Ich habe vor einigen Monaten die “lebenslange” Lizenz erworben. Hauptsächlich ging es mir um die Nutzung auf dem Android Smartphone. Da kann sich UPDF meiner Meinung nach (noch) nicht sehen lassen. Auf Apple Geräten ist UPDF dagegen brauchbar.

    Dennoch bin ich auf “Nitro PDF Pro” gestoßen. Die Soware ist in Setapp enthalten und auch für iOS/iPadOS verfügbar. Das Desing sowie der Leistungsumfang gefällt mir besser.

  3. Hallo zusammen,
    ich hätte bitte eine Verständnisfrage: Habe mir das Programm im Mac App Store heruntergeladen und ein wenig getestet. Der erste Eindruck ist sehr positiv!
    1) Gibt es hier keine Möglichkeit zum „gewohnten“ In-App-Kauf über Apple?
    Muss ich mich erst auf der UPDF-Website registrieren um dann dort auf der Website eine Lizenz kaufen zu können?
    2) Ist das nicht seltsam? … zumal es auf der Website kein Impressum gibt?

    Danke für Eure Hilfe 🙂
    Dirk

    1. Impressum braucht es nicht. Nur auf deutschen Websites ist es ein muss. Oft findet man aber was in den Geschäftsbedingungen, so auch hier:

      Company Name: Hongkong Superace Software Technology Co., Ltd

      Address: Flat A 15/F Goldfield Ind Bldg 144-150 Tai Lin Pai Road Kwai Chung Nt, Hong Kong

  4. Habe übrigens eine Lifetime-Lizenz erworben. Heute mal kurz nachgeschaut, bin ich wieder als Gratis-Account eingestuft… Was soll das?

  5. Hallo nr69,
    wärst Du so nett und könntest mir kurz das Prozedere mit dem Lizenzkauf skizzieren? – siehe auch meine Frage oben – DANKE

  6. Mich hat so einiges abgehalten: 1. im Appstore lediglich 3,1 Sterne, 2. Lifetime ist auch nur für „nach Punkt“-Releases, also doch eher Abo. 3. ipad-Version getestet auf mini und 12,9 Pro, es war mir nicht möglich einen Text zu verändern und zu ergänzen, was mit PDF Expert und der auch schon genannten Nitro PDF App mit demselben PDF null Problem machen.

    1. Die Sterne haben keinen Referenzwert, und ich stoße nicht auf solche Probleme, hast du schon gekauft? Vielleicht ist deine Probeversion?

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