Apple stellt 13″ MacBook Pro mit neuer Tastatur vor

Endlich wieder normal tippen

Nachdem das 16″ MacBook Pro schon ein Upgrade erhalten hat, ist jetzt das 13″ MacBook Pro an der Reihe. Dieses bietet ab sofort auch die neue Tastatur mit Scherenmechanismus, auf der er sich viel besser tippen lässt. Gleichzeitig wurde der Speicherplatz in allen Standardkonfigurationen verdoppelt.

Im Innern kommen Intel-Prozessoren der 8. und 10. Generation zum Einsatz und sorgen unter anderem für 80 Prozent schnellere Grafikleistung. Weiterhin an Bord ist die Touch Bar, Stereo-Lautsprecher und Touch ID. Wer möchte, kann bis zu 32 GB 3733 MHz-Arbeitsspeicher bei ausgewählten Modellen konfigurieren.


Das 13″ MacBook Pro ist mit dem Apple T2 Security Chip ausgestattet, einem eigens von Apple gefertigten Prozessor der zweiten Generation, der prüft, ob die während des Startvorgangs geladene Software nicht manipuliert wurde und der für alle auf der SSD gespeicherten Daten eine unmittelbare Datenverschlüsselung bietet.

Das neue 13″ MacBook Pro ist ab sofort erhältlich und startet bei 1.499 Euro. Das Modell mit 512 GB SSD kostet 1.749 Euro. Die Top-Modell mit 2,0 GHz Quad‑Core Prozessor der 10. Generation und 512 GB beziehungsweise 1 TB SSD liegen bei 2.129 Euro beziehungsweise 2.379 Euro. Die Lieferung erfolgt je nach Modell zwischen dem 7. und 15. Mai.

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Kommentare 14 Antworten

  1. Schade, dass man nicht auch auf 14 Zoll gehen konnte. Ansonsten kann man das Gerät durchaus brauchen. Endlich ne normale Tastatur. Allerdings mega teuer!
    Weiß nicht, ob ich so tief in die Tasche greifen soll. Übrigens kann man 16 oder 32GB RAM auswählen, nicht nur 16 wie im Text erwähnt.

    1. Wenn dir das zu teuer ist dann bist du nicht Apple würdig!

      Geh und holt dir ein nachgemachtea Huwai Matebook Pro.

      Und wenn das Geld für ein iPhone SE auch nicht ausreicht, kannst du gleich passende Armdroid Huwai Handy holen.

      1. Da scheint alles für die KaZ zu sein…
        Naja, Montag. Vielleicht braucht er das zum Feierabend um Dampf abzulassen.
        @STR: muss man drüber stehen… 😉

      2. @KaZ: Mit Verlaub, ein unfassbar d*mlicher Kommentar! Auch ich habe mir das „unwürdige“ Huawei Matebook X Pro gekauft, und bin absolut zufrieden! Auch ich könnte mir ein MacBook leisten, egal in welcher Größenordnung! Aber warum sollte ich?! Kommt ja schließlich auch immer drauf an, für was man das Teil benutzt! Außerdem kannst dir Testberichte der Huawei Notebooks durchlesen, die sind durch die Bank einfach top! Hauptsache rumkoppen und provozieren…

  2. Mich würden dann doch tatsächlich die ersten Benchmarks im Vergleich mit dem Air interessieren. Da ich noch überlege, welchen MacBook ich mir als Ersatz für mein defektes Late 2011er MBP hole…

    1. Die Frage ist, welchen Vorteil die 10. Generation hat. MacBook Air hat halt extreme Kühlungsprobleme und dadurch schon weniger Leistung als ein 2019er Pro nach 2 Minuten Volllast!

      1. Man sollte sich auch immer die Frage stellen, welche Nutzer ein MacBook Air bzw. MacBook Pro anspricht. Wer z.B. ernsthaft versucht, professionell auf dem MacBook Air Videobearbeitung durchzuführen, wird schon nach kurzer Zeit mit Hitzeproblemen und einem ständigen Lüftergeräusch leben müssen.

        Dafür sind die Modelle einfach nicht gemacht, sondern eignen sich eher für den „gemeinen Nutzer“, der Mails abruft, im Internet surft, Textverarbeitung und ein wenig Bildbearbeitung macht, ab und an ein Filmchen guckt, Musik und Podcasts hört usw. Und für diese Zwecke – das sag ich als neue MacBook Air-Userin nach nunmehr knapp zwei Wochen Nutzungszeit – reichen die Exemplare mehr als aus. Ich kann bisher an einer Hand abzählen, wann bei mir der Lüfter überhaupt nur leise angesprungen ist. Wer mehr will, da anspruchsvollere Aufgaben zu bewältigen, guckt dann eben in der leistungsfähigeren Pro-Kategorie.

        1. Ich überlege jetzt halt tatsächlich. Dein Bericht über das Air war super aufschlussreich, da ich aber zwei kleine Kids habe weiß ich nicht, ob man nicht vielleicht doch später hier und da mal ein Video bearbeitet. 4K spielt dabei keine Rolle, da wir mit den iPhones eh nur in 1080p aufnehmen. Aber vielleicht ist es halt doch etwas besser, lieber ein wenig mehr Reserven zu haben, damit das Gerät nun auch eine längere Nutzungszeit hat… und wenn ich mir ein Air mit 500 GB SSD, einem i7 und 16 GB RAM konfiguriere und ein Pro (4 Thunderbold-Anschlüsse) mit dem i5, 16 GB RAM und 500 GB SSD, dann liege ich bei beiden nur knapp 300 € auseinander. Da fängt man halt schon an zu überlegen.
          Genau aus dem Grund würden mich da Benchmarks sehr interessieren um zu wissen, wie weit der i5 im Pro (mit 2,0 GHz) vom i7 im Pro (mit 1,4 GHz) entfernt ist.

  3. Meine größte Frage is jetzt, wie sehr lohnt sich das Upgrade auf die 10th Gen Intel ICs? Bei den „günstigen“ Modellen habe ich echt Bedenken, was die Langlebigkeit angeht. Das „echte“, neue MacBook ist aber auch echt nicht gerade billig… Abwarten!

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