Alto’s Odyssey: Das sind die wichtigsten Tipps für das Endlos-Abenteuer

Vor zwei Wochen ist Alto’s Odyssey im App Store erschienen. Wie hat man die besten Chancen, um alle 180 Missionen zu erfüllen?

Altos Odyssey 4

Bei mir ist die Luft ehrlich gesagt schon raus: Da ich Alto’s Odyssey (App Store-Link) bereits einige Wochen vor dem Start auf meinem iPhone installieren durfte, habe ich mittlerweile alle der 180 Missionen erfolgreich beendet. Grund genug, euch ein paar Tipps mit auf den Weg zu geben, damit auch ihr das Abenteuer bis zum Ende genießen könnt.


Die Auswahl des richtigen Charakters: Durch die ersten 30 Missionen müsst ihr euch einfach durchbeißen, im elften Level wird dann aber Maya freigeschaltet. Die kleine Snowboarderin ist zwar nicht die schnellste, aber dafür besonders wendig. Abgesehen von speziellen Missionen, die einen bestimmten Charakter erfordern, sollte Maya daher eure Wahl sein, bis ihr in Level 51 den neuen Charakter Sumara freischaltet.

Saltos ohne Ende: Um Geschwindigkeit aufzubauen und Punkte zu sammeln, solltet ihr stets Saltos vollführen. Nur so habt ihr die Chance, den so wichtigen Flügelanzug zu aktivieren, der insbesondere im späteren Verlauf des Spiels unabdingbar ist.

Münzen im Workshop investieren: In-App-Käufe gibt es in Alto’s Odyssey glücklicherweise keine. Die im Spiel gesammelten Münzen solltet ihr dennoch in Power-Ups investieren. Das wichtigste Power-Up ist ohne Zweifel der Flügelanzug, mit dem man für einen kurzen Zeitraum fliegen kann. Danach sollte man immer wieder in weitere Power-Ups und Verbesserungen investieren.

Altos Odyssey 1

Größere Combos erzielen: 27 Tricks habe ich bisher in einer Combo aneinander reihen können. Neben dem Flügelanzug gibt es dafür vor allem zwei Tipps: Von Ballonen abprallen und Saltos vollführen sowie keine durchgängigen Wallrides, sondern viele kleine Walljumps absolvieren – dazu an einer Wand einfach schnell auf das Display tippen.

Flucht vor dem Lemur: Auf der Flucht vor dem Lemur solltet ihr nicht zu lange auf einem Seil grinden, denn dabei geht Geschwindigkeit verloren und ihr könntet geschnappt werden. Stattdessen lieber vom Grind springen und den Boost ausnutzen, um die nötige Distanz zum Lemur zu wahren. Sollte es kurz vor dem Abgrund knapp werden, einfach den Flügelanzug aktivieren.

Distanz absolvieren: Insbesondere bei schwierigeren Missionen, wie etwa vier oder fünf Wallrides in einer Combo, kann es sich lohnen, zunächst einmal eine große Distanz zu absolvieren und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Je weiter man kommt, desto mehr Objekte tauchen in der virtuellen Welt auf – und das steigert letztlich die Chancen, die gewünschten Aufgaben zu erfüllen.

iPhone zur Seite legen: Alto’s Odyssey hat mich mehrere Male bis kurz vor den Wahnsinn getrieben, beinahe hätte ich mein iPhone vor die Wand gepfeffert. Damit es euch nciht ähnlich ergeht, solltet ihr Alto’s Odyssey bei scheinbar unlösbaren Missionen zwischendurch mal ein paar Tage zur Seite legen. Statt Frust gibt es dann hoffentlich wieder Lust.

‎Alto's Odyssey
‎Alto's Odyssey
Entwickler: Snowman
Preis: 0,99 €
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Kommentare 11 Antworten

  1. Leider schon durchgespielt. Ein wirklich tolles Spiel. Allerdings waren es keine 5,49€ wert, dafür sind es eindeutig zu wenig Missionen.

    1. Eigentlich ist es ja auch eher eine Art Endless-Runner. Die „Missionen“ sind wohl eher da, um zwischendurch bzw. zu Anfang die Motivation etwas aufzubauen.

  2. Auch wenn du der beste Spieler der Welt bist, mag ich mal vermuten, dass selbst du für 180 Missionen mindestens 10h gebraucht hast. In der Industrie sind 10h Spielspaß für 5,49€ ein guter Wert.

    Es ist allerdings natürlich keine F2P-„Perle“ wie Clash of Clans, League of Legends, etc.

  3. Moin, ich bin auf Level 42 und muss noch „10 Wall-Jumps in einem Run“ erledigen.

    Ich finde es frustrierend, wenn man ~15 Walls befährt und hinterher nur 20% der Aufgabe erfüllt hat!
    (Vor-)&Gestern habe ich alles Mögliche ausprobiert, was mit Wall-Jump gemeint sein könnte; leider ohne Erfolg.
    Dein Tipp, Fabian, mit dem „Dauerfeuer“ beim Wall-Ride, werde ich ausprobieren.

    Bei Magnet/ Lotus und Flügelanzug, fehlt mir jeweils noch die letzte Ausbaustufe. Den Anzug kaufte ich schon bei Maya aber erst viel später kam der erste Auftrag, bei dem man ihn brauchte. Ich benutze ihn eigentlich nur zum Erfüllen von Aufgaben oder als Sicherheit bei großen Abgründen.

    Das Radio ist zwar ne nette Neuerung zur Vorgängerversion aber meistens bin ich an den Drops vorbei, bevor diese am Boden sind.
    Der Sinn des Kompass erschließt sich mir nicht wirklich; habe ihn bisher nicht einmal verwendet. Dafür finde ich ihn, besonders zu Beginn des Spiels, mit 1000 Credits pro Einsatz als zu teuer. Für Ortsgebundene Quests mag dieser wohl nützlich sein, aber auch hierfür spare ich mir lieber die Kohle, als sie dafür zu verplempern.

    Den Vorgänger habe ich bis Level 43 gespielt.

    1. Hi Leinad,

      für die Walljumps musst du die Wand nur kurz berühren, sollte eigentlich keine große Hürde sein.

      Für das Radio einfach kurz einen Looping mit dem Flügelanzug einlegen, dann sind die Kisten am Boden.

      Den Kompass finde ich auch unnötig.

  4. Ich bin bei Level 59 und hänge bei der Aufgabe „Zerstöre 3 Kistenabwürfe beim Flügelanzug-Flug in der Luft“
    Versteh ich das richtig? Ich muss 3 Kisten während dem Flug erwischen? Ich schaffe immer nur 2!

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